Übrigens: Man kann es nicht ganz sicher erkennen, aber meine hat wohl die Nummer 543239.
Weiß jemand, wann sie produziert wurde? Hätte ich gern gewußt.
In den unendlichen Weiten des www fand ich selbst nichts passendes.
Alpha.
Übrigens: Man kann es nicht ganz sicher erkennen, aber meine hat wohl die Nummer 543239.
Weiß jemand, wann sie produziert wurde? Hätte ich gern gewußt.
In den unendlichen Weiten des www fand ich selbst nichts passendes.
Alpha.
Meine Frage hätte ich eher schon vor einem Monat in den Ring schmeißen sollen...
In tiefen Analogzeiten gab es mal die schöne Möglichkeit, in der Dunkelkammer vorab kürzere belichtete Stücke des Films abzuschneiden, sie in die Dose zu packen, in der die Patrone geliefert worden war, und sie dann separat zum Entwickeln zu geben. Mit dem auf die Dose geklebten (unfreiwillig gereimten) Warnhinweis "Film liegt lose in der Dose".
Die schwarzen Agfa-Dosen schienen mir besonders geeignet, aber auch die Kodak-Dosen mit dem hellgrauen Deckel waren genügend lichtdicht.
Machen normale Labore das nach eurer Erfahrung heute noch?
Könnte zum Testen solch eines Films ja sinnvoll sein.
Michael
Die Frage ist da eher, was ein "normales Labor" ist, da die meisten kleineren Läden, genau wie Rossmann und Co das ganze inzwischen üblicherweise in ein Großlabor schicken, die sowas sicher ignorieren.
Wenn du in der nähe noch ein kleines Labor hast, welches selbst entwickelt, dann geht das bestimmt ... oder dann über einen der Online-Anbieter (fotoimpex, MeinFilmLab, ...) anfragen, ob die sowas machen.
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