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So sah mein Leica Elmarit-R 2.8/35 an meiner EF-M aus:
Anhang 19167
Und so das Summicron-R 2/35
Anhang 19168
Ein Steinheil München Culminar 2.8/85 VL so
Anhang 19169
Und ein Olympus Zuiko Auto-T 3.5/135 so
Anhang 19170
Ist alles seit langem wieder verkauft.
Die EF-M ist eine nette Kamera für manuelle Objektive, gerade weil sie eine sehr brauchbare Einstellscheibe hat.
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Zitat:
Zitat von
optikus64
.. Nur das Plastikbajonett macht mir echt sorgen, so richtig vertrauenerweckend sieht das einfach nicht aus. Ist vielleicht aber einfach nur Psychologie...
Ich mag Plastik-Bajonette auch nicht sonderlich.
Anderseits habe ich mal an das Plastikbajonett einer meiner EOS 500n ein Zeiss Jena 180/2.8 gehängt - als Test für meinen gebastelten Pentacon-Six Adapter:
Anhang 19187
Und nicht nur das, mein 2.3kg schweres Canon FD 300mm/2.8 habe ich da auch mal angekoppelt. Und dann das Objektiv nicht nur baumeln lassen, sondern auch waagerecht nur am Gehäuse gehalten - kein Problem damit. Das war auch eine Test um die Stabilität meines Mount-Umbaues zu testen. Da gibts ja zum Teil Diskussionen.
Die Plastikmounts sehen billig aus - sind vermutlich auch günstiger als der Metallring. Aber für den Normalgebrauch sind sie stabil genug.
Canon EF-M + Speedlite 199A - eine gute Kombination für kleines Geld
Guten Morgen allerseits!
Ich hatte ja verschiedentlich nun schon über die Erfahrungen mit meiner EF-M berichtet. Ich suchte zwischenzeitlich nach einem ebenso preiswerten Blitz für die Kamera, die ja selbst keinen mitbringt, den habe ich mit einem Doppelpack Speedlite 199A für unter 10€ nun gefunden. Eines der beiden Blitzgeräte funktioniert einwandfrei, das andere hat anscheinend Probleme mit der Hochspannungserzeugung, aber mehr als das eine brauche ich ja auch nicht.
Die Handhabung ist vertraut, ich hatte zu meiner alten Analog-Ausrüstung von Canon das gleiche Gerät, mit dem ich damals schon sehr zufrieden war. Die Handhabung ist sehr einfach - Empfindlichkeitseinstellung der Kamera auf den Blitz übertragen - Motiventfernung feststellen - eine von drei Computerblenden auswählen und auf das Objektiv übertragen - fertig. Die Synchronzeit wird selbst eingestellt - die Blitzbereitschaft wird erkannt.
Wenn erste Bilder vorliegen, folgt mehr.
http://www.digicamclub.de/attachment...7&d=1347864153http://www.digicamclub.de/attachment...8&d=1347864167
http://www.digicamclub.de/attachment...9&d=1347864179http://www.digicamclub.de/attachment...0&d=1347864191
http://www.digicamclub.de/attachment...1&d=1347864258
Die Bedienungselemente sind mehr als simpel:
In der Rückwandmitte der Blendenrechner, an dem die ISO-Empfindlichkeit eingestellt wird. Drei Farbbalken in der Skala geben die zu den entspr. Entfernungen passenden Blitzblenden an, die das Gerät anbietet.
Der Schiebeschalter rechts hat die passenden Farbstellungen und ein "M" für maximale Leistung (LZ 30), vorn noch ein Schiebeschalter, der entweder die automatische Umstellung der Synchronzeit aktiviert oder abschaltet.
Links hinten der Schiebeschalter ist der Gerätehauptschalter, unten links die Taste für die Skalenbeleuchtung, bei grünem Aufleuchten Indikator für eine gelungene Belichtung,
rechts die Bereitschaftsanzeige und der Handauslöser für einen Testblitz.
Die Verriegelung auf dem Blitzschuh geschieht mit einem Hebel links am Sockel der Geräts, vorn hat es noch eine Steckverbindung für ein Synchronkabel. Das war es dann auch schon.
Zum Gerät gehört eine Streuscheibe für 24mm Brennweite. Mehr bzw. weniger geht mit dem Gerät nicht, ebenso wenig gibt es einen Zoom-Reflektor. Der ist dafür um 90° nach oben schwenkbar.
Energiequelle sind 4 Mignon (AA) Batterien oder Akkus, bei letzteren braucht es gute, denn die Energieeffizienz des Geräts hinkt hinter den moderneren Blitzen durchaus ein wenig nach. Dafür gibt es ein Batteriemagazin, so dass fummeliges Hantieren mit einzelnen Zellen nicht anfällt, so man noch Reservemagazine hat. Das gesamte Magazin wird in das Batteriefach gesetzt und mit dem Deckel verriegelt. Die Gestaltung des Magazins verhindert ein Verpolen zwangsläufig, die Akkulage ist sauber aufgedruckt, so dass auch beim Einsetzen der Batterien keine Zweifel aufkommen. Eine externe Energieversorgung ist ohne Modifikation nicht möglich.
Jörg