Schöne Grüße, Birk.
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Canon EOS 1Ds Mk II, EOS 1D Mk II, EOS 60D, Praktica MTL 5B und ein paar Objektive.
Hallo Birk,
da hast Du aber interessante Lektüre angesammelt, da möchte ich auch mal gern drin stöbern.
Gruß Jürgen
Kein Problem Jürgen, du kannst dir gern Bücher bei mir ausleihen.
Schöne Grüße, Birk.
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Canon EOS 1Ds Mk II, EOS 1D Mk II, EOS 60D, Praktica MTL 5B und ein paar Objektive.
....beim Autor gibt es noch ein paar Exemplare für 14,90€. Kontakdaten findet ihr bei dem "Meyer Optik" Buch_Threat
Gruß
KH
Das klingt ja echt spannend, besonders der Punkt "Fälschungen von Objektiven" würd mich interessieren ;-) Finde so "ältere" Fachliteratur generell immer voll interessant, weil man dann so eine kleine Zeitreise macht, ine ine Zeit als Fotografie noch kein Massenmedium war...
"Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will." (Galileo Galilei)
Naja, Fotografie war eigentlich von Anbeginn ein Massenmedium, weil es praktisch sonst nichts gab, was so gut zu reproduzieren und gleichzeitig keiner Übersetzung bedurfte. Erst mit der Verbreitung des Fernseher usw. kam ernsthafte Konkurrenz. Und wenn man bedenkt, dass bspw. von der Leica M3, eine für die damalige Zeit schon extrem teure Kamera, in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts über 200000 Stück verkauft wurden, kann man sich ausrechnen, welche Bedeutung die Fotografie schon damals hatte. Ein paar Jahre später setzten die Japaner von einigen Modellen schon weit über 1Mil. Exemplare ab. Durch Fotos habe ich in meiner Kindheit meine Familiengeschichte kennengelernt, und ich glaube, in keinem Haushalt war es anders. Spätestens ab den 20er Jahren des letzten Jahrundert wurden Kameras für viele Menschen erschwinglich und zu einem sehr populärem Massenmedium, neben den Zeitungen und den Büchern überhaupt mit zu den ersten. Einzig die Verbreitung der Bilder übers Internet führt zu einer Form der Wahrnehmung, die viele als Bilderflut bezeichnen. Man sollte sich vor Augen halten, dass sich ein Foto aus der "Urzeit" der Fotografie im Grunde durch nichts unterscheidet, was wir heute mit modernen digitalen Kameras produzieren und sich ebenfalls extrem schnell (für die damaligen Verhältnisse) verbreiten ließ.