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Lumix S5 - erste Eindrücke mit AF und Altobjektiven
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ulganapi
@jock-l
Bin mal gespannt, was Du berichtest, auf die Lumix S5 habe ich auch schon einen verschärften Blick geworfen
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Namenloser
Hallo Jock-L, auf deine Infos zur S5 bin ich auch sehr gespannt -
ist eine sehr interessante Kamera!
... ich habe die Stimmen wohl vernommen, komme aber durch verändertes Arbeiten (muss diesen Kniemalaisen etwas entgegensetzen ;)) und div. private Dinge nicht so richtig zum Weitertragen der ersten Eindrücke. Im Lumixforum als Ort erster Auswahl schon, dann im blauen Forum etwas und hier hole ich das Ausstehende nach. Einige Eindrücke sind bereits verssammelt:
Es ist ein Luxusproblem, mit MFT und div. Adaptierm�glichkeiten und sog. Pro-Linsen von Olympus (f1,2) und kleinem und leichten Rucksack komme ich schon eine längere Zeit zurecht. Diverse Lens-Turbo- Adapter mit einer Verïäderung des Bildwinkels/ Cropeindruckes von Crop 2 zu Crop 1,5 für vorhandene Nikkore, M42 und vieles Andere... vorhanden, bezahlt- ich nutze das System reichlich.
Warum also die S5 ? Ich hatte lange üüberlegt, ob in den nächsten Monaten familiäre Anlässe anstehen (z.B. schöne Freistellungen mit einem 85mm mit f1,4 oder f1,8) oder privates Tun in diese Richtung zwingend weisen. Da war nichts... nur die Ordnung in den Gedanken, für Altglas mit Crop 1 oder High-ISO (abendliche Streetfotografie und dergleichen) oder Veranstaltungen (z.B. Verabschiedung von Kollegen in Ruhestand, da steht was an...) eine zweite Kamera anzulegen. Auch aus der Sicht heraus, daß die Veränderungen am Markt Firmen drängen sich neu aufzustellen. Dieser Artikel brachte weiteren Input und veränderte mein Nachdenken in die Richtung, einen Body anzuschaffen und Adapter... der Rest würde sich über die Zeit ergeben, MFT als primäres System weiterzunutzen (das ist alles bezahlt, die ältesten Anschaffungen aus Januar 2016 und voriges Jahr noch etwas...) und je nach Neigung Kleinbild mit AF gezielt auszubauen.
Und Pana und Sigma versprachen eine Objektivmitgabe (das ist f�r die n�chsten tage in zustellung ;)), also stand der bodykauf im Raum...
Nun hatte ich in der Vergangenheit das Walimex 135mm f2 sowie das Sigma 150-600mm via Adapternutzung an der Lumix G9 angeschafft, beide Canon-EF-Mount (und damit passend für z.B. Lensturbo und Crop 1,5 bzw. via AF-Adapter Canon EF zu MFT-> BIF-Fotografie mit dem 150-600mm). Also den Sigma Adapter MC-21 mitgeordert beim Einkauf vor Ort. Via Adapterstacking kamen zuerst die Leica R oder Olympus OM zum Zuge, via Zukauf Novoflexadapter M42 und Minolta- in Sachen Altglas war das ein guter Start ;)
Weil ich mit Erhalt des Bodys und ersten Aufladen des mitgegebenen Akkus die Kamera schon einrichten wollte bis zum Eintreffen der ersten Adapter, kam ich über eine Meldung der Kamera nicht hinaus "Objektiv ist falsch angebracht. Nicht auf Entriegelung drücken, wenn Objektiv angebracht ist." Ich war im Denken gefangen, daß es ein AF-Objektiv braucht um die Kamera zu initialisieren (so kam das PL 24-105mm/f4 zum Einkauf dazu) statt einfach mal die Abdeckung vorn abzuschrauben um zu sehen was passiert, wenn kein Objektiv angesetzt ist.
Nach Einkauf MC-21 und PL 24-105 mm am selben Abend kam ich auf diese Idee und siehe da, störende Meldung die eine Bedienung ausschlossen waren verschwunden, ich wäre an Zeiteinstellung u.v.a. herangekommen :shocking: :donk
Wer also zuschlagen möchte, es braucht für uns Altglasbegeisterte Adapter, aber nicht zwingend AF-Glas ;)
Nunja, Dinge aus dem ersten Probieren:
Derzeit gibt es noch keine Reserveakkus, war man unterwegs... muß man den Akku herausnehmen (k.A. ob Einstellungen via Kondensatorstrom erhalten bleiben), ich habe den Akku in der Kamera belassen und via USB aufgeladen, nach 4 1/2 Stunden leuchtete die Ladelampe immer noch, aber mit Abstöpseln und Sicht durch den Sucher- Akku vollständig aufgeladen. Beim letzten Mal nach einer Tour hatte ich das abendlich Abstöpseln vergessen um tagsdarauf gesehen, daß die Kamera immer noch via USB mit dem Rechner verbunden war, aber die Leuchtdiode war aus- also irgendwann schaltet sie um ... mein Eindruck mit umgeklappten Display (ich kontrolliere aufgenommene Aufnahmen lieber via Sucher-> kein störendes Seitenlicht) ist der daß ich über eine Tour / langen Nachmittag komme, aber der untrainierte Akku macht dann auch schlapp- eine geteilte Tour ohne zwischenzeitliches Aufladen mit sicheren 320/330 Aufnahmen waren möglich. Bei den anderen Touren davor hatte ich dieses Detail noch nicht auf dem Schirm...
Erst mal ein paar Bilder aus der Kamera mit dem PL 24-105mm/f4, das andere mit 20-60 mm liegt mir mit dem gewählten Brennweitenbereich weniger.
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Das System verhindert daß ich vorwärts komme, immer muß ich mich erneut anmelden und es sind Umlaute zu korrigieren, dann auf Vorschau... ist alles wieder weg :donk
Diese ersten Aufnahmen sind nur verkleinert, keine EBV und so schräg wie die Kamera gehalten wurde (Umgreifen war ungewohnt- der EIn-Ausschalter ist für mich suboptimal und das einzig wirkliche Problem- gelb-rote Karte für Pana !) sind die Bilder hier auch zu sehen :D
Weiter geht es mit dem adaptierten Sigma 150-600mm Contemporary, zuhause "Blick aus dem Fenster" auf das regnerische Dämmerungsgeschehen- ich wechselte vom AF-Objektiv auf den Sigma-Adapter und diverse Linsen:
Zwei Beispiele mit dem Sigma 150-600mm Contemporary Canonanschluß- mit diesem war ich in Sachewn Balance und AF an der G9 nicht zufrieden, dachte an Verkauf... an der S5 aber geht die Post richtig ab ! Es wird nicht die native AF-Geschwindigkeit innerhalb des Canonsystems sein, aber ausreichend schnell daß es bei mir das vorherige Herumgemurkse vergessen ließ ! Und- der Adapter überträgt die Exifdaten zur Kamera !
Mit Bild P...34 geht es mit Walimex 135mm f2 (manuell/kein AF) weiter. Das letzte Bild (P1...40) ist bereits Adapterstacking- im MC-21 kam ein Ring zur Aufnahme von Canon EF auf Leica R, in diesen fand das Leica R Elmarit 180mm Platz.
PS für Interessierte mit Zugang im Blauen/DSLR-Forum- dort sind die Bilddateien mit Kantenlänge 1200px eingestellt.
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Teil drei der nur verkleinerten Files... am Abend, mit Blick auf Meteolügner "Sonntag durchgängig Regen" bin ich für Test Kunstlicht und High ISO nochmal zum Hbf gepilgert... diesmal ausschließlich das PL 24-105mm.
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Teil vier.
Weitere Dateien kommen bearbeitet- bei allen aus neuen Kameras stammenden Dateien sehe ich RAW als Reserve und vergleiche die bearbeiteten jpegs untereinander, um (für mich) Veränderungen besser zu sehen.
Nebenher- es stört mich im Augenblick noch nicht, daß es kein Erkennen der zur Verwendung kommenden RAW-Software kommt, ich wandle nicht in dng um oder dergleichen. Jpeg ooc muß zeigen was es kann...
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Die Ausarbeitung aus RAW kommt irgendwann, da ich die Kamera so einstelle daß die jpegs Arbeitsgrundlage sind bin ich da nicht angetrieben von Software zu Software zu straucheln (bin gedanklich gerade auf dem Zug, via Virtual Machine alte Sachen unter Linux weiterzunutzen-> brauche ich nicht umdenken/umzugewöhnen ;)).
Weiter geht es mit Bildmaterial und Eindrücken:
Shuttershock- habe ich einmal bzw. via elektr. Auslöser provoziert (anfahrende S-Bahn).
Eindrücke vom Sucher (da wird m.E. gemäkelt ohne hinzuschauen, ob es für die Beurteilung eines Bildes oder Details ausreicht- das tut er !), beim ersten nachmittäglichen Umhergehen unauffällig, also nicht bewußt darauf geachtet ob der irgendwie verzerrt (wie es anfänglich bei der Einführung der G9 in versch. Threads gewisser Nachbarforen dargestellt wurde) sondern ohne irgendwelche Auffälligkeiten einfach genutzt. Während der ersten abendlichen Runde habe ich mal stärker auf die Sucherqualität geachtet- ich finde nichts zu meckern...
Via Blaues/DSLR-Forum sprechen Anwender von Ruckeln des Sucherbildes bei Kunstlicht und schnellen Schwenks- konnte ich nachstellen, aber nicht immer, lag vielleicht auch an der unterschiedlich schnellen Bewegung. Aber man muß es provozieren.
Hinweise gibt es, daß einblendbare Führungslinien (je einmal horizontal und vertikal) verschiebbar sind- denkbar für das Ausrichten der Kamera an Linien im Motiv. Hörte bzw. las das erste Mal davon, mal sehen was das Handbuch dazu hergibt. Im Augenblick sind bei mir zwei vertikale und horizontale Linien eingespiegelt, um grobe Hilfestellung im Sinne "Goldener Schnitt" zu geben.
Und sonst ? Ich habe mal geschaut was passiert wenn ich die in der S5 genutzte SD-Karte mit Daten in die Lumix G9 einsetze- ich kann alles betrachten. ;)
Ein paar Beispiele Richtung Motiv gesehen statt Kennenlernen Technik (ich verlasse mich einfach mal auf bisherige Erfahrungen mit Pana/ Einstellungen/ ...), TWK und leichte Crops, kaum weitergehende EBV ... Zuerst das Leica R Elmarit 180mm, ab Wasserspeier Leica R Summicron 90mm, i.d.R. Offenblende oder einen Step weiter...
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Das erste Bild- eine Hilfe zur Viasualisierung meines Adapterstackings- der Adapter Sigma MC-21 kommt an die S5, auf der Seite für Canon-EF ein weiterer, der dann auf M42 oder andere Anschlüsse geht.
Hier noch ein kleines freihand gehaltenes Video (31MB) verlinkt; da ich in den Videoeinstellungen nichts verändert habe entspräche das den Videoeinstellungen ooc/wie beim Neukauf vorgefunden.
Weiter geht es nach Stackingbild mit Elmarit- und Summicronaufnahmen.
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Weiter geht es mit Olympus OM Serie, das 55mm/ f1,2 und das 75-150mm/ f4,0 sowie das 85-250mm/f 5,0
Das erste Pärchen einmal mit f1,2 und anschl. mit f2,0 aufgenommen- die Verwendung Offenblende und heutiger Wind machten es fast unmöglich halbwegs Schärfe in den Ausschnitt zu zaubern.
Das vorletzte Bild ist mit Oly 75-150mm entstanden. Ein Bildbeispiel für das mitgenommene 85-250mm ist die Libelle...
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Sigma 150-600mm via Adapter an der S5... also AF, etwas langsamer als nativ an Canon EF denke ich. Aber brauchbar... ;)
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Weiter mit dem großen raumfordenden (wenn man MFT gewohnt ist ;)) und schweren 150-600mm...
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Mein erstes AF-Objektiv an der Lumix S5 war das 24.105mm/f4, welches ich vorigen Sonntag am Vormittag in Köpenick auf der Schloßhalbinsel spazieren führte.
(das mitgenommene 150-600mm konnte ich bei den Schmetterlingen gar nicht einsetzen- durch Umpacken hatte ich den alles entscheidenden Adapter zuhause stehen gelassen !)
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Hier die Schmetterlingsstrecke- ich mußte mich wirklich ranpirschen, kleiner machen etc... bei Crop 1, mit MFT wäre ich mit mehr Fluchtdistanz lächend vorbeigegangen ;)
Der letzte Falter war ein Zufallsfund, ich war öfters draußen auf dem Flur weil in der Nachbarschaft ein Päckchen für mich abgegeben wurde (der erwartete Nikon-Adapter), hier kam der Metz 64 AF-1 für MFT/ Lumix S-Reihe zum Einsatz- zwei Reflektoren, der große zum Verschwenken gegen Decke, nach vorn zum Aufhellen der Schattenpartien im GEsicht, feine Sache solche Dinge für MFT oder S5 einsetzen zu können ;)
Edit an Admins- ich sehe ihr habt im Hintergrund irgendwelche Dinge aufgeräumt, manche Umlaute im ersten Posting und Überschrift stimmen wieder- Danke Roland ;)
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So, heute vormittag bevor es sich einnieselte etc. ein Rundgang mit diversen UV-Topcon/Topcorobjektiven...
Zum Einsatz kamen 50mm f2,0 und 135mm f4,0 sowie 200mm f4,0. Das Wichtigste zuerst- der Mindestabstand ist höher als bei anderen Sets/Systemen (Takumar, OM etc.), daher wäre es -für mich !- kein Set für Motive die es evtl. einmal geben wird. Farben, Unschärfen... alles stimmig, aber nichts für Anwender die ein manuelles Set günstig erwerben wollen und sich hinterher wundern über bestimmte Abstände und Gegebenheiten. Da sind andere Dinge besser bzw. einfacher einsetzbar.
Zuerst drei Motive mit dem 50er ...
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Hier eine Bildstrecke mit dem 200er f4,0.
Wenn ich richtig lag, es waren 7 oder 8 Meter Mindestabstand, vorher ließ sich kein Motiv scharfstellen. Da sind andere z.B. 300mm-Objektive von Olympus oder Takumar mit 3,5 oder 4 Meter Mindestabstand universeller einsetzbar, man kann Motive anders betonen ... Minolta habe ich bei 200mm oder 300mm jetzt nicht soo in Erinnerung.
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"Liebling des Tages" war das 135er f4,0- mit dieser Brennweite bin ich universeller unterwegs, sie liegt mir besser, mir fehlt für ein Vergleich das 100mm-Objektiv, das scheinbar gerade häufiger nachgefragt wird oder seltener im Verkauf steht...
In der Verkleinerung der Bilddatei schwieriger auszumachen- dort wo hohe Kontraste auftreten (Zweigspitzen gegen Himmelshelligkeit) gibt es Farbkanten, irregulär, die man durch entspr. Schritte in der EBV eindämmen kann.
Das Zweigmotiv einmal mit f4 und mit f8 aufgenommen. Für die Details im Bild ;)
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... und ein Abschluß mit 135mm.
Was die Bilder nicht zeigen, ich hatte beinahe durchgängig mit Wind und entspr. schwankenden Zweigen bzw. Blüten zu kämpfen. Trotzdem gibt es Bildbeispiele, die zeigen daß die Optiken gut einsetzbar sind.
Am Ende- mit einsetzenden Nieselregen- wechselte ich auf das Pana 24-105mm/f4,0 um nahe an diese Spinne zu kommen.
Arbeitsabstand um 30 oder 31cm, grob mit der Handspreizung "ausgemessen" und zuhause nachgesehen ;)
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dhl.com zeigte an, daß das Sigma 45mm f2,8 auf dem Weg zu mir wäre- großes Augenreiben, nach Landung in Berlin ging es weiter nach Brüssel, anschl. "abgeliefert"gelesen, nur ich hatte nichts in Händen...
Heute die Erlösung- ein Nachbar wollte sich beschweren warum ich fünf Tage keine Zeit finde die entgegegenommene Sendung abzuholen- wie auch, wenn Infokarte durch DHL vergessen wird :donk :donk:donk
Vor den eigenen Bildern ein paar Links:
Vorstellung beim Hersteller und Widerhall bei z.B. digitalkamera.de und photoscala.de ...
Zu mir kam dieses Objektiv mit dem Einführungsangebot zur Markteinführung der Lumix S5- ich wunderte mich weil diese 45mm doch etwas von gewohnten Gängen mit 50mm abweichen. Vermutlich war das eine Entscheidung über Verfügbarkeit und technische Parameter, denn mit Einführung der S1 und S1R blieb ja im eigenen Kopf "groß und schwer"zurück.
Nicht so dieses Objektiv- es ist klein, schnuckelig leicht und wenn man sich das an der S5 anschaut möchte ich zuerst daran ziehen um es ein bisschen größer zu machen :D
Mir gefallen auf Anhieb die neutralen Farben die abgeliefert werden, Schärfe im Zentrum bei Offenblende angenehm, Verzeichnung sah ich keine, Herangehen an Zweige oder ähnliches mit Arbeitsabstand um 22 oder 23cm war kein Problem, es schlägt sich wackerer als der Skeptiker in mir vermutet hatte. Da schwirrte im Hinterkopf das frühere Erleben eines 50-150mm f2,8 (für APS-C) mit etwas flauen Verhältnissen und die damalige Erfahrung, daß wenig Abblenden nicht viel Verbesserung brachte- Sigma hatte später eine zweite Version nachgeschoben, die mich dann aber nicht mehr interessiert hatte.
In der ersten Anmutung ist das Objektiv so wie wir das Sigma 56mm f1,4 an MFT kennen, also Haptik und Schärfe ... wer es besitzt wird eine bessere Vorstellung erlangen wenn ich es hier zum Vergleich heranziehe ;)
Diese erste Bildstrecke sind bis auf ein oder zwei Ausnahmen ooc Aufnahmen, via EBV auf 1000 px reduzierte Kantenlänge quer bzw. 765 px im Hochformat, Schärfescript- keine individuelle Anpassung lokaler Helligkeiten oder Kontraste. Kleine und schnelle EBV für einen ersten Blick was geht oder schiefgeht, auf das ganze Bild angewendet...
Rahmenbedingungen waren späterer Nachmittag, bewölkter Himmel und leichter Wind, hin und wieder kurze Böen. Dementsprechend frühzeitige ISO-Anpassung für entspr. Belichtungszeiten ;)
Los gehts mit ersten Aufnahmen !
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Ich hatte vergessen- mit Eintreffen des 45er Sigma hatte ich die drei vorhandenen Objektive mit AF für L-Mount zusammengepackt, um Größenverhältnisse anzudeuten:
Oben das Sigma 150-600mm Contemporary mit Canon EF-Anschluß (der Sigma-Adapter stellt AF sicher, hier auf dem Bild hatte ich diesen vergessen), links die Lumix S5 mit Sigma 45mm und rechts daneben das Pana 24-105mm ...
Auf einen schnellen Blick, die S5 und das 45er Sigma ähneln in den Dimensionen der Lumix G9 mit einem der Oly-Pro-Objektive (17, 25 und 45mm und f1,2). MFTler wissen welche Kombi ich meine ;)
Das nachgereicht zu den Dimensionen.
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Die geöffnete Verpackung meiner Zusendung- das tauchte auch anderenorts auf und scheint eher eine Zollkontrolle gewesen zu sein...
Ich war abends am Hbf beim Umstieg ein bisschen vor Ort geblieben, wollte High-ISO und Lichtverhalten des 45ers kennenlernen. Wunderte mich über diese Zeiten, dazu Blendensterne, die Blende hing- Kontaktprobleme aus heiteren Himmel ? Kamera "aus/einschalten", war alles wieder wie erwartet, k.A. ob ich bei Umgreifen der Kamera das Objektiv am Bajonett verschoben habe (dürfte ja kein Spiel sein) oder ob das Zufall war, jedenfalls möchte ich das abendliche Testen wiederholen ...
Keine EBV, nur Verkleinerung der Dateien. Blick rüber zum Kanzleramt sind leichte Crops um die gesehenen Blendensterne zu zeigen... Wenn man die beiden Motive vergleicht werden die voreingestellten Blendendaten übertragen bzw. sind in den Exifs sichtbar, als ich von vorn auf das Objektiv schaute sah ich die geschlossene Blende, als ob die in Ruhezustand war ! Mit Wiedereinschalten der Kamera sprang die Blende voll auf, merkwürdig.
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... da ich die Teilung MFT/S5 für Altglas fast durchgehend einhalte kommt das 24-105mm/f4,0 "macro" doch etwas kurz...
Heute für einen Test alleinig herumgetragen fällt mir nur auf, bei -6 °C und permanenten Wetteraussetzen an der Kamera gab es nur einen einschränkenden Eindruck- Brennweitenverstellung etwas schwergängig als sonst.
Die EBV der entstandenen Bilddateien ist ähnlich bzw. gleich den Dateien aus den anderen (MFT) Pana-Kameras, dieselben Softwareeinstellungen oder Schritte, keine Änderungen.
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Teil Zwo.
Einige Male auch näher ran, das Objektiv trägt die Bezeichnung "macro" im Namen. Das teils unruhige Bokeh ist unstrittig (nachzulesen z.B. bei digitalkamera.de), Wer gewohntermaßen mit "Abstand nach hinten" plant bzw. arbeitet kommt doch zu ansprechenden Ergebnissen.