Da es mir heute leider nicht gelang, ein schönes 135er Tokina wieder verwendbar zu machen, lecke ich meine Wunden.
Dass nicht alles klappen kann, ist klar.
Aber bitter ist es doch, wenn eine Reparatur nicht gelingt.
Wichtig ist die Analyse:
- War es nicht besser zu machen, weil …?
- Hätte ich es besser an einem anderen Tag versuchen sollen?
- Reichten meine Kenntnisse und Fertigkeiten nicht aus?
Da die meisten meiner Projekte Neuland bedeuten, ist es auch immer wieder ein Abenteuer.
Man lernt stets dazu - und denselben Fehler wiederholen, das geht nicht ;-)
Und manchmal hat man einfach Pech oder konnte nicht wissen, dass hinter dieser bestimmten Schraube bereits das Unheil lauerte ;-)
Was sind denn so eure Erfahrungen mit dem Schraubendreher?