Und angesichts der massiven Bauweise der Coolscans frage ich mich, ob ich da überhaupt mit meinen leichten Elektronikschraubendrehern weiterkomme. Es wird wohl was mit Hebelkraft brauchen, um die Verschraubungen zu lösen. Und das soll eben diesmal nicht die Kombizange sein![]()
Gruß,
Andreas
Na so schön ist der Coolscan IV auch wieder nicht... Und nein, meine Analogen stehen nicht frei im Regel, sondern im Vitrinenaufsatz einer alten Küchenkredenz. Leider passt die Rolleicord da nicht mehr rein, da muss ich noch umräumen.
Aber danke für den Hinweis mit der Spannung. Heißt das, auch wenn der Coolscan ausgesteckt ist, droht noch die Gefahr eines Stromschlags ?. Wenn dem so ist, mache ich den bestimmt nicht auf. Das letzte Mal, als ich im Haus am Strom rumgebastelt habe (ich wollte nur eine etwas kompliziertere Lampe anschließen) habe ich einen Kurzschluss produziert, der einen Elektrikereinsatz erfordert hat.
Gruß Matthias
Beim Coolscan V sind im Niederspannungsteil Spannungen von max. 15.5V zu finden und davon geht sicherlich keine Gefahr aus. Vom Schaltnetzteil sollte man besser die Finger weglassen. Das sollte aber gekapselt sein. Der Scanner selber läuft dann mit +/-12V. Die Elkos hinter den Längsreglern haben 16V Spannungsfestigkeit.
Ich hab hier ein Hameg Oszilloskop, das einen neuen Drehregler braucht, der schon daneben liegt.
Vielleicht kann ich das selbst hinbekommen, aber da ist eine Bildröhre drin mit Hochspannungsbetrieb.
Auch wenn ich mich soweit zurechtfinde und auch Spannungen messen kann, lasse ich den Kasten zu. Für solche Exkursionen braucht es Schulung und Erfahrung. Da hab ich einfach zu viel Respekt vor möglichen Elektronenansammlungen.
Wo ein Netzkabel direkt reingeht, lasse ich grundsätzlich die Finger weg.
Beim Scanner wird es zum Konflikt.
Mal schauen, vielleicht bilde ich mich ja noch zur Elektrofachkraft weiter![]()
Gruß,
Andreas