Das kann ja jeder handhaben wie er will, bei mir werden auf jeden Fall keine Tiere angeblitzt. Die Bilder sehen auch unnatürlich aus.
Das kann ja jeder handhaben wie er will, bei mir werden auf jeden Fall keine Tiere angeblitzt. Die Bilder sehen auch unnatürlich aus.
Der Spruch ist gut Heiko.
Wer in der Natur blitzen muss, war zur falschen Zeit am falschen Ort.
die Natur scheint da anderer Meinung zu sein... ;-)
Wie gesagt: Das kann ja jeder handhaben wie er will, bei mir werden auf jeden Fall keine Tiere angeblitzt.
Man muß nur rechtzeitig abdrücken. Dat spart Akkuenergie!
Im Ernst: Die wenigsten Tiere lassen sich nicht durch Gewitter beeindrucken. Habe gerade einen Film über Hirsche gesehen. Diese ziehen sich in die Wälder zurück, viele andere verstecken sich in ihre Baue. Und ganz ehrlich, mich stört es auch, wenn ich angeblitzt werde. Auch wenn die Augen der Menschen gegen diesen kurzen Blitz unempfindlich sein sollen (Beweise für und wider stehen immer noch aus!). Ansonsten warte ich ab, was ich vom Magazin zur Antwort bekomme. Alles andere ist eh' Spekulation und persönliche Meinung.
das liegt wohl eher dran daß ein Blitzschlag Sie umbringen kann und dann auch noch der Donner dazu.
Von wegen Spekulation... das ist hier bereits erklärt worden http://www.naturescapes.net/042004/do0404.htm
Übrigens habe ich nach nem Gewitter noch keine blinden Eulen in die Wände fliegen gesehen..;-)Dennis Olivero obtained his DVM degree from the University of Minnesota where he also did an internship in small animal medicine and surgery. A comparative ophthalmology residency was completed at North Carolina State University, followed by a post doctorate NIH fellowship at the University of Minnesota College of Medicine. Dennis Olivero is a Diplomate of the American College of Veterinary Ophthalmologists and has served as staff veterinary ophthalmologist at two veterinary colleges and two private speciaty practices. He has research publications in both the veterinary and human medical field.
Donald Cohen obtained his doctorate in medicine at State University of New York in Buffalo and went on to a flexible internship at Mercy Hospital in Pittsburgh, Pennsylvania. He completed his ophthalmology specialty training at Pittsburgh Eye and Ear and has been practicing ophthalmology for twenty years in his clinic in Mooresville, North Carolina.
Dr. Olivero’s interest in photography dates back to a trip to Africa in 1978; to see his images please visit his website at www.northernlightnaturephotography.com. Dr. Cohen’s passion for photography goes back as far as thirty years; to see his images please visit his website at www.dlcphotography.net.
Einen Gewitter-Blitz kann man nicht mit einem Foto-Blitz vergleichen. Oder hat jemand schon mal einen Gewitter-Blitz 1m vor der Nase erleben dürfen? Mir ist auch egal, ob man wissenschaftlich beweisen kann, ob das schädlich oder unschädlich ist. Ich mag blitzen selber nicht und darum mute ich das den Tieren auch nicht zu. Vor 30 Jahren wurde auch wissenschaftlich bewiesen, das Asbest völlig unbedenklich ist und heute muss man bei Altbau-Sanierungen das Material mit Schutzanzug abbauen und als hochgiftiger Sondermüll entsorgen.
Eben, nur leider wird das immer gerne bei der Diskussion über das Für und Wider angebracht.
Irgendwie drehen wir uns da jetzt eh im Kreis mit der Argumentation. Wenn wir einfach akzeptieren, dass der Eine mit und der Andere eben ohne Blitz fotografiert, ist das schon ok. Nur nicht immer gleich mit dem erhobenen Zeigefinger auf den vermeintlichen "Tierquäler" zeigen, sondern das Ganze mal ein bissel entspannt sehen. Solange nichts wirklich bewiesen ist, sind beide Arten ein Foto zu machen völlig legitim, oder?