Wenn Du keine neuen Schraubendreher beschaffen möchtest (kannst), solltest Du einen von der Breite her passenden in der Stärke passend schleifen (wenn das nicht gerade neue Bergeon Schraubendreher sind, die mehr kosten als die Kamera). Das geht auch auf P800er Naßschliffpapier, da braucht man keine Spezialschleifsteine aus Japan oder Arkansas. Ein rotierender Stein ("Dremel" oder Proxxon oder Aldi-Äquivalent) hätte noch den netten Effekt, daß man die Klinge "ohne Keil" also am Ende nahezu parallel schleifen kann (dann drückt die sich nicht selbst aus dem Schlitz) - aber nicht ausglühen!
Vor der Pandemie gab es im Eisenwarenladen "um die Ecke" Stahlnägel als kostengünstiges Rohmaterial für improvisierte Werkzeuge, mit Chance hat man auch einfach noch ein paar im Keller.