Hallo Forum!

Ich habe mich gerade gewundert was es mit der Vorder- und Rückseite eines Kleinbildfilms auf sich hat.

Ich meine hier den Film an sich.

Vorderseite (wo belichtet wird) ist meist bräunlich und matt, während die Rückseite metallisch glänzt.
Zurück bekommt man ja durchsichtige Negative...

- Was passiert zwischendrin?
- Warum gibts Vorder- und Rückseite?
- Die braune Vorderseite kommt mir eigentlich nicht sehr besonders vor... wie kommts, dass da ein Negativ bleibt?
- Warum ist das ganze dann als Negativ nicht mehr opak?
- Wie werden die Negative behandelt, sodass sie nicht mehr "nachbelichten" und betrachtet werden können?

Mag euch alten Hasen (mit eigenem Labor) seltsam vorkommen, aber ich weiß das nicht
Wär toll, wenn sich die fünf Fragen hier klären.

Gruß,
Nils