Trotz der Naheinstellgrenze von 1,8m nehme ich das Rotelar mit Nahlinsen immer wieder gerne für Makros.
Hier alle mit der NIII-Nahlinse.
Blühender Bärlauch.
Trotz der Naheinstellgrenze von 1,8m nehme ich das Rotelar mit Nahlinsen immer wieder gerne für Makros.
Hier alle mit der NIII-Nahlinse.
Blühender Bärlauch.
Dieses tolle Objektiv nutze ich viel zu selten. Das kann sich jetzt aber ändern, da ich mir das Nikon 28/1,4 gegönnt habe, und für eine leichte Zwei-Objektiv-Lösung passt das Rodenstock gut dazu.
Fokussiert auf den Baum bzw. das Gras im Vordergrund - die Ferne ist absichtlich unscharf. f/4.
Jetzt aber scharf:
Street-Fotografie
Blende 4 - Fokus auf die graue Gans,
Beginnender Herbst
Und noch ein Makro
Die ersten beiden Bilder hier sind auch mit dem Rotelar gemacht worden.
Uns sorry, diesmal keine Katzenbilder. Gibt jetzt wohl nicht so viele Likes.
Stillleben mit Agfa Billy Record mit Igestar 105/8,8.
Mit der TI-Porträtlinse für den Bereich von 1m bis 1,8m (das Objektiv selbst hat eine Nahgrenze von 1,8m; die TI- und NI bis NIII-Nahlinsen waren dafür gedacht, dieses Manko zu beheben).
Mit NI-Nahlinse
Überraschenderweise ist das Bild mit NI-Nahlinse geringfügig schärfer als das mit TI-Linse (fällt nur auf in Pixelpeeper-1:1-Ansicht), obwohl es eigentlich umgekehrt sein müsste. Die TI-Linse is ja fast Planglas. Vielleicht weil ich mit der TI-Linse im Bereich von 2m (nach Skala, mit Linse war das Motiv gut einen Meter entfernt) fokussiert habe, mit der NI-Linse aber irgendwo nahe Unendlich?
Im letzten Urlaub war das Rotelar wieder mit. Da es so klein und leicht ist, nehme ich es gerade dabei gerne. Zusammen mit einem 35er (z. B. Voigtländer Skoparet 35/3,4) oder einem 28er gibt das eine schöne Kombination.
Bilder vom Sella-Pass, aus Klausen und Brixen. Alle an der Nikon D600.
Aufgenommen mit NII-Nahlinse.
Für Architektur mag ich das Objektiv, zumindest wenn mal genug Platz da ist. Das gibt andere Einsichten als die typischen weitwinkligen Architekturbilder.
Dankesbilder für Maria in einer Kirche. Die Kombination der Bildstile hat nicht nur die Kinder amüsiert.
Offenblendig, fokussiert auf die Säulen im Vordergrund. Um mal ein bisschen Bokeh und räumlichen Eindruck zu zeigen. Mit f/4 ist nicht mehr möglich. Das ist der Preis der kleinen Baugröße - im Urlaub gerne akzeptiert.
Ein paar Bilder zu verschiedenen Anlässen mit meinem Lieblings-85er. (Für Porträts ziehe ich das Nikon 85/1,8 mit AF vor, für alle anderen Motive und im Urlaub - klein und leicht - nehme ich lieber das Rodenstock.)
Offenblende, Fokus auf die Lampe links oben.
Am 30. Oktober bei herrlichem warmem Wetter.
Das Bild passt zu der Jahreszeit, ist aber zugegeben nicht aus diesem Winter.
Das Rotelar 85mm habe ich zu meiner Bessamatic Zeit auch immer beäugt. Ich hatte damals die Wahl zwischen der Kodak und der Voigtländer Kamera. Nachdem ich mich wegen der Bedienung für die Bessamatic entschieden hatte habe ich immer geschaut was es Neues bei der Retina von Kodak gibt. Besonders das 28mm und dann das 200mm f4,8, welches vor dem Dynarex 200mm f4,0 am Markt war, ließen Zweifel ob der Richtigkeit meiner Entscheidung bei mir aufkommen.
Gerne stimme ich Dir zu, dass das Rotelar ein sehr schönes leichtes Objektiv ist, das man ohne zu große Belastung mitnimmt und wie Deine Bilder zeigen dieses zudem eine sehr gute Bildleistung hat. Soweit man ohnehin auf 4,0 oder 5,6-8 abblendet ist die geinge Lichtstärke wirklich kein Thema
Erst vor etwa 2 Jahren habe ich mir meinen Wunsch nach einer 85 mm Brennweite, mit bester Beratung hier aus dem Forum, mit einem 85 mm, AF Canon EF 85 mm f1,8 erfüllt.
Beste Grüße Ulrich