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Thema: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..

  1. #141
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..

    Und so sieht das mit dem intakten Exemplar aus..





    LG
    Henry

  2. #142
    Ist noch neu hier Avatar von Lukas79
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    Standard AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Moin,

    nach dem Umbau eines 1.2/55mm und eines 2/28mm meldete sich der Besitzer mit einem Problem:

    Die Objektive wollten nicht an seiner Kamera, einer Canon 1Ds MKII funktionieren und meldeten im eingerasteten Zustand einen ERR01..

    Der Sache bin ich mal auf den Grund gegangen und es stellte sich folgendes heraus:

    Die 1 Ds MKII hat wohl einen PIN im Kamera-Gehäuse, welcher der Kamera mitteilt, das nun ein EF kompatibles Objektiv in den Steuerungskreis eingedreht wurde. Daraufhin erwartet die Kamera elektronischen Kontakt mit einem Objektiv. Da dieser bei unseren manuellen Objektiven aber ohne Chip ausbleibt, kommt es zu dem besagten ERR01.
    Der Besitzer teilte ferner mit, die Objektive würden diesen Fehler nicht erzeugen, wenn sie nicht komplett "eingerastet" sind. Zudem hätten andere Objektive an anderen M42 Adaptern diese Probleme nicht.

    Daraufhin habe ich alle hier herumliegenden Adapter einmal mit dem Mess-Schieber "vermessen". Dabei stellte sich heraus, das die von mir verwendeten Adapter etwa 0,3mm zu "breite" Flügel/Krallen haben.

    Da der PIN in der 1 Ds MKII wohl bei 10 Uhr angeordnet ist (hab die 1DS MKII selbst noch nicht in der Hand gehabt), denke ich, man muss den von mir verwendeten Adapter an der 10 Uhr Position des Flügels abschleifen, damit er beim Einrasten diesen PIN nicht dauerhaft eindrückt. ...

    Ich habe dem Besitzer empfohlen, diese Arbeit nachzuholen.



    Ich hoffe, damit das Problem gelöst zu haben und warte auf Rückmeldung des Besitzers.

    Wo Murphy kann, schlägt er wohl auch erbarmungslos zu.. Oder Anders gewendet.. was hat sich Canon dabei (mit diesem PIN) wohl gedacht?

    LG
    Henry
    Ja ein hoch auf Henry, es hat wie er beschrieben hat an diesem kleinen Stückchen gelegen, super Hilfe , nochmal Herzlichen Dank!!!

  3. #143
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    Standard AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..

    Hallo ich wollte den Verfolgern dieses Forenbeitrags mitteilen, dass ich den Umbau an einem 800mm S.S.C Objektiv mit großem Erfolg durchgeführt habe. Also nur Mut!

  4. #144
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    Standard AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..

    Hi Chris!

    Gratulation! Du hast das dicke 800/5.6 umgebaut?
    Irgendwie fällt mir bei der Größe nur noch "Monster" ein :-)
    So ein 800er stand / steht bei mir auch noch in fraglicher Aussicht.

    Erstellst Du in einem extra Thread eine kleine oder gerne auch große Doku, oder auf Flickr, ne eigne Homepage oder wo auch immer?
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  5. #145
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    Standard AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..

    PS: Du weißt, dass sich diese langen Tele auch mittels eines selbst anzufertigen Adapters an Canon EOS adaptieren lassen? Die Unendlicheinstellung (also der Weg über Unendlich hinaus) bietet dafür scheinbar genug Raum.
    Allerdings dürfte ein Umbau eventuell mit weniger Werkzeug zu realisieren sein, als so ein Adapter. Ich denke da ist eine Drehbank ne Grundvoraussetzung.
    So nen dünnen Adapter selbst machen, gehört noch in meine Planungen.
    Geändert von hinnerker (25.11.2013 um 17:43 Uhr)
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  6. #146
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    Standard AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..

    Oh mein Gott. Ich mache mir die Mühe und verkürze das Objektiv um 2mm, dabei hätte ich das garnicht machen müssen ? So ein Mist. 2 Tage Arbeit umsonst.

  7. #147
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    Standard AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..

    Zitat Zitat von chris1980 Beitrag anzeigen
    Oh mein Gott. Ich mache mir die Mühe und verkürze das Objektiv um 2mm, dabei hätte ich das garnicht machen müssen ? So ein Mist. 2 Tage Arbeit umsonst.
    Vermutlich ja.

    Es lohnt sich ab und an, sich erst etwas nähers zu informieren.
    Eine 100% Übertragung von einem 55 mm Objektiv auf ein 800er Objektiv sollte man nicht unbedingt machen. Bei meinen Umbauten des FD 300/2.8L und FD 500/4.5L kam ich ja auch schon ohne kürzen des Objektives aus.
    Ich gebe aber gleich zu, dass auch ich nicht immer erst lese, sondern schon öfters z.B. Zeug gekauft habe, und mich dann genauer darüber informiert habe.

    Was Objektivumbauten oder Kamerareperaturen anbelangt, sind Google & Co. schon mal ganz gut, aber ein Blick in mein Foto-Bastel-Verzechnis kann da auch helfen. Oder eine Frage hier im Forum, und dann auch mal paar Tage warten bis jeder die Frage gelesen hat.
    Welche Version hast Du denn jetzt umgeschraubt? Und wie sind die Ergebnisse? Die Blende hast Du verstellbar?
    Fotografierst Du Vögel, oder was hast Du damit vor?
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  8. #148
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von chris1980 Beitrag anzeigen
    Oh mein Gott. Ich mache mir die Mühe und verkürze das Objektiv um 2mm, dabei hätte ich das garnicht machen müssen ? So ein Mist. 2 Tage Arbeit umsonst.
    Nobody is perfect.. kann schon mal passieren. Siehe es mal von der anderen Seite.

    Durch die intensive Arbeit an dem Tele-Umbau, erwächst eine eigenständige Beziehung zu so einem Teil. Mir ging es mit fast allen Objektiven, die ich erstmalig umgebaut habe (egal ob andere es nun schon gemacht haben oder PENG) so, dass ich es nicht mehr missen wollte. Und es ist schon etwas ganz besonderes, so ein Teil in Eigenregie umgebaut und in die Neuzeit "gerettet" zu haben.

    Ob das nun mit einem zu fertigenden Adapter-Ring (hättest Du den selbst herstellen können?) gegangen wäre.. wen interessiert es noch, wenn Dein Umbau erfolgreich abgeschlossen ist.

    Mich reizt neben den optischen Qualitäten eben auch immer das, was ich mir selbst überlegen muss, um so ein Objektiv umzubauen. Die gedankliche und handwerkliche Herausforderung spielt da eine viel größere Rolle, als trivial irgendwas "nachzubauen"..

    So ist mir der von mir durchgeführte Umbau eines Canon FD 2.8/300mm für einen Kollegen deutlich mehr ans Herz gewachsen, als die Anpassung eines Canon 1.4x Konverters, den ich gemacht habe für ein weiteres Canon FD 2.8/300mm.. damit das Teil analog nutzbar bleibt.. "Zwitter-Kram"...

    Das 2.8/300mm "Geschoss" mit dem TK steht hier immer noch rum, aber ich hab es glaub ich nur einmal genutzt. Da hängt kein "Herzblut" dran..

    Wenn ich mir, was ich noch vorhabe, selbst so ein 2.8/300 oder 400mm besorge, dann wird das umgebaut in der gleichen Weise, wie das Fremdobjektiv.

    @Keinath

    Ist irgendwie schon demotivierend, jemandem nach einem Umbau zu sagen, das hättest Du anders haben können...

    Freu Dich lieber mit ihm, das wieder ein schönes altes FD - Glas gerettet ist...

    LG
    Henry

  9. #149
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    @Keinath

    Ist irgendwie schon demotivierend, jemandem nach einem Umbau zu sagen, das hättest Du anders haben können...

    Freu Dich lieber mit ihm, das wieder ein schönes altes FD - Glas gerettet ist...
    ...
    Ich hätte ihm das auch liebend gerne schon vor dem Umbau geschreiben :-)

    Da dieser Thread wie wohl alle Veröffentlichungen auch spätermal von jemand anderem gelesen werden kann, der ein 800er FD Objektiv rumliegen hat, finde ich es sehr wichtig Optionen aufzuzeigen - auch wenn es für chris1980 und das 800er zu spät ist.
    Ich schaue öfters mal von welchen Internet-Seite Leute auf meine Homepag kommen - und das sind oftmals 5 Jahre alte Threads in Foto oder Astroforen!

    Die Adaptionsmöglichkeit geht ja wie geschreiben am Besten mit ner Drehbank - und eventuell noch ner Fräse mit Teilapperat. Der Umbau bleibt also durchaus eine sinnvolle Option, wenn man keinen Zugriff auf diese Gerätschaft hat. Aber auch beim Umbau der langen Tüten kann man sich das Abfräsen von 2 mm sparen - das ist nicht nötig für Unendlich.

    Das mit dem "gerettet" ist so ne Sache: Wegschmeißen wird hoffentlich niemand so eine Optik, der Glaspilz ist da erstmal der größte Feind - durchaus eine ernsthafte Bedrohung.

    In den internationalen Foren wie MFlenses gibt es ja durchaus Leute die wie Attila so einen Umbau als "lens butchery" - Objektiv-Gemetzel/Schlachterei bezeichnen würden. Einfach weil die Optik unter starker Veränderung der Originalteile umgebaut wurde - nicht rückbaubar auf FD Mount. Ich denke die selbe Ansicht wirds bei vielen Sammlern geben - dort zählt der Erhalt des ursprünglichen Zustandes sehr viel.

    Für uns Anwender ist hingegen die Nutzbarkeit wichtig.
    Da wird dann auch zur Dremel gegriffen, um ein Objektiv an die Kamera zu bringen. So ein "Objektivgemetzel" habe ich auch schon mehrmals gemacht - beim Rokkor 58/1.2, dem FD 100/4 Macro, dem Rokkor 35/1.8, und anderen mehr....

    Ich versuche bei meinen aktuelleren Umbauten (FD300/2,8L, FD500/4.5L, FD85/1.2L, FD 400/2.8L) Wege aufzuzeigen, wie sich eine Konvertierung reversibel ausführen läßt. Früher habe ich das einfach vom Können, von der Geduld, und vom Werkzeugpark her nicht geschafft.
    Das wird dann zum Teil Teil in den Foren schon als Lens Surgery - also Objektiv-Chirurgie - bezeichnet, ob das Attila so sehen würde, ist mir noch nicht bekannt. Ich gehe davon aus, das sich echten Sammlern bei meiner Vorgehensweise immer noch die Zehennägel rollen, da ich ja auch bisher Gewinde in Originalteile gebohrt habe. Mal schauen ob ich das auch noch umgehen kann :-)

    Weshalb treibe ich als Anwender - der ganz gewiß wenig Sammler-Ehrgeiz hat - den großen zeitlichen Aufwand für reversible Bajonett-Umbauten?

    Zum Einen reizen mich neue Wege mehr als ausgetretene Pfade.
    Der Mount Umbau des Rokkors 58/1.2 war diesbezüglich ziemlich reizlos - das war keine Herausforderung, sondern einfach Schema F.

    Zum Anderen sehe ich bei einem reversibel gehaltenen Umbau mehr Optionen für die Zukunft.
    Wenn ich den Umbau auf das EF Mount ohne Änderungen an den Originalteilen habe, bestehen bei einem weiteren Bajonettwechsel mehr Optionen, ich müßte dann nicht mit schon abgefrästen Bauteilen arbeiten, sondern kann an den Originalbauteilen weitermachen.
    Falls es zum Beispiel doch mal eine digitale Kleinbildkamera mit kleinem Auflagemaß oder gar Wechselbajonett mit Blendenansteuerung gibt, kann bei einem reversiblen Umbau auf EF Mount dieses EF Zeug entfernt werden, und die FD Teile anmontiert werden.
    Und schwuppdiwupp funktioniert das olle FD 400/2.8 dann wieder mit Blendenautomatik / Springblende etc. an dem dann aktuellen Kameramodell :-)
    ---------------------------------------------------------------------------
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  10. #150
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..

    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    In den internationalen Foren wie MFlenses gibt es ja durchaus Leute die wie Attila so einen Umbau als "lens butchery" - Objektiv-Gemetzel/Schlachterei bezeichnen würden. Einfach weil die Optik unter starker Veränderung der Originalteile umgebaut wurde - nicht rückbaubar auf FD Mount. Ich denke die selbe Ansicht wirds bei vielen Sammlern geben - dort zählt der Erhalt des ursprünglichen Zustandes sehr viel.
    Naja, unter "lens butchery" sind von Attila eher die unsachgemäßen Öffnungen und Änderungen verstanden, die zumeist dilletantisch ohne Kenntnis der Beschaffenheit einer Linse vorgenommen werden.
    Insbesondere die Vergütungen, die zum Teil eben "weich ausgeführt sind" und da desöfteren ruiniert werden, sind ihm ein Dorn im Auge.

    Beim Sammler spielt der Originalzustand die große Rolle .... aber auch nur dort.

    Die Reversibilität ist auf jeden Fall anzustreben und es ist schön, das auch Du inzwischen zu dieser Einsicht kommst. war ja bis vor kurzem in der Tat nicht immer so... grins.



    ...
    Da wird dann auch zur Dremel gegriffen, um ein Objektiv an die Kamera zu bringen. So ein "Objektivgemetzel" habe ich auch schon mehrmals gemacht - ......
    Wieso "Gemetzel"? Einige FD Objektive lassen sich faktisch nicht ohne Einkürzung des Objektivrumpfes umbauen. Versuche, wie ich es mit dem Minolta Bajonettumbau mittels M39 auf EOS Adapter nun erfolgreich gemacht habe, könnten hier und da vielleicht weiterhelfen, aber an der Thematik des Einkürzens kommt man wohl hier und da bei den FD's nicht vorbei, will man an einer Canon EOS Digital nicht gänzlich auf AF Systeme verzichten und die Kamera mit einem alten Mount ausstatten, wie es Herbert1950 hier aus dem Forum mit seinen Minoltas ja schon gemacht hat (Suchwort = Canolta).

    Ich versuche bei meinen aktuelleren Umbauten .....
    Wege aufzuzeigen, wie sich eine Konvertierung reversibel ausführen läßt. Früher habe ich das einfach vom Können, von der Geduld, und vom Werkzeugpark her nicht geschafft.

    .......Zum Anderen sehe ich bei einem reversibel gehaltenen Umbau mehr Optionen für die Zukunft.
    Wenn ich den Umbau auf das EF Mount ohne Änderungen an den Originalteilen habe, bestehen bei einem weiteren Bajonettwechsel mehr Optionen, ich müßte dann nicht mit schon abgefrästen Bauteilen arbeiten, sondern kann an den Originalbauteilen weitermachen.
    ......

    Falls es zum Beispiel doch mal eine digitale Kleinbildkamera mit kleinem Auflagemaß oder gar Wechselbajonett mit Blendenansteuerung gibt, kann bei einem reversiblen Umbau auf EF Mount dieses EF Zeug entfernt werden, und die FD Teile anmontiert werden.
    Und schwuppdiwupp funktioniert das olle FD 400/2.8 dann wieder mit Blendenautomatik / Springblende etc. an dem dann aktuellen Kameramodell :-)
    Die Einsicht bezgl. der Rückbaubarkeit ist löblich..

    Allein, wie soll das Letztgenannte wegen Blendenansteuerung denn funktionieren.. Nach meiner Ansicht Utopie.. oder glaubst Du, die bauen jetzt die alte Canon FD Blendenansteuerung in eine NEX oder sonstwas ein????

    Was Du da zwischen den Zeilen beschreibst, ist ein Bericht von einem Kollegen auf MF Lenses, der eine alte Kodak DCS mit FD Mount ausgestattet hat..
    Auch eine Option, aber es wird kaum jemand mit seiner aktuellen Canon DSLR diesen Weg beschreiten, denn auch die automatischen Canon EF Objektive sind eben kein "EF Zeug" sondern hervorragende Objektive, zumindest in der L-Klasse.
    Und die Idee ist auch nicht neu..

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (11.11.2010 um 21:28 Uhr)

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