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Thema: sony a7 II

  1. #71
    Ist oft mit dabei Avatar von easteregg
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    joar, mit dem unterschied das es viele hersteller gibt, die ihre produkte via software updates aus dem alpha stadium heben
    Suche: Nikkor 50mm oder 55mm
    Verkaufe: sony ac-pw20 netzteil für sony nex zum netzbetrieb | Sigma 19mm F2.8 DN für Nex

  2. #72
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht, ob ich meine Meinung dazu für Dich in einer Fremdsprache zum Ausdruck bringe.
    Freuen hätte ich mich können, wenn das was technisch machbar war, also kleines Auflagemaß, Sensor im KB Format, Stabi in den Objektiven durchgehalten wird, so wie es zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung der von Sony vorgegebene Weg ja war.
    Ich investiere 1.500 Euro und gehe brav davon aus, dass es in der Kamera von Sony nicht gewollt ist, eine Sensor-Stabilisierung vorzunehmen, sondern die technischen Vorteile in der Objektivstabilisierung sieht und so argumentativ verkauft und damit eben auch dem Canon - Weg folgt.

    Das nennt man Kaufentscheidungsgründe.

    Aus diesem Grunde tut es auch die A7 statt der A7R, Stabi ist ja nicht vorgesehen..
    Warten fällt damit aus, weil IBIS ist nicht... schon angesch....en im Nachhinein... denn:

    Geschehen ist aber - wie die Erfahrung nun lehrt - etwas ganz Anderes. Das Gehäuse wurde nun mit der kommenden A7II vergrößert, die seit mehr als zwei Jahren existierende IBIS Stabilisierung nach noch nichtmal einem Jahr seit Erscheinen der A7 Modelle eingebaut (denn auch die liegt ja getreu deines "Zeitfensters" nicht erst seit dem Erscheinen der A99 auf der Photokina auf den Schreibtischen der Kamera-Entwickler) und damit die erste Kamerageneration der A7 entsprechend frühzeitig herstellerseitig entwertet, weil nun natürlich die potentielle Interessenten gleich auf den Nachfolger gehen werden.

    Sag mir, was soll man denn bei Sony für eine Entscheidungsfindung vornehmen, wenn erst ein Schritt nach vorn gemacht wird, dann wieder zurückgerudert wird um das vorenthaltene Gimmick nun doch zu bringen.
    Sorry, aber solchen Hersteller kann ich nun so gar nichts mehr abgewinnen.

    Als Erstkäufer einer Kamera war das "Abspeck-Prinzip" bei einer 300 oder 400 Euro NEX 3 noch akzeptabel, da ansonsten Sony noch Geld mitbringen müsste, wenn alles realisiert worden wäre, aber wenn es dann zu Kameras kommt, die im Bereich von 1.500 - 2.300 Euro (A7 und A7r bei Markteinführung) liegen und dadurch glänzen, dass sie innerhalb kürzester Zeit technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind, hört mein Verständnis irgendwie auch auf.

    Wenn der Hersteller, der gerade Geld in der Größenordnung von 1.500 oder 2.300 Euro (das sind Preise aus dem gehobenen Canon Segment) vom Käufer erhalten hat, durch seine "Scheibchenweise" Politik es selbst in der Hand hat, die soeben gekaufte Kamera dann sogleich selbst wieder zu "entwerten" durch kurze Produktzyklen, so reden wir hier zwar von einer Kamera, die einen KB Sensor in die Gehäusegröße einer Einsteiger DSLR eingebaut bekommen hat, aber wir reden davon - will man den "zuvor vorenthaltenen Fortschritt" nun haben, dann zügig umsteigen muss auf das neue Modell oder eben warten, bis die Kiste auseinanderfällt. Dieser Entscheidungsprozess wäre vor dem Kauf mit einer klaren Ansage des Planungsziels eben in einer Warteschleife geendet, wenn statt der anfänglich absoluten Verneinung der Sensorstabilisierung in der Kamera diese Pläne auf die spätere Einführung des IBIS genannt worden wären.
    Gemeinhin könnte man das auch als bewußte und vorsätzliche Täuschung des Kunden auslegen.

    Sorry, aber das ist alles viel zu durchsichtig. Im Bereich der preisgünsiten NEX Kameras war das aus meiner Sicht noch hinnehmbar, mehr Kameras als Objektive auf den Markt zu bringen und Elektronik statt Optik zu verkaufen, aber im hochpreisigen Segment, die unter Würdigung aller Umstände preislich nicht wirklich weit weg von Kameras aus dem Profi-Segment ist, erwarte ich da einfach eine geradlinige Konzeption und nicht eine auf die "Geiz ist geil" - Gemeinde abhebende Vertriebspolitik, wo zur Absatzsteigerung nur scheibchenweise "Gas gegeben wird", sondern in dem Segment darf man schon erwarten, das sich das auch in einem klaren und strukturierten Verkaufskonzept abspielt, da der User seine Kaufentscheidungen letztlich danach ausrichtet.

    Und genau dieses allerorten "chaotische Konzept" ist es, was an Sony immer zu bemängel war und auch noch ist. Das hat für mich eher etwas von einer Elektronik-Bastelbude in einem Weltkonzern zu tun, als das irgendein auf langfristigen Erfolg angelegtes Konzept erkennbar wäre.



    Wenn es denn Neuerungen wären... aber das ist ja wohl hoffentlich auch klar geworden, dass ein IBIS nun keine "tolle", sondern eine "vorenthaltene" Neuerung darstellt sondern schon eine altbekannte Angelegenheit ist.
    Das beide Sucherprinzipien bei mir koexistieren, dürfte bekannt sein. Jedes Prinzip hat seinen Vorteil, ist ja aber nicht das Thema, denn wäre der optische Sucher "dauerbevorzugt", so hätte ich die NEX oder A-Modelle nicht angeschafft.
    Dem schließe ich mich an. Klar, ich freue mich einerseits, dass es die tolle Sony Alpha 7 mit sensorseitigem Stabilisator geben soll. Andererseits fühle ich mich auch aufs Glatteis geführt, da ich dachte, Sony fährt eine klare Linie wie Canon, Nikon, Fuji und Panasonic: Nämlich, dass der optische Stabilisator zukünftig in die dafür vorgesehenen Objektive verbaut wird. Und jetzt auf einmal diese Kehrtwende, von der man uns Käufer, die immerhin über 1000 Euro investiert haben, im Unklaren ließ. Das wirft kein gutes Licht auf Sony.

    LG
    Waveguide

  3. #73
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Hallo,

    Sony hat sich noch nie um den Investitionsschutz ihrer Kunden gekümmert, sondern ist auf teils rücksichtslose Art immer nur von maximalem Profit geleitet.
    In der modernen kapitalistischen Gesellschaft ist das nicht verwerflich denn jeder mündige Kunde darf selbst entscheiden, ob und welche Sony-Produkte er kauft - zum Glück!

    Sony hat die Technik der kamerainternen Stabilisation mal "günstig" bei Konica/Minolta eingekauft - eigentlich ist es nur konsequent, diese Technik auch einzusetzen.
    Wenn sie es schaffen, dass Objektive mit internem Stabi weiterhin gut funktionieren und Objektive ohne Stabi den eingebauten nutzen können (auch Altglas), dann ist das doch ein echter Gewinn.

    Ich befürchte aber, das Sony zumindest letztes verhindern wird, da damit kein Geld zu verdienen ist.

    LG
    Jörn

  4. #74
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Easteregg: welche meinst Du?

    Bastl: das war mal eine richtig fundierte Beschreibung wesentlicher Marktmechanismen in ihrer heutigen Ausprägung.

    Ich bin auch im Vertrieb - zwar für Investionsgüter und speziell auch für hochpreisigen Service. Gewährleistung, Nachbesserungen etc. gehören auch hierbei zum Alltag.
    Aftersales-Service konnten wir noch vor fünf Jahren absolut wörtlich nehmen und über ein fünf tausend Euro Aufwand hat man kaum überhaupt ein Wort verloren.
    Der Markt hat immer reichlich Geld dafür in die Kassen gespült. Die Rahmenbedingungen haben sich rigide geändert und der Wettbewerb sich verschärft.

    Kunden nutzen die Gunst der Stunde, wollen einkaufen und drücken die Preise. Dabei sehen sie im Nachgang noch zu möglichst viel, selbstverständlich kostenfreien, Service zu erhalten.

    Nicht anderes als im Kameramarkt. Nur haut das mit dem Service nicht mehr hin.

    Das heißt wir senken Kosten, sind zum Selbstschutz gezwungen Wettbewerber aus dem Markt zu drängen und bringen Produkte in kürzeren Zyklen in den Markt. Marktanteile ausbauen oder aufgeben.
    Einen Mittelweg gibt es irgendwie nicht. Ich hätte da für einen Kamerahersteller in der heutigen Situation auch keinen besseren Rat, als aggressiv Marktanteile zu erobern und die Aftersales Kosten
    genau im Auge zu behalten.

    Erheblich brutaler als bei Investitionsgütern geht es dann im Kamerageschäft und speziell bei APS-C zu: für den Nachfolger des Spitzenmodells von vor drei Jahren wird noch 550 Euro bezahlt, statt
    der 900 Euro zuvor. Dann kommen die Kunden und wollen auch noch über längere Zeit Nachbesserungen, weil es Fuji ja vor macht. Solche Entwicklungen können bei fallenden Preisen
    an die Substanz der Unternehmen gehen. Der KB-Kameramarkt wird sich auch nicht von solchen Entwicklungen abkoppeln können. Kommt halt alles etwas später.

    Es würde mich auch wundern, wenn in den kommenden Jahren nicht Hersteller aus dem Kameramarkt ausscheiden würden. Wer nicht aggressiv agiert und sich vom schrumpfenden Consumer-Markt
    nicht wenigstens ein größeres Stückchen sich erkämpft und die Umsätze stabilisiert, ist existenzgefährdet, endet als Nischenanbieter oder sucht sein Heil im Hochpreis Pro-Geschäft.

    Ich lebe vom Service, ich erteile bestmöglichen Service, ich erwarte Service, sehe aber bei den Kameraherstellern im Consumer Segment nicht so recht Spielraum hier großzügiger zu werden.
    Weder bei Firmware, noch bei sonst was. Ganz im Gegenteil: die Hersteller werden sich verstärkt gezwungen sehen im Aftersales entgangene Einnahmen aufzuholen. 648 Euro wurden schon
    letztes Jahr für den Tausch einer HDMI-Buchse, vermutlich hing da noch ein Stück Platine dran, einer Nikon D4 fällig. Und das ist kein Witz!

    lg ro
    Geändert von spirolino (22.11.2014 um 14:38 Uhr)

  5. 2 Benutzer sagen "Danke", spirolino :


  6. #75
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    Zitat Zitat von Bastl Beitrag anzeigen
    Diese Produktstrategie wurde in der Softwareindustrie geboren und wird seit etwa 10 Jahren vermehrt auch auf sämtliche andere Produkte angewandt:
    Smartphones, Spielekonsolen, Kameras, Car-Entertainment usw.
    ... und das kotzt mich dermaßen an, das man immer erst ein Softwareupdate machen muss damit das neu gekaufte Produkt überhaupt erst mal einigermaßen
    zuverlässig funktioniert. Wenn ich dann über 1000 € für den Schrott bezahlt habe kaufe ich von der Firma garantiert erst mal nichts mehr !

  7. 2 Benutzer sagen "Danke", cyberpunky :


  8. #76
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    ... und zuvor hattest Du 2000 Euro für nicht mehr Service bezahlt. Solche Wortmeldungen kotzen den Verkäufer an.
    Prost Malzeit
    ro

  9. #77
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    Zitat Zitat von cyberpunky Beitrag anzeigen
    ... und das kotzt mich dermaßen an, das man immer erst ein Softwareupdate machen muss damit das neu gekaufte Produkt überhaupt erst mal einigermaßen
    zuverlässig funktioniert. Wenn ich dann über 1000 € für den Schrott bezahlt habe kaufe ich von der Firma garantiert erst mal nichts mehr !
    Schwierig zu sagen. Es wird wohl noch viel mehr in diese Richtung gehen.
    Der Faktor "Zeit" wird versucht bis ins Unermessliche runterzudrücken. Nur Sicherheitsrelevankte Bauteile werden aufgrund der hohen DIN Vorgaben noch sehr akriebisch zuende entwickelt.
    Und auch das kann sich ändern wenn erst einmal solch glorreiche Wirtschaftserfindungen wie das TTIP in Europa umgesetzt werden.
    Fakt ist: End-Produkte werden insgesamt immer schlechter, wenn man von ihrem Auslieferungszustand ausgeht.

    Es gibt aber auch Produkte wo es gar nicht mehr anders geht als über Updates ein Gerät überhaupt verkaufbar zu machen -> Beispiel: Bluetooth Freisprecheinrichtungen.
    Faktisch im Wochentakt werden neue Telekommunikationsgeräte auf den Markt geschmissen und die Kommunikationsprotokolle ändern sich innerhalb des Bluetooth Standards ständig.
    (zumindest war es zu meiner Zeit im Verkauf noch so, das neuere Smartphones inkompatibel mit sehr teuren Bluetooth-Headunits waren, ohwohl sie im Selben Produktionsjahr veröffentlicht wurden)
    Ohne die Möglichkeit eines Software Uptades wäre diese Technologie nicht tragbar.

  10. #78
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Nun, das sind aber gänzlich andere Kompatibilitätsprobleme, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Markenprodukte entstehen, wenn sich nicht an gemeinsam vereinbarte Standards gehalten wird.

    Auch die Weiterentwicklung von Protokollen und anderen über Konsortien vereinbarten Schnittstellenbeschreibungen gehören dazu und zwingt zu "offene und modifierbarer Firmware"... das sehe ich als
    ganz normal an, will ein Hersteller mit seinem Produkt nicht in einer entwicklungstechnischen "Sackgasse" landen.

    Im Kamerabereich kennen wird das ja auch mit den Fremdanbietern wie Sigma, deren Objektive noch an alten, aber schon über elektronische Protokolle gebundene Kameras zusammenarbeiteten, aber nach einer
    Protokoll-Änderung von Canon in der Kommunikation zwischen den neuen Digitalen EOS Kameras nicht mehr funktionierten. Diese konnten, weil die Firmware nun blöderweise in einem festprogrammierten EPROM steckte, nur durch Austausch diese Chips an die digitalen EOS Kameras gebracht werden. Ging damals glaub ich um die guten UC Zooms. Eine zeitlang wurde das von Sigma noch gemacht, aber dann endgültig eingestellt.

    Bei den Kameras ist das aber nun noch eine andere GEschichte, wenn z.B. konzeptionelle Fehler, wie z.B. der *****ischen rote Aufnahmeknopf für die Videofunktion an den NEX Kameras nur über das Nachreichen eines Updates der Firmware
    behelfsmäßig die falsche Platzierung am Gehäuse durch einen weiteren Menüpunkt im ohnehin "gruseligen Pictogramm-Menü" der alten NEX Modelle abgeschaltet werden musste.
    So baut man dann eine Hilfskrücke nach der nächsten in so eine Kamera - das damalige Spitzenmodell der NEX 7 spiegellosen - damit dieses unbeabsichtigte starten der Videofunktion durch diesen gänzlich falsch platzierten Knopf endlich aufhört.
    Wenn ich mir dann ansehe, das zumindest in der kommenden A7II endlich mal der Auslöseknopf dahin gebaut wird, wo er ergonomisch einfach hingehört ohne sich den Zeigefinger zu verrenken und auch das Menü in der A7 Kamera gegenüber den alten NEX Modellen in eine halbwegs logische Struktur überführt wurde, so kann man Sony schon eine gewisse "Lernfähigkeit" attestieren.

    Nun muss man natürlich auch berücksichtigen, dass Sony Konica/Minolta einverleibt hat, aber eben auch kein eigene lange Tradition im Kamerabau hat, was natürlich auch vieles erklärt.

    Aber umso wichtiger finde, ich es deshalb gerade keinen "Schmuse-Kurs" im Sinne von "alles toll" zu fahren, sondern eben auch klar die Probleme, Versäumnisse und enttarnten Strategien als direkten Schuss vor den Bug zu veröffentlichen, denn nur aus den gemachten Fehlern, kann man besseres Verhalten und bessere Produkte entwickeln.

    Sony ist da insofern schon "lernfähig", denn man hört scheinbar schon zu und liest mit, wie die Käufer-Reaktionen sind.

    Und schon aus dem Grunde sollten die Mängel und Ärgernisse geschildert werden, denn nur das macht für zukünftige Fortschritte "Sinn".
    Das eine A7 Kamera von vielen gemocht wird, weiß Sony anhand seiner Absatzzahlen ja ohnehin.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  11. #79
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Auch die Weiterentwicklung von Protokollen und anderen über Konsortien vereinbarten Schnittstellenbeschreibungen gehören dazu und zwingt zu "offene und modifierbarer Firmware"... das sehe ich als
    ganz normal an, will ein Hersteller mit seinem Produkt nicht in einer entwicklungstechnischen "Sackgasse" landen.
    Genau das hatten diese Geräte damals alle nicht. Wir bekamen von dem durchaus seriösen und gehobenen Autoradiohersteller "Alpine" jährlich eine neue Bluetooth Schiene präsentiert. Die Geräte kosteten um die 300euro und waren nicht update fähig. Ihr könnt euch sicherlich die Kundenreaktionen vorstellen. Später setzte Alpine die Bluetooth Funktion extern in eine Plastebox die man dazukaufen konnte für 100euro, auch diese war nie updatefähig, dafür kam dann jährlich eine neue Plastebox für 100euro. Die Radios selbst hatten alle schon Tasten für die Telefonbedienung vorgesehen und die Kunden gingen folglich automatisch davon aus, dass die Geräte das von Werk eingebaut hatten. Es ist also nicht nur im Kamerabereich so, das man unvollständige Packete kauft.

    Ja und zum thema Sony muss man auch sagen das es ein Konzern ist, der in wirklich nahezu jeder Consumerelektro-Schiene seine Finder im Spiel hat. Kann man diese Firma nun mit Unternehmen vergleichen die außer optischen Geräten nichts anderes bauen (von Fotodruckern mal abgesehen). Ich bin mir da nicht so ganz sicher.

    Sony baute im übrigen die erste Digitalkamera (Bezeichnung hier nicht ganz korrekt, da die Bildaufzeichnung nicht mittels Analog-Signal erfolgte) ,die für Endverbraucher zu kaufen war und die Möglichkeit besaß, ihr Bildmaterial auf externe Medien zu speichern.
    Mich würde es nicht wundern, wenn irgendwann der Name dieser Kamera wiederbelebt wird, der Retro-Trend wird ja momentan auch so ziemlich überall praktiziert.
    3274986456_d843c8616e.jpg

  12. #80
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    Zitat Zitat von spirolino Beitrag anzeigen
    ... und zuvor hattest Du 2000 Euro für nicht mehr Service bezahlt. Solche Wortmeldungen kotzen den Verkäufer an.
    Prost Malzeit
    ro
    Was soll das denn jetzt ? Hier im Forum werden wir nicht persönlich !

    Ich habe dich weder angegriffen noch die geliebte Sony schlecht gemacht.
    Meine Äusserung war rein allgemein nicht auf irgendeinen Hersteller bezogen.
    Ich könnte aber genügend auch sehr bekannte aufzählen .

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