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Thema: Anschaffung einer analogen Canon EOS

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    optikus64
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    Hallo,

    ich würde Dir zu einer 1N oder 1V raten, die Bedienung ähnelt der der digiralen sehr, die Qualität ist unbestreitbar und Du kannst Deine Objektive in der Adaption nutzen wie für die digitalen Bodies auch. Nur das Blitzen geht so nicht - die beiden TTL-Blitzsysteme unterscheiden sich (A-TTL / E-TTL).

    Die 1 Ds ist eine tolle Kamera, steht bei mir auch aus sammlungstechnischen Gründen ganz oben auf der Liste, aber wenn Du schwarz weiss analog verarbeiten willst ist das m.E. nicht die Lösung der Wahl, die analoge s/w-Technik hat etwas, und sie hat einen sehr hohen didaktischen Wert hinsichtlich Bildgestaltung und -ausarbeitung, das kann man in meinen Augen nur mit der Hand am Vergrößerer und in den Laborschalen lernen.

    LG Jörg

  2. #2
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    Hallo Jörg,

    du hast voll und ganz recht, deshalb habe ich mir in der Garage eine kleine Dunkelkammer eingerichtet und bin dabei meine ersten Schritte in dieser Richtung zu unternehmen.

    Gruß Roger

  3. #3
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    Ja - gerade für s/w gibt es (noch) keine richtige Alternative zum Film, als Ersatz für die Wasserspielerei erst recht nicht. Ich mache ja auch wieder viel auf Film und muss gestehen, dass ich die automatischen Filmkameras gar nicht mehr mag. Wenn schon analog, dann auch per Hand aufziehen!!!. Leider ist mir keine EOS mit Handaufzug bekannt. An deiner Stelle würde ich dann doch lieber manuellere Gehäuse zu deinen Objektiven kaufen (wird bei 2 bis 3 Gehäusen sogar günstiger sein, als eine 1N/V) ...

    (Schau mal z.Bsp. nach einer Spotmatic ES, hier kannst du deine Schrauboptiken sogar mit Zeitautomatik betreiben).
    Gruß Marcus

  4. #4
    optikus64
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    Hm ...

    dann würde ich persönlich zur Praktika EE2 oder EE3 raten (beides echte Zeitautomaten!), wenn man dann noch eine bekommt, die kann etwas, zusammen mit den "electric"-Objektiven, was nur ganz wenige Kameras dieser Epoche können, Offenblenden-Messung. Und sie hat eine sehr schöne Mechanik, die mich noch nie verlassen hat. Allerdings gibt es die speziellen Batterien für die Praktika-Belichtungsmesser nicht überall, man muss ein bisschen suchen.

    Gegen eine EOS 1 kommt sie aber in der Alltagsarbeit nicht an, allein der motorische Aufzug, das ganze drumherum mit dem Filmhandling (trotz Schnelladesystem der Praktika), das ist schon was feines. Und es ist - was meiner persönlichen Herzenskamera bei Canon am nächsten kommt, der T90.

    LG Jörg

  5. #5
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    Hallo an beide,

    ich möchte eine EOS, da ich ich ja schon eine Digitale habe und als Neuling will ich mich nicht zu sehr umstellen müssen, wenn ich zwischen digital und analog wechsle.

    Gruß Roger

  6. #6
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    Die elektrischen Spotmatics machen auch Offenblendmessung mit den SMC-Takumaren !! (die sind sogar häufiger, als die elektrischen Parakticas- Objektive - wie Kameras und die ES hat eine günstige Batterie).

    OT
    T90 ist ein anderes Thema (auch mein Liebling - hab noch meine beiden aus meiner Anfangszeit) Leider ist man hier gezwungen, sie öfter mal zu benutzen. Wenn man dann daran denkt, ist es schon zu spät und sie sind tot.
    Gruß Marcus

  7. #7
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    Und EOS ist natürlich nachvollziehbar - wobei sich die 1er und die 60D schon deutlich im Handling unterscheiden. Nimm einfach mal eine irgendwo zur Hand (Thema Zweiknopfbedienung vs Einknopfbedienung / Wählrad). Erst die neueren 1er sind in der Bedienung angepasst worden. Wenn du eine ähnliche Bedieung zur 60D haben willst, schau dir vielleicht doch mal eher eine analoge 5er (oder EOS 50E) an.
    Gruß Marcus

  8. #8
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    5er und 50E's wären auch günstiger. Ich schau mal, die Entscheidung ist noch nicht gefallen.

    Gruß Roger

  9. #9
    optikus64
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    Guten Abend,

    ich muss mich korrigieren - und meinen Rat anpassen:

    Die EOS 3 sowie die EOS 1v sind die einzigen analogen Kameras, die bis heute mit allem Systemzubehör aus dem EOS-System incl. Blitz klar kommen, da sie bereits das E-TTL-System beherrschen. Demnach denke ich wäre eine dieser beiden das Objekt der Wahl. Angeblich wird die 1v auch noch supportet, denn dies war die letzte analoge Kamera aus dem System. Beide haben darüber hinaus wechselbare Einstellscheiben, so dass Schnittbildindikator und Mikroprismenring kein Thema sein sollten. Quelle: Canon Kameramuseum online und das englische Wikipedia.

    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich würde Dir zu einer 1N oder 1V raten, die Bedienung ähnelt der der digiralen sehr, die Qualität ist unbestreitbar und Du kannst Deine Objektive in der Adaption nutzen wie für die digitalen Bodies auch. Nur das Blitzen geht so nicht - die beiden TTL-Blitzsysteme unterscheiden sich (A-TTL / E-TTL).

    Die 1 Ds ist eine tolle Kamera, steht bei mir auch aus sammlungstechnischen Gründen ganz oben auf der Liste, aber wenn Du schwarz weiss analog verarbeiten willst ist das m.E. nicht die Lösung der Wahl, die analoge s/w-Technik hat etwas, und sie hat einen sehr hohen didaktischen Wert hinsichtlich Bildgestaltung und -ausarbeitung, das kann man in meinen Augen nur mit der Hand am Vergrößerer und in den Laborschalen lernen.

    LG Jörg

    Jörg

  10. #10
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    Danke für die Info.

    Gruß Roger

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