Danke, ihr wisst ja ohnehin, dass ich da noch weitermache
Der Ansetzpunkt für das Helicoid hätte etwas weiter gegen den Uhrzeigersinn sein sollen, denke ich.
Ich frag mich immer wieder, wie das früher in Serie montiert wurde und vom wem …
Danke, ihr wisst ja ohnehin, dass ich da noch weitermache
Der Ansetzpunkt für das Helicoid hätte etwas weiter gegen den Uhrzeigersinn sein sollen, denke ich.
Ich frag mich immer wieder, wie das früher in Serie montiert wurde und vom wem …
Gruß,
Andreas
Überwiegend von Frauen, wegen der besseren Feinmotorik.
LG Jörg
Ich finde es unbefriedigend, dass bei den Objektiven zu viele Demontage-Überraschungen, die nicht sein müssten.
Insbesondere das Ausrichten der Helicoide und Justieren ist fast bei jedem Objektiv anders.
Mit viel Erfahrung wird man da Vorteile haben, aber eine Anleitung pro Objektiv wäre hilfreich.
Wo sind all die Service Manuals für unsere Lieblinge?
Für Tokina und Tamron sieht es da düster aus.
Gruß,
Andreas
Hallo Andreas,
ich kann nur immer wieder darauf hinweisen, dass man Helicoide und Fokussiergewinde nur dann auseinandernehmen sollte, wenn das unbedingt erforderlich ist - also so gut wie nie.Die abgebrochene Gleitlagerrollenschraube kannst du ausdrehen, indem du einen kleinen schmalen Uhrmacher-Schlitzschraubendreher in den Stumpf schlägst und dann den Stumpf weiter rein drehst, dann fällt er auf der anderen Seite aus dem Tubus raus.
Gruß, Michael
Michael, ja, aber jetzt schau dir doch bitte die Bilder konkret zu diesem Objektiv an, die ich eingestellt habe.
Die vordere Linse ist mit dem vorderen Helicoid als Einheit verbunden.
Nehme ich sie nicht raus, kann ich die erste und zweite Linse nicht vom Staubbelag reinigen. Also muss ich dafür die Helicoide trennen
Flute ich den Tubus mit Sprit - gleiches Problem. Dann hab ich Rückstände auf den vorderen Linsen, die ich nicht reinigen kann. Läuft die Suppe in die vordere, fix verbundene, Einheit, ist Ebbe.
Gruß,
Andreas
Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich weiterhin, daß die Schneckengänge "irgendwie" ("irgendeiner" der soundsoviel Einstiegspunkte) eingefädelt wurden und dann zwischen dem Schneckengangteil und der Skala eine Justage erfolgt. Bei einigen Zeiss Jena Objektiven wurde wohl gemessen, dann wieder zerlegt und ein präzise dimensionierter Distanzring eingelegt, bei "Westobjektiven" (West-Deutschland inkl. Singapur und Japan) sieht man aber immer wieder, daß die Skala unabhängig vom Schneckengang gedreht und dann ("3 Maden" / 3 Schrauben plus Klemmring, bei Sigma: Klebeband) fixiert werden kann.