das könnte für manche von euch interessant sein.
Ich bin über deren Werbung für Nikon 1 in MFlenses darauf gestoßen
die google Übersetzung ist gar nicht mal schlecht
http://gfotostore.ru/?hash=categories/4
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das könnte für manche von euch interessant sein.
Ich bin über deren Werbung für Nikon 1 in MFlenses darauf gestoßen
die google Übersetzung ist gar nicht mal schlecht
http://gfotostore.ru/?hash=categories/4
Diese Chips einzukleben, kann auch gefährlich sein, wenn sich der Chips löst und im Spiegelkasten herumsaust!
Heisskleber von Pattex soll wohl sehr gut dazu geeignet sein. Hat man mir zumindest mal erzählt, getestet habe ich es aber nicht!
Ed.
Bei Nikon-Objektiven habe ich das schon mal mit Sekundenkleber gemacht. Das hält so fest, da sehe ich kein Risiko, dass der abfällt. Ich musste mal eine ablösen, da ich etwas ungenau geklebt hatte. Dabei habe ich ihn Stück für Stück abgemeißelt ;).
Dann laß es auch bloß nach.
Es kommt auf den Untergrund an.. bei einem M42 Adapter, auf dessen Untergrund man den Chip vollflächig verkleben kann, ist Cyanacrylat am Besten.
Bei vielen anderen Adaptern liegt jedoch der Chip nur mit einem Teil auf der Wandung des Adapterdurchlasses auf...
Hier hat BiG_IS, dessen Chips ich regelmäßig benutze, diese so gestaltet, das sie zwei Stüzen haben, die dann auch von Innen gegen die Wandung zusätzlich verklebt werden können.
Bei dünnwandigen Adaptern, auf die solche Chips geklebt werden, weiß man nie, wo der Druckpunkt der elektrischen Kontakte liegen wird... wenn dies noch im Innenbereich der Wandung drückt, wird ein nur oben auf der Wandung verklebter Chip unweigerlich abreißen/ins Adapterinnere nach unten gedrückt. Hier helfen dann diese beiden zusätzlichen PINs...die entsprechende Stabilität gegen diese nach unten gerichtete Kraft der Federkontakte geben.
Anhang 29060
Hat man einen Chip ohne diese PINs, so muss die Stabilität an den Wandungsflanken/der Wandung hergestellt werden, um dem Druck der Kamerafederkontakte etwas entgegen zu setzen.
Dafür nimmt man dann für eine dauerhafte Verbindung mit hoher Festigkeit und Widerstand gegen den Druck der Kamera Feder-kontakte einen Epoxidharzkleber... 2K - Kleber. Dieser muss sehr lange aushärten und der Chip muss 100%ig "sitzen"... denn die bekommt man kaum mehr gescheit ab.
Hier mal eine Nahaufnahme von einem Chip, der auf einem dünnwandigen PB aus EOS Adapter geklebt wurde. Sehr schön erkennt man die zusätzliche Verstärkung durch das ausgehärtete Bett das der 2K Kleber hier gebildet hat.
Anhang 29068
Also die Pattex-Tube würd ich mal weglegen bei solchen Dingen.
LG
Henry
Um die Dinger korrekt aufzukleben muss man auch unbedingt darauf achten, dass der Lieferant eine Anlegehilfe mitliefert.
Bei BIG_IS Chips ist das regelmäßig der Fall.
Diese Anlegehilfe dient der exakten Ausrichtung des Chips und hat einen Stift, der in die Mulde gesteckt wird, in die später der Verriegelungs-PIN der Kamera in den Adapter greifen und den Adapter in Position hält.
Anhang 29089
Adapter ohne eine solche passgenaue Anlegehilfe kaufe ich nicht mehr, denn nur mit Durchzeichnen der Kamerakontakte auf den Adapter und Ausrichtung der Kontaktflächen des Chips ist der Chip nicht beim ersten Mal korrekt in Position zu bringen...
Also unbedingt drauf achten
LG
Henry
Ich kann Henry´s Ausführungen hier nur unterstützen. Die Dinger von BIG_IS passen am Besten.
Ich habe auch schon einige andere ausprobiert und die Erfahrung gemacht das sie teilweise sogar
unterscheidlich lang sind und so die Anlegehilfen von Händler A nicht für Chips von Händler B passen etc.
Dann gibt es da auch noch einige Händler die Chips als "programmierbar" verkaufen, aber die billigeren mit
fest eingebrannter Brennweite und Anfangsöffnung liefern. Die kann man gleich entsorgen, weil sie ohne
Microadjustment einfach nicht genau genug sind. Da kommt nur Frust und unscharfe Bilder bei raus.
Ich bin mir da nicht so sicher, ob die beste Klebe auch noch hält, wenn der "gechipte Adapter" doch mal auf einen harten Untergrund, natürlich ohne Objektiv, aufschlägt! Das kann ja leicht mal passieren.
Kann ja auch mal passieren, wenn ein Panzer oder ein Auto drüberrollt.. :lol:
Mal im Ernst... seit vielen Jahren nutze ich diese und andere Chips an dutzenden von Adapter. Bei ca. 100 von mir selbst gechipten Adapter sind da genau 2 Stück gewesen, die sich lösten, schlicht weil ich in der Anfangszeit damit Fehler machte. Passiert ist der Kamera überhaupt nix, ganz einfach, weil die sich ausserhalb der Kamera lösten in einem Falle und im anderen Falle sieht man das im Sucher der Kamera schon allein dadurch, das die Blendenwertangabe auf OO steht und nicht den vorprogrammierten Wert anzeigt.
Darüber hinaus löst sich so ein Chip dann bereits beim Eindrehen des Adapters, so das die Wahrscheinlichkeit, das - selbst wenn sich ein Chip in der Kamera vom Objektiv unbemerkt lösen würde, dieser nicht "vagabundiert" sondern an der Stelle durch die Druck ausübenden Kontakte eingeklemmt wird und da auch nicht weg kann.
Es ist im Grunde alles und immer möglich, selbst bei Nikon AF Objektiven hab ich schon in der Kamera herumfliegende Kontaktleisten gesehen, weil ein billiges Stück Plastik und eine winziges Schräubchen sich "verabschiedet" haben..
Ansonsten empfehle ich, statt hier irgendwelche "Teufel an die Wand zu malen" selbst mal einen Chip mit Epox - Kleber an einem Adapter zu befestigen, denn selbst machen ist oftmals aufschlussreicher, als mit tausenderlei Skeptischen Einwürfen alles und jedes in Frage zu stellen, was nun mittlerweile schon seit Jahren von vielen mit Erfolg selbst durchgeführt wird und insofern ausser Frage steht.
Erfahrungsgewinn ist nicht durch "Theorie und stetes Risikoabwägen", sondern durch "praktisches Machen" möglich.
Wenn Du es anzweifelst, schmeiß doch einfach mal so einen Adapter auf den Boden und schau was passiert....:lol:
Ich schreibe das ja hier nicht als "Luftnummer''! Man hat mir aus sicher "guten Gründen", aus glaubhaften Schadensfällen empfohlen, die Chips meiner C/Y > EOS Adapter mit Mikroschauben verschrauben zu lassen. Das leuchtete mir natürlich ein und war nachvollziehbar und ich hätte das auch machen lassen.
Das hat sich jetzt aber bei mir erledigt, denn meine CANON 5DMkII, mit gekürztem Spiegel, wegen der 15 + 18mm Distagone, habe ich jetzt auf "Wanderschaft" geschickt!
Diese beiden SWA Objektive sind mir "sehr wichtig" und funzen per Adapter an der SONY A7 problemlos und "störungsfrei"!
Mein Russisch reicht nicht aus um auf der angegebenen Seite zu navigieren. Hat einer herausgefunden, wie viel der Chip kostet und wo man diesen beziehen kann?
Wenn dieser nicht die Welt kostet (max. 20 EUR) würde ich mir einen zum Ausprobieren besorgen und hier berichten.
wenn du die Seite in google öffnest, kannst du sie direkt in deutsch übersetzten, hatte ich im Anfangspost auch geschrieben
Die bieten gerade in MFlenses für Nikon 1 Besitzer, die über die neuen Chip berichten wollen kostenlose Testchips an.
Ich habe die mal per PM gefragt, ob sie auch dieser Seite Testchips zur Verfügung stellen würden - es gibt doch Nikon 1 Nutzer hier, oder?
Hier mal ein Beispiel zweier Chips! Der linke Chip saugt dir den Akku über Nacht vollkommen leer, wenn man vergessen hat, die Canon 5DMkII abzuschalten, auch wenn man die Abschaltung programmiert hat. Der rechte Chip, mit zusätzlichen Kontakten, schaltet die Kamera wie programmiert, zuverlässig aus. Das zur Entscheidungshilfe beim evtl. Kauf eines Adapters.
Kann ich nicht nachvollziehen. Der Rechte Chip hat weniger und nicht mehr Kontakte.
Der einzige Unterschied ist die etwas breitere Kontaktfläche linksseitig, was aber keinen Unterscheid macht, weil die beiden Pins sowieso kurzgeschlossen sind, egal ob die Kamera an oder aus ist. Das muss also wohl einen anderen Grund haben.
Hi,
bei den "Dandelions" aus Russlang gab's da mal ein Thema, je nach Version.
Habe selbst noch einen im Einsatz (am 2.0/110), Rest EMF, der vorletzten Version, der tut. Wären meine Favoriten, wenn die Programmierung nicht so umständlich wäre. Anöegehilfe kommt auch immer mit. Bezug bei EBay möglich.
Jörg
Am coolsten finde ich eigentlich diese hier , habe aber nur einen davon weil sie doch recht teuer sind.
Programmierung geht einfach über die "dof"-Taste und Blendenwahl . Braucht man die Kamera nicht für auslösen.