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Moin,
bei mir sind 2 sehr unterschiedliche Kleinbildkameras hinzugekommen:
Anhang 144079
Canon EOS 1N HS und Olympus XA
Anhang 144080
Die kleine XA passt wirklich sehr gut in die Jackentasche und ist trotz Miniaturisierung noch vernünftig bedienbar :clapping.
Die beiden Kameras haben mich fast gleich viel gekostet, die XA ist wohl von Anfang 1982 und die EOS 1N sieht aus wie unbenutzt.
Ist schon erstaunlich, wie wertstabil die Olympus ist....
LG Jörn
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KLeiner Einkauf auf heimischem Flohmarkt :
Anhang 144108
inclusive 10 gekühlter Negativ- und Diafilme.
Gruß
Gorvah
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Ich dachte, ich hätte Nikon mit der Nikkormat EL seinerzeit überwunden, bin aber heute schwach geworden, ich habe mir eine Nikon D600 gekauft (mit 6500 Auslösungen) und zu einem Preis, da lege ich den Mantel des Schweigens darüber. Ein paar Objektive habe ich von meiner Fujifilm S5pro, ist also alles im Lot.
Gruß Dieter
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Tamron SP 90/2.5 Tele Macro und Tokina RMC 17/3.5
Anhang 144278
Zur Abwechslung einmal völlig intakte Objektive ;-)
Das Tamron als Adaptall 2 mit Adapter für Minolta MD und Canon FD, und das Tokina für Minolta MD.
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Heute flatterte was quasi-modernes ins Haus (schon länger gekauft, heute in der Packstation):
EF 3.5-5.6/ 28-135mm IS USM (Streulichtblende kommt separat)
EF 4.0-5.6/ 70-300mm IS USM (mit Streulichtblende)
Damit ist die Tasche mit den beiden 1DS MkII wieder reisetauglich. Dazu gehört noch das Walimex pro 2.8/14mm. Als Vielreisender ist die "M" mit ihrem Equipment eben nicht in allen Fällen ausreichend.
Anhang 144279
Anhang 144280
So kann das Setup im Auto mitfahren ohne allzusehr zu behindern, nur wenn lange Brennweiten mit sollen oder ein Stativ muss größeres Besteck ran. Die Tasche war Beifang - ich finde sie aber recht praktisch und habe sie daher behalten.
LG
Jörg
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In Verb. mit einer Voigtländer Prominent und einem Nokton 50mm 1.5 ist mir zusammen mit dem
Turnit Sucher ein 35mm Skoparon und ein 1oomm Dynaron zugelaufen.
Da die beiden letztgenannten kein eigenen Helicoid zur Fokussierung nutzen sondern über die Kamera eine um das letzte Element liegende Druckscheibe mehr oder weniger zum Inneren des O. zu drücken , um die innen liegende Elemente zu bewegen, suche ich eine passable Lösung, diese Objektive zu adaptieren. Ich hoffe, ich habe das System richtig verstanden und verständlich machen können.
Hat jemand eine Idee zu diesem Thema?
Meine erste Idee war, mit einer 27mm Wandlerscheibe mit 39mm Aussengewinde über den letzten Stummel des O. Körpers zu montieren und darauf einen M39 Helicoid zu befestigen. Der Heli darf aber nicht größer vom Durchmesser als ein normaler M39 Adapter sein, um zwischen die Flügel am Ende zu passen. Ich hoffe damit die interne Verschiebung umgehen zu können und bei richtiger Einstellung sowohl im Nah- als auch Unendlich Bereich fotografieren zu können.
Habe leider so etwas nicht gefunden im Netz. Hat da jemand eine Idee?
Anhang 144283
Anhang 144284
Nickels 15x60 zieh spektiv
Gestern habe ich zufâllig im gebrauchtladen ein gummiarmiertes ausziehe- mono fernrohr-bolide Nickels "made in W germany" gefunden. Sehr grosses wiederstand gegen ausziehen, so es kostet nicht viel. Nach mehrere misgeglûckte ausziehe-versuche gelang es ein klares und scharfes blick ins ferne zu kriegen.
Daher habe ich nur minimale daten im net gefunden. Ein herr Bernhard Nickel, gelehrte optiker examiniert aus Kassiel soll das firma in Magdeburg gegrundet haben nach sein zeit bei Zeiss Jena. Nach sein tod wâre sein fima zum "kulturvandalen" verkauft und nach ôkonomische verwandlungen macht jetzt Gerhardt-Nickel erstklasssiges. Aber nichts ad konstruktion von dieses altmodische optikwunder. Gibt es uberhaubt info zum technik UND dortige werkstatt ?
Nach viele jahre über-festhaltende gummiarmierung kann nicht auf fehlende optische und mechanishe kompetenz geschuldet werden. Das fernrohr hat zoomokular+ vermodentlich langbrennweitiges achomatische Doublet vorn und dazu was sichtbares (barlow?) am auzierohr mitten darin, kontrastreiches bild und keine farbsaume. So was, mit noch freilaufige und prezis fungiernde justierknöpfe, muss genau konstruiert und zusamemngefügt sein.
Das deutet rechenbüreau und erfahrene prezisionsmechaniker. "West" ist eindeutig "vor wende" datierungsmerkmal.
Mehr info zum konstruktion und Magdebuger werk wâre erfreulich. (Ich lese Deutsch viel besser als ich schriebe).
p.