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Thema: Pentacon 2.8/135mm – M42 (Vorwahlblende)

  1. #101
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    Zitat Zitat von DGE-DSLR Beitrag anzeigen
    Ein WW ist da schon interessanter. Gibt es da einen Tipp für die 5D im Bereich zwischen 20 und 30mm?
    Mein Tipp in dem Bereich - bleib bei 24mm.
    Wenn es denn wirklich "Altglas" sein muss, nimm das Nikkor 2.8/24 (K, Ai oder AiS) oder das Sigma 2.8/24 (dann aber nicht mit Canon EF-Anschluss, das funktioniert sonst nur bei Offenblende). Letzteres ist optisch richtig gut, hat eine genial niedrige Naheinstellgrenze und ist billig - 50-60€ für die manuelle Nikonversion - zu bekommen, aber recht anfällig für Lensflares.

    Bei 20mm sieht es bei manuellen Festbrennweiten ziemlich dünn aus, die sind nicht ohne Grund entweder billig oder sauteuer. Das alte Nikkor 3.5/20 ist ganz ok, ab f8 schließlich auch an den Rändern scharf. Falls man die Ee-S-Mattscheibe in der 5D drin hat, macht das Fokussieren mit solchen "dunklen" Objektiven aber auch nur noch begrenzt Spaß.

    28mm: Nikkor 2.0/28 Ai/AiS, Nikkor 2.8/28 AiS

    Ansonsten machst Du mit einem gebrauchten Canon EF 2.8/24 nichts falsch, für 150-200€ bekommt man nichts kompakteres, komfortableres & optisch besseres; falls Dir die 28mm mehr liegen, das noch preiswertere EF 2.8/28, oder falls es gar ein Zoom sein soll, das Tamron 2.8-4/17-35.

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", barney :


  3. #102
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    @DGE-D S L R:
    Ja ich bin auch noch dort geboren. Ich war 6 als die mauer fiel.

    Und ja-das ist wirklich beeindruckend auf was man alles stößt wenn man sich intensiver mit der Vergangenheit befasst und auch einmal in den Bibliotheken der Stadtarchive und Museen stöbert. Das in den 20er Jahren schon tühringen und sachsen eine enorm fortgeschrittene feinmechanik-industrie hatte (nicht nur Fotografie) und in den folgenden beiden jahrzehnten Städte wie Dresden zu so etwas wurden wie das unumgängliche Mecka für Film und Fotoanwender aus aller Welt, das hat mich schon trotz der Kenntnisse der einstigen Bedeutung der Deutschen Kameraindustrie schwer überrascht. Es war also KEIN Produkt der Kriegsmaschienerie der Naz... wie so vieles ,sondern hat seine Wurzeln schon lange zuvor gehabt.

    @cyberpunky:
    danke für die links. ja mit den EMF chips habe ich auch schon rumprobiert und empfinde sie trotzdem nur für die AF punkte-justierung als bereicherung. die belichtungseinstellung kann man ja systembedingt nur auf anfangsblende einstellen was das problem ja im grunde auch nicht löst -aber zumindest verbessert in hinblick zu den fix justierten chips.
    Der link mit der überbelichtung war wirklich interessant und denke ich könnte meine kenntnisse als angehender Nachrichtentechnik-Ingeneur da sicher auch nochmal förderlich mit einbringen aber ich will eigentlich nicht unbedingt einen 3jahre alten thread ausgraben.
    Gegen die Focusierung mit Schrittbildscheibe und Mikroprismen kommt dieses LED Punktgeeiere aber im Leben nicht an! Das Manko war nur das ich meine chinascheibe einen hauch nachabreiten musste (auflagefläche) weil sie um vielleicht 2% daneben lag. Die Funktionstüchtigkeit ist aber vollkommen gegeben gewesen. Ich denke mit einer wertigen "katz eye" wäre das nicht der fall- sowas gönn ich mir aber erst dann wenn ich mir auch eine 5D II zusammengespart hab.

    Und ja- wir kommen volle kanone vom thema ab. ^^

    Es existiert im Nachbarbereich gerade ein Parallelthread zu dem Pentacon 2.8 /135 wo ich schon ausführlich zwei Kommentare geschrieben hab.
    Um zurück zum Thema zu kommen und vielleicht die Diskussion neu anzustoßen werde ich diese jetzt hier der vollständigkeit halber doppelt posten - falls das unerwünscht ist, dann eifach ein kurzer hieb von einem admin, dann lösche ich einen , bzw. dezimiere ihn auf einen "punkt"

  4. #103
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    so mal ein bisschen übersicht nach alter sortiert von jung nach alt:
    Prakticar Pentacon (Praktica Bajonette Anschluss)


    Pentacon auto MC mit länglichen Focusring-noppen 5reihen


    Pentacon auto MC mit kleinen Focusring-noppen 10reihen (davon wurden die meisten gebaut) - gibt es ebenfalls als electric (dann rot gelabeld sonst immer grün)


    Pentacon electric (nicht MC) rot gelabeld mit rillenartigem Focusring und schwarzem blendring


    Pentacon auto (nicht MC) rot gelabeld mit rillenartigem Focusring und silbernen blendring


    Pentacon 15Lammellen mit noppenartigen focusring (gibt es grün gelabeld oder [sehr selten] gelb gelabeld)


    Pentacon 15Lammellen rot gelabeld mit rillenartigem Focusring (ebenfalls selten)


    dann kommen noch die zebras und die ganzen mit meyer-label aber da hab ich noch keine da gehabt und eben darum auch keine bilder.

    als nochmal die Blende im unterschied
    die 6lameller:

    die 15lameller:


    und auch bei den vergütungen gab es drei varianten -
    1. die nicht MC´s (alle gleich - sowohl die mit 6 als auch die mit 15 Lamellen als auch die electric)
    2. die auto MC´s (oben orange unten lila schimmernd)
    3. die electric MC´s (oben lila unten orange schimmernd)


    und dann gab es auch unterschiede in den Lamellen bei den 6er versionen -die neueren MC´s hatten rauhe lamellen, die ohne MC ganz glatte (beide aus Metall) -die glatten reagieren wesentlich schneller!

    und auch im inneren sieht man unterschiede ,so sind die alten ohne MC (auch die 6er) ein stück weit wertiger gebaut als die MC´s (einige Teile sind bei den MC´s aus Plaste die früher noch aus Metall waren)

    eine sehr nette info:

    Das Pentacon 2,8 135 ist bekanntlich ein 4-linser , der clou 3 der 4 Linsen sind von der Form absolut Identisch (ich habe sie im labor mit unseren 3D schichtscanner ausgemessen) - ihr wisst auf was ich hinaus will!
    ja genau, man kann ein 15 Lameller auch auf MC umbauen! das einzige was anders ist ist die innerste linse, die zweite kameraseitig -da sie in einer andersformigen metallfassung eingepresst ist kann man sie nicht austauschen.

    Den Umbau habe ich bei mir bereits gemacht (die MC Linsen aus der neusten Version verwendet also aus dem Prakticar Pentacon) und ich muss sagen: GENIAL !
    Die Kontraststeigerung ist auf jeden Fall zu sehen gewesen! und trotzdem bleibt das Traumbokeh! (welches ja auch bei den 6lamellern schon wirklich stark ist!)


    hier noch ein klener bildvergleich - am besten ihr speichert euch alle 3 bilder und schaltet sie durch.
    einstellung bei allen 3en: 2m vor dem Motov focus auf unendlich ,blende bei 5,6 ,WB bei 4400k


    15lammer ohne MC:


    6lameller ohne MC:


    6lameller mit MC:

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", Bastl :


  6. #104
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    @bastl: Ich besitze das mit noppenartigen Fokusring, 15 Lamellen und gelber Fokusbeschriftung. Und das ist also sehr selten, ja? Vielleicht ist das ja richtig wertvoll und hat einen hohen Sammlerpreis.
    Beachtenswert ist ja auch die Materialqualität. Es ist ja nicht viel schwerer als das Canon 85mm 1.8, wirkt aber um Längen besser verarbeitet und robuster. Wenn die teure Kamera nicht dranhängen würde, könnte man damit viel sorgloser umgehen.

    Und man kann also die Linsen einfach so austauschen, ohne die optische Rechnung zu verändern? Na gut wenn die Form gleich ist, dann müsste auch das Glas gleich sein.... Kann man die Linsenabstände zueinander irgendwie kalibieren, ist es egal oder sind die Positionen fest vorgegeben? (Ich habe ja noch nie ein Objektiv auseinander gebaut, daher die Frage.

  7. #105
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    also bei den alten Pentacon mit vorwahlblendekann man nichts de-zentrierern (das 200er, das 135er, beim 30er bin ich mir nicht sicher) .
    Die Linsen liegen alle in einer gedrehten "schale" und werden mit einem eisenring fixiert.
    Ich vermute auch das die ganzen "düsteren Legenden" von schlecht verarbeiteten Pentacon daher kommen das die 29er und 50er den tubus der kleinen Linsen mit 3 schrauben fixiert haben. wenn man daran herumdreht ist das objektiv sofort dezentriert.
    aber auch werksmäßig gab es schlecht zentrierte modelle. ich habe damit schon ein wenig herumgespielt und festgestellt das man die randschärfe damit verbessern kann wenn man die lage verändert.
    Um sowas aber richtig einzustellen bräuchte man eine vollformatkamera die ich nicht habe. :(

    bei den MC´s ist das ganze recht einfach auszubauen - man dazu muss nicht einmal den hinteren Teil mit der blendmechanik öffnen.
    An die untere linse kann man also von außen drankommen. es gibt verschiedene varianten den eisenring aufzuschrauben- ich nehme einen kurzen miniatur-schlitzschraubenzieher mit dickem griff. man muss schon ein gefühl dafür haben wie man das alles hält das der schraubenzieher nicht abrutschen kann, bzw. wenn er abrutscht dann nach außen fällt. das ist ein ziemlicher drahtseilakt. aber mit div. doppelbolzelspezialwerkzeugen habe ich die erfahrung gemacht das sie wesentlich schwieriger unter kontrolle zu halten sind und noch schneller wegrutschen.
    und auch nicht zuviel druck ausüben sonst ist der kratzer in der linse vorprogrammiert. immer abwechelnd in den beiden kerben ein kurzer druck . 80% lösen sich dann schon sehr schnell. abdrehen dann mit einem zahnstocher - nicht mit dem schraubenzieher. für die restlichen 20% muss man das gewinde mit div.sachen einweichen - man kann öl nehmen, ich nehme graphit-entblocker spray. und NIEMALS mit einer Zange die Außenwandung festhalten - danach bekommt man diesen eisenring nie wieder raus!
    und ich empfehle auch bei 135er mit einem whiteboardmarker einen punkt auf die außenlinse zu machen das man weis wie herum sie eingebaut war.

    Die oberste große Linse ist genauso auszubauen,
    An die zweite oberste Linse kommt man recht leicht indem man eine winzig kleine schraube an der seite des objektives abschraubt kann man den oberen tubus vom unteren abschrauben.
    Nun muss man nur noch die innere halteschale abschrauben und kann dann die linse herausnehmen.

    bei 15 Lameller ist das problem das man nicht an die zweite oberste Linse so einfach wie beim MC herankommt.
    dazu muss man von unten aufmachen und das objektiv zerlegen - aber keine angst man kommt nicht an den Punkt das einen die Blendlamellen entgegenfallen könnten (nicht so wie bei 3,5er zeiss sonnar einige hier wissen sicher was ich meine)


    Wenn man sowas das erste mal macht empfehle ich sicherheitshalber ein foto von jeden arbeitsschrit mit dem handy zu machen - das beruhigt beim zusammenbau.

  8. #106
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    Zitat Zitat von Bastl Beitrag anzeigen
    bei 15 Lameller ist das problem das man nicht an die zweite oberste Linse so einfach wie beim MC herankommt.
    dazu muss man von unten aufmachen und das objektiv zerlegen
    Muss man nicht unbedingt, man kann den oberen Teil vor dem Blendenring (wie eigentlich bei allen Meyer-Konstruktionen mit Vorwahlblende) mit einem kräftigen Ruck - entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn man von vorn reinschaut - abdrehen und erhält damit die erste Linse und das zweite Element (verkittet aus zwei Linsen).
    Ah, und bevor Du mit einem Schraubenzieher die Arretierringe der Linsen löst - hol dir für 10€ bei ebay oder in einem An- & Verkaufsladen einen Messschieber, das geht sicherer und schmerzfreier

  9. #107
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    Zitat Zitat von DGE-DSLR Beitrag anzeigen
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    Und man kann also die Linsen einfach so austauschen, ohne die optische Rechnung zu verändern? Na gut wenn die Form gleich ist, dann müsste auch das Glas gleich sein.... Kann man die Linsenabstände zueinander irgendwie kalibieren, ist es egal oder sind die Positionen fest vorgegeben?
    Linsen austauschen kann die Bildqualität verschlechtern - ob man die dann sieht ist noch die andere Frage.
    Bei etwas älteren Optiken gibt es durchaus Fertigungstoleranzen die dann beim Zusammenbau der Optik zum Teil durch Paarung geeigneter sich ausgleichender Linsen , oder durch passend lange Bauteile oder Unterlegscheiben ausgeglichen werden. Das ist meines Erachtens auch die Erklärung, weshalb teils bei Optikgruppen irgendwelche Zahlen drauf geschrieben sind.
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
    http://www.4photos.de

  10. #108
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    Zitat Zitat von barney Beitrag anzeigen
    Muss man nicht unbedingt, man kann den oberen Teil vor dem Blendenring (wie eigentlich bei allen Meyer-Konstruktionen mit Vorwahlblende) mit einem kräftigen Ruck - entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn man von vorn reinschaut - abdrehen und erhält damit die erste Linse und das zweite Element (verkittet aus zwei Linsen).
    Ah, und bevor Du mit einem Schraubenzieher die Arretierringe der Linsen löst - hol dir für 10€ bei ebay oder in einem An- & Verkaufsladen einen Messschieber, das geht sicherer und schmerzfreier
    Kannst du das nochmal genauer beschreiben weil ich glaub ich steh aufm schlauch.
    du weist schon das innen alles mit madenschrauben fixiert ist? wenn du durch gewalt dann einfach drauf gehst machst du das gewinde in ar...

    mit dem messschieber oder aber auch mit spezialwerkzeug wie beispielsweise dem hier: http://www.ebay.de/itm/271093795502?...84.m1439.l2649
    ist das problem das man zu wenig druck nach unten ausüben kann und die gefahr des "kippelns" besteht wenn ein ring einmal sehr fest sitzt und sich dann schlagartig löst.
    also ich denke es ist ne glaubensfrage.

    es gibt aber objektive wo man auf solche werkzeuge angewiesen ist (pentacon 5,6/500)
    außerdem gilt umso größer der radius umso besser geht es mit meßschieber ect. umso kleiner umso höher die gefahr das dort etwas verrutscht.

    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Linsen austauschen kann die Bildqualität verschlechtern - ob man die dann sieht ist noch die andere Frage.
    Bei etwas älteren Optiken gibt es durchaus Fertigungstoleranzen die dann beim Zusammenbau der Optik zum Teil durch Paarung geeigneter sich ausgleichender Linsen , oder durch passend lange Bauteile oder Unterlegscheiben ausgeglichen werden. Das ist meines Erachtens auch die Erklärung, weshalb teils bei Optikgruppen irgendwelche Zahlen drauf geschrieben sind.
    Das kenn ich auch von Ferngläsern wo die Prismen durch hauchdünne metallstreifen ausgerichtet sind. Das ist eine echte Herasuforderung so etwas abzustimmen - das würde ich mir auch nicht mehr zutrauen.
    Bei dem 135er Kann ich mir aber nur schwer vorstellen das die da unterschiede in den gehäusen vorgenomen haben. es waren ja auch damals schon großproduktionen von mehreren tausend stück. die auswahl aufeinander abgestimmter linsen ist da schon warscheinlicher. jedoch glaube ich das das direkt bei der glasproduktion gemacht wurde und die gruppen fertig zusammengestellt an die endfertigung gegeben wurden. oder eben die auslese direkt bei der endfertigung gesehen ist.

    Ich habe mir auch schon überleg mir ein gerät zu bauen womit ich ein objektiv exakt zentrieren kann.
    mit einem Laser, einer massiven haltekonstruktion und einem auf postergröße vergrößerten Polarkoordinatensystem sollte das eigentlich gehen.
    Zum Astimmen bräuchte man aber mehrere exakt justierte Objektive eines gleichen Modelles. das wird dort das Problem sein.

  11. #109
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
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    Hier mal noch ein Beispielbild, das demonstriert welche Schaerfe man vom Pentacon 135 abgeblendet erwarten kann.
    Ich glaube das war Blende 5,6 oder 8 an einer 5D II. Version "electric" MC mit 6 Blendenlamellen, die Aufnahme entstand kurz nachdem ich dieses neuwertige Objektiv von praktinafan erhalten hatte.

    Name:  IMG_4292.jpg
Hits: 1103
Größe:  302,3 KB

    100% Crop (etwa Bildmitte)
    Name:  IMG_4292-2.jpg
Hits: 1063
Größe:  249,8 KB

    100% Crop (nahe Ecke oben rechts)
    Name:  IMG_4292-3.jpg
Hits: 1076
Größe:  184,2 KB

    An der Schaerfe gibts nichts zu meckern. Leichte Farbverschiebungen sind noch im Rahmen und lassen sich eventuell noch in der Nachbearbeitung ausbuegeln.

  12. #110
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    Das Pentacon 135mm/2,8 (ohne Auto, electric o.ä. - 15 Lamellen) benutze ich auch gern an der 5D. Offen ausreichend scharf und das Bokeh recht angenehm..

    Ein Beispiel bei Offenblende:
    Name:  1.jpg
Hits: 986
Größe:  102,5 KB

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