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Thema: Canon FD new 2.8/300mm L

  1. #131
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen
    Danke, Kai,

    Ich frag mich auch, wie das Henry gemacht hat. Ok, dann war es die 5D Mk. II. Aber 300mm ist auch schon eine beachtliche Brennweite und den Schärfepunkt bei einer fliegenden Möwe zu Treffen eine enorme Herausforderung. Ich kenne das von meinem Tokina RMC 5.6/300mm über Adapter an der 6D. Das Ganze ohne Stabilisator, ohne Stativ und ohne Autofokus...
    Jahrelange Übung mit manuellem Fokussieren ist das Zauberwort...

    Das "A" und "O" aber ist die Lichtstärke des Objektivs, gepaart mit einem absolut exakt justierten optischen Sucher, sowie eine spielend leicht zu bedienende Innenfokussierung.

    Bei f5.6 oder auch nur f4 hätte das vermutlich nicht so exakt geklappt, denn die in der Erkennung notwendigen feinen Nunancierungen in der Schärfe des optischen Suchers beim Einstellen sind sonst - ausser eben bei f2.8 - kaum zu sehen.

    Da diese Fokusarbeit bei fliegenden Vögeln auch extrem schnell vor sich gehen muss, scheidet das "Geklimper" mit den Tasten der Systemkameras und ihren elektronischen Sucher aus, da die Sucherlupe bei ruhigen Motiven zwar vorteilhaft ist, aber eben wenn es schnell gehen muss, geht nix über eine solche Kombination aus Lichtstärke und optischem Sucher einer DSLR. Deshalb hatte mich Deine Annahme, die Aufnahmen seien mit der NEX entstanden ein wenig "verwirrt".

    Mit f5.6 ist das aber an einer DSLR auch eher wie "Suchen im Kohlenkeller"... und würde mir keinen Spaß machen.

    Der Innenfokussierung kommt dabei ebenfalls eine hohe Bedeutung zu. Sie ermöglich durch ihre Bauart mit einer geringen Masse (weil eben statt der großen Glasmassen eines aussenfokussiertem Systems nur ein kleines Glaselement verschoben werden muss, eine spielend leichte Fokussierung.

    Dies ist wiederum ein "Muß" für das schnelle Arbeiten mit solchen Objektiven, schon weil ein aussenfokussiertes System deutlich schwerer dreht und schon beim Fokussieren das Objektiv bei einer solchen Brennweite selbst wie einen "Lämmerschwanz" in Deiner Hand wackeln läßt.

    Die Lichtstärke ist in Verbindung mit der extrem fein auflösenden EG-S Einstellscheibe in meiner Kamera schon deshalb wichtig, weil sie stärker nachdunkelt als eine normale Serienscheibe. Anfangsöffnungen von f4 oder 5.6 machen den Sucher dunkler und damit das sich schnell bewegende Motiv weniger "beurteilbar"...

    Mit f2.8 aber ist der Sucher - so er exakt justiert ist - zusammen mit der EG-S Scheibe aber so feinauflösend, dass einem die Schärfe förmlich entgegenspringt, wenn man sich ein wenig auf das Sucherbild konzentriert um den schärfsten Bildeindruck zu finden.

    Gleichwohl - auch wenn alle diese Rahmenbedingungen erfüllt sind - gehört schon eine Menge ausdauernde Übung dazu, die ich aber eben auch durch den ehemaligen Beruf in Analogzeiten habe und mich eben aus der Zeit der Wiederbeschäftigung mit Fotografie - diesmal im Digitalzeitalter angekommen - gleich wieder auf manuelles Fokussieren beschränkt habe.

    Die kurze Phase der AF Objektive dauerte kaum einen Monat, da hatte ich dann die Nase voll von den Macken der Autofokus-Systeme und von da an quasi nur wieder manuell gearbeitet.

    Erst die Canon L Objektive überzeugten mich mit ihren Leistungen im AF Bereich, so dass dann einige von den Dinger dazu kamen, jedoch die manuelle Nutzung von Altglas zu 90% beibehalten wurde.

    Und das "übt"...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  3. #132
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    Hallo Henry,

    klasse Fotos, auch mit der Möwe. Jetzt weiß ich, wie schwer das erst ist, nachdem ich mit meiner Canon 6D und dem Tokina RMC 5.6/300mm und dem Vivitar 5.6/400mm rumexperimentiert hatte. Bei 400mm ist oft "Ende im Gelände". Das mit der Blende 5.6 kann ich bestätigen. Während das 300-er noch meistens sehr brilliante Bilder liefert, kann man die Bilder des 400-ers meinstens in die tonne treten, zumindest ohne Stativ und mit den "Bordmitteln" der Spiegelreflex. Das Bild ist tatsächlich dunkel und die derbe Enttäuschung kommt, wenn man die Bilder zum ersten Mal auf dem großen Monitor anschaut. Da liefert mir die Kombination Olympus E-P5 mit Minolta MD 4.5/75-200mm bei gutem Licht bessere Bilder. Aber auch nur bei ruhenden (!) Motiven. Meine fünfjährige Nichte hingegen bekam ich oft nicht ausreichend scharf.

    Übrigens: Ich verwende auch die Einstellscheibe EF-S. Bei 5.6 dunkelt das Sucherbild abermals ab.

    Nachtrag: Beide Objektive sind nicht innenfokussiert.

    LG
    Waveguide
    Geändert von Waveguide (13.06.2014 um 13:14 Uhr)

  4. #133
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    Schade, dass es für die Canon 6D keine Einstellscheiben mit Schnittbildindikator und Mikroprismenring gibt :(

  5. #134
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen
    Schade, dass es für die Canon 6D keine Einstellscheiben mit Schnittbildindikator und Mikroprismenring gibt :(
    Würde Dir ja bei Deinen Objektiven auch nicht wirklich weiterhelfen, weil zu Dunkel im Sucher und die meisten Schnittbilder sind bei f4 und f5.6 schon nicht mehr brauchbar, weil die Prismenkeile abdunkeln.

    Gerade hier bewahrheitet sich wieder einmal der alte Grundsatz... nichts geht über mehr Lichstärke als mehr Lichtstärke...

    LG
    Henry
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  6. #135
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen
    Hallo Henry,

    Meine 300mm- und 400mm-Objektive haben beide Blende 5,6. Soweit ich es noch von meiner ehemaligen Minolta XG-M aus Analogzeiten noch kenne, funktioniert der Schnittbildindikator bei Blende 5,6, wenn man möglichst zentriert durchschaut. 5,6 ist "nicht die Welt", da gebe ich Dir recht, aber dafür sind sie schön klein und kompakt.

    LG
    Waveguide
    Was nutzt klein und kompakt, wenn Du im Sucher nix mehr vernünftig scharfstellen kannst und beim Fokussieren, wo Du alle Aufmerksamkeit auf das Motiv aufwenden musst, Dich auch nochmals darauf konzentrieren musst, Dein Auge unbedingt im Winkel vor der Abdunklung zu halten?

    Zudem sind Schnittbild-Indikatoren bei vielen beweglichen Motiven ohnehin "Mumpitz" denn die besitzen oftmals keine vertikalen Linien, die Du hinreichend zur Orientierung nehmen könntest.

    Bei solchen langen Brennweiten und beweglichen Motiven sollte man es bei f4 oder noch schwächer aus meiner Sicht eher ein Objektiv mit AF die Geschichte machen lassen, statt - obwohl ich immer den sportlichen Ehrgeiz beim Fokussieren liebe - sich das "an zu tun".

    Gerade in den Grenzbereichen vor dem "Umklappen der Prismenkeile" nervt die manuelle Fokussierung - zumal mit einem nicht "innenfokussierbaren Objektiv" eher, als das sie nutzt und Spaß bereitet.

    Was bei statischen Motiven vom Stativ aus noch angehen mag, findet spätestens bei den bewegten Objekten und Freihandbetrieb ganz schnell den "Frust-Faktor".

    Um wirklich eine bessere Trefferquote nach Hause zu bekommen, führt bei Superteles an Lichtstärke halt nix vorbei.. wenn es manuell sein soll. Aber auch und gerade bei "Action Fotografie" - und das ist so eine Möwe oder ein in relativ geringem Abstand vorbeisegelnder Vogel - braucht es schon aus doppeltem Grund die Lichtstärke.

    Bei meinem Canon FD 4.5/500mm L Objektiv wird das ebenfalls schon zur "Lotterie" - obwohl ich mit der EG-S Scheibe und Innenfokussierung die manuelle Fokusarbeit doch schon noch recht gut im Griffe habe. Ist aber nochmal eine Ecke härter als mit einem 300er...

    Bestes Beispiel ist immer der Fußballplatz, wo die Fotografen mit den "dicken Brocken" am Spielfeldrand oder hinter dem Tor die "dicken, lichtstarken Berta's" im Anschlag haben... einerseits weil man mit dem hellen Sucherbild vernüftig folgen kann und weil sie zum Einfrieren der Bewegungen schnelle Verschlusszeiten brauchen um die Bewegungsunschärfen im Bild zu verhindern.

    Je dunkler dabei eine Scheibe wird durch den Mangel an Lichtstärke - so meine Erfahrung - desto störender werden dann diese Prismenkeile bei der Schärfebeurteilung im Sucher.

    Und diese Grundregel kannst Du auf alles übertragen... Bei derartigen Vorhaben geht nunmal nix über mehr Lichtstärke... egal ob heut bei AF oder damals noch manuell fokussiert wurde.
    Geändert von hinnerker (18.06.2014 um 16:02 Uhr)
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  7. #136
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    Dicke Berta's...

    Hmmmm... Aus meinen Erfahrungen kann ich dem auch zustimmen, wenn ich mein Fotografierverhalten beobachte, sind die von mir zu 95% gemachten Aufnahmen (relativ) feststehende Motive, wo es noch einigermaßen geht, da ich Ruhe und Zeit habe, scharfzustellen, auch wenn es fast so "dunkel wie im Bärenhintern" ist - beim Tokina RMC 5.6/300mm. Beim Vivitar 5.6/400mm ist selbst das nicht mehr so gegeben. Beim Fotografieren meiner Nichte mit Scharfstellen auf die Augen ist so gut wie "Ende im Gelände", besonders beim 400-er. Krass war auch mal ein 8/500mm-Spiegeltele: Abermals dunkler und das Sucherbild hat wie verrückt getanzt. Dazu noch die extrem dünne Schärfeebene und Abblenden ging nicht.

    98% der Bilder, die ich mit dem Vivitar 5.6/400mm freihändig an der 6D machte, waren "für die Tonne". So eine krasse Ausschussquote hatte ich bisher selten.

    Wieder um eine Erfahrung reicher...

    LG
    waveguide

  8. #137
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    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    von Delamax gibt es eine Schnittbildscheibe, aber in wie fern die taugt kann ich nicht beurteilen, ich kenne nur die Schnittbildscheibe von Katzeye, die dem "neuen" Schnittbildindikator von Canon entspricht, der nicht so schnell abdunkelt. KatzEye bietet aber keine Scheiben für die 6D an.

    Jörg
    Ich hatte die Delamax für die 60D. Die war ganz bescheiden, hab ich sofort zurück gegeben. Bei der 6D werde ich es gar nicht probieren und lieber bei den Canon Scheiben bleiben.
    In der 60D hab ich die EG-S und die werde ich mir auch für die 6D kaufen.

  9. #138
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    Was hat das noch mit dem Testbericht über das FD 2.8/300 zu tun? Neuer Thread?

  10. 2 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  11. #139
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Was hat das noch mit dem Testbericht über das FD 2.8/300 zu tun? Neuer Thread?
    Völlig richtig, deshalb hab ich den unpassenden Beitrag mal rausgelöscht und komme zum Objektiv und seinen Leistungen zurück...

    Hier nun das Canon nFD 2.8/300mm L mal wieder im Einsatz... Speedway - Rennen in Brokstedt am letzten Sonntag.
    Himmel war wolkenverhangen, Licht aber diffus doch noch recht annehmbar hell, ISO 400 und Speed um die 1/1000 Sek. möglich.
    EOS 5D MKII, f2.8 bis 5.6... je nach Helligkeit der durchziehenden Wolkendecke... Aufnahme - Entfernung an zwei unterschiedlichen Rennbahn-Orten zwischen 80 und 150 Metern...

    Manuell freihand fokussiert, dank der Innenfokussierbarkeit des Objektivs lassen sich auch blitzschnell die Fokussituationen anpassen.

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    Hat Spaß gemacht, mal wieder mit dem Trum loszuziehen... Kamera war die 5D MKII...

    Ist schon beeindruckend, was für eine Dynamik sich mit einer solchen Brennweite durch die "geraffte" Darstellung ergibt.
    Die Ausschuss-Rate ist manuell natürlich recht hoch (ca. 50-60%) und man muss sehr genau auf den Punkt fokussieren... zum nachfokussieren bleibt keine Zeit bei den Bahngeschwindigkeiten.. in solchen Situationen und den Fahrgeschwindigkeiten der Fahrer muss
    die "Vorfokussierung" sitzen und in den verbleibenden "Sekundenbruchteilen" die überhaupt eine Korrektur zulassen, muss die Mattscheibe exakt mit dem Tele zusammenarbeiten für eine Treffsichere Beurteilung der Schärfeebene.

    Eine Systemkamera wäre IMHO hier komplett überfordert mit dem manuellen Fokussieren bei so geringen Schärfetiefen und dem erforderlichen, schnellen Handling... bei mir zumindest wanderte sie sofort wieder in den Rucksack.

    Bei derartigen Veranstaltungen ist es unbedingt erforderlich, vor seinem Objektiv einen Schutzfilter zu haben, denn die aufgewirbelten Steine, die eben auch über die Bande geschleudert werden, könnten die Frontlinsen schädigen.. deshalb unbedingt
    darauf achten, die Linsen nach den Schüssen nach unten zu halten und sich von vornherein so zu positionieren, dass man diesem "Steinschlag" aus dem Wege geht... falls kein Filter dabei sein sollte.

    Gerade beim "Driften" mit anschließendem "Vollgas" wirbelt da so einiges durch die Luft bis in die Ränge

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..


  12. #140
    DCC Admin Avatar von klein_Adlerauge
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    Starke Bilder, das "fetzt"!

    LG,
    Heino

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