Also, wenn es die mal geben sollte :
http://www.esveldtphoto.com/collecte...atic_d_concept
ich glaube ich würde wieder ins Pentax Lager wechseln ...
http://ricehigh.blogspot.com/2013/07...l-concept.html
Wird aber wohl ein Traum bleiben.
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Also, wenn es die mal geben sollte :
http://www.esveldtphoto.com/collecte...atic_d_concept
ich glaube ich würde wieder ins Pentax Lager wechseln ...
http://ricehigh.blogspot.com/2013/07...l-concept.html
Wird aber wohl ein Traum bleiben.
Nett gemacht – aber nicht zu Ende gedacht.
- Monitor ist winzig
- nicht geeignet für große Objektive, kein "Halt"
- welchen Anschluss soll das Gerät haben … M42?
M42 steht da zwar, aber halte ich auch nicht für sinnvoll, würde sich so auch kaum verkaufen lassen.
Da müsste dann schon das aktuelle Pentax Bajonett dran sein.
Aber vielleicht eine Spiegellose Vollformat im Spotmatic Design mit elektronischem Sucher, was meinst du ?
Ach komm schon. Das sind doch mindestens 2,5", und das ist winzig? Und wegen der Objektive: Das Format hatten doch die meistens Kameras aus der Ära, war das ein Problem? Riesig werden sie doch erst mit AF & f/2.8-Zooms.
Eine wunderschöne Studie und ich glaube der Traum von mancher Mann. Die Spotmatik ist und bleibt eine Augenweite.
Finde ich auch sehr hübsch - und mir würde das Display reichen. Es gibt ja nen optischen Sucher :-)
Bei der 5D und 350D ist auch nur ein kleines Display, da habe ich keine Probleme mit.
M42 wäre nicht mein Wunschbajonett - das EF Bajonett gefällt mir viel besser. Oder was mit kurzem Auflagemaß - aber dann paßt das Design nicht mehr.
Wie wäre es mit einer Bayonett-Neuschöpfung, auf welches dann aber ein passendes Bayonett mittels eines "Adapters" angebracht werden kann. Quasi die Tamron-Adaptall-Idee kameraseitig. Und schon läge dem gewillten Produzenten alle Systeme zu Füßen. ;)
So was geht mir schon lange im Kopf rum.
Vermutlich würde sich das sogar relativ einfach mit verschiedenen Automatikfunktionen ausrüsten lassen, also automatische Springblende sowohl bei Canon EF, FD, Nikon, Pentax und Sony. Aber das wäre schon zu viel geträumt :-/
Naja, Alpa hat so was in der Art:
http://www.alpa.ch/de/microsites/alpa_12_fps.html
Letztlich sowas wie das Ricoh GXR System, bei dem dann der entsprechende Anschluss gleich mitsamt dem Sensor ausgetauscht werden müsste und spezialisiert die jeweilge Kopplung der Blendensteuerung für den Bajonett-Typ mitgegeben werden müsste...
Das Ricoh / Pentax System der GXR wäre so ein denkbarer Weg, wenn die Preise für größere Sensoren auf ein Maß sinken würden, die eine solche Konstruktion mit Wechselmodulen für das jeweilige Fremdsystem erlauben würde.
http://www.chip.de/news/Weltneuheit-..._38368316.html
Interessant war der Ansatz dieser Ricoh allemal, aber leider nicht weitergedacht und ausgeführt, weil da nur Ricoh eigene Modul mit festen Objektiven statt eines Wechselanschlusses zwischen Modul und Fremdobjektiv inkl. der system-spezifischen Blendensteuerung.
Schade, dass dieser Ansatz nicht wirklich konsequent umgesetzt wurde.
Würde man das Konzept "zu Ende spinnen", so könnte dies eine denkbare Kamera für alles mögliche Altglas geworden sein.
So aber hört man von der GXR eigentlich wenig bis gar nichts mehr.
Wäre die Entwicklung in die Richtung vorangetrieben worden, so hätten sie diese Kamera sicherlich millionenfach an die Besiter der Altgläser, die für billig Geld verramscht wurden, verkaufen können.
So ist das leider aus meiner Sicht ein echtes "Nischen-Produkt" geblieben und zu engstirnig umgesetzt.
Das Problem dabei wären wohl Lizenzforderungen der Hersteller.
Na ja, würde mit vertretbarem Aufwand aber nur rein mechanisch und MF gehen. Sobald da Kontakte auf dem Bajonett sind geht es dann los mit unterschiedlichen Pinbelegungen und Protokollen etc.
Auch wenn die Zahl der Altglasbegeisterten zu nimmt und die Preise steigen, so ereicht man doch einfach nicht genug Massenabdeckung um so etwas in Serie zu produzieren.
Zu meinem näheren Bekanntenkreis zähle ich ca. 10 Canonjünger und 3 Nikonianer, aber ausser mir gibt es da maximal 1-2 die überhaupt ernsthaft bereit sind MF auszuprobieren.
Was Kontakte und Protokolle angeht, wäre das aber durchaus machbar.
Dazu müsste aber das Auflagemaß der Basiskamera gering genug sein, damit die Adapter entsprechend viel Platz bieten um die nötige Technik darin unterzubringen.
Kameraseitig müsste man sich dann zuerst einmal eine "universelle" Pinbelegung überlegen.
Diese wird dann auf der Kameraseite des Adapters als Gegenstück montiert.
Auf der Objektivseite des Adapters müsste dann die jeweilige Belegung des Zielobjektivs montiert werden.
Beide Pinbelegungen würden mit einem Microcontroller verbunden der eine Programmierung benötigt, welche in der Lage ist, das eine Protokoll in das andere zu übersetzen.
Schon hätte man einen AF-Adapter von System X zu System Y.
Allerdings, wenn man die Sache zuende denkt, gibts da noch ein paar Probleme:
Zuerst einmal benötigt der Microcontroller im Adapter eine Versorgungsspannung die von der Kamera kommen müsste.
Außerdem werden nicht alle Af-Objektive mit der selben Spannung betrieben. Dies könnte man evtl. noch über Spannungsregler oder Verstärkertransistoren im Adapter lösen.
Das Hauptproblem aber wird sein, dass die Hersteller i.d.R. ungern die Spezifikationen ihrer Protokolle rausgeben.
Reverse engeneering wäre zwar auch eine Option in der Hinsicht, würde aber vermutlich einfach zu lange dauern und müsste bei jeder Protokolländerung aufs neue stattfinden.
Fazit: machbar, aber sehr sehr aufwändig und kostspielig.
Ich habe sowas vor ein paar Jahren mal angeangen zu planen um einen Canon-Blitz an einer Sony DSLR mit E-TTL zum laufen zu bringen.
Die Hardware war hierbei kein Problem, allerdings bin ich am Blitzprotokoll gescheitert da es nicht möglich war, die genauen Daten von beides Systemen zu bekommen und damit den Microcontroller zu programmieren... :(
Dazu kommen dann die älteren Nikon-AF-Objektive, die keinen internen Motor haben, sondern vom AF-Motor der Kamera gesteuert werden.
Das müsste die Kamera dann auch können, oder sie könnte nur die AF-S-Linsen bedienen (wie die "kleinen" Nikon DSLRs).
Das wäre ein Megaprojekt und vermutlich nicht wie in Zeiten von manuellen Objektiven (von Tamron) realisierbar...
Stimmt, das gilt auch für z.B. auch für Minolta-AF Objektive.
Auch die haben keinen eigenen Motor sondern werden über einen Motor in der Kamera fokussiert.
Dazu kommt, dass bei den Objektiven auch die Blendensteuerung noch über einen Hebel im Bajonett funktioniert (ich weiss nicht, wie das bei älteren Nikons ist).
An die hatte ich noch gar nicht gedacht.
Rein theoretisch könnte man natürlich auch noch einen kleinen Schrittmotor im Adapter unterbringen...
Aber ich denke, Carsten hat völlig recht - die Realisierbarkeit geht gegen null.
Generell machbar, ja. Realisierbar, eher nicht...
Bei Alpa (nicht Sony Alpha) sieht man ja das es geht, ein Kamerabody an den sowohl bei Nikon als auch Canon Optiken die Blende elektronisch gesteuert werden kann.
Und das von nem winzigen Hersteller.
Klar, die haben keinen AF, aber die Springblende wäre für uns Manuellen schon ein erheblicher Gewinn.
Hallo Markus,
klar, bei elektronischen Blenden ist das kein Problem. Das würde dann über den Microcontroller und den Protokollübersetzer geregelt werden.
Das ist sicher machbar.
Aber, um nochmal auf das A-Bajonett zurückzukommen, hier ist ein mechanisches Schlagwerk für die Ausführung der Blende zuständig.
Diese Mechanik müsste man einerseits in den Adapter integrieren, was sowohl die Mechanik ansich als auch natürlich den dafür nötigen Antrieb in Form eines Motors benötigt.
Zudem müsste man dann aber auch noch dem Adapter mitteilen, welche Blende an der Kamera elektronisch eingestellt ist. Diese Daten müssten dann von der Kamera erstmal an die nötigen Pins weitergegeben werden damit der Adapter diese aufnehmen, verarbeiten und an sein eigenes Schlagwerk weiterleiten kann.
Ich vermute aber mal, dass die Pins des A-Bajonetts diese Daten gar nicht ans Objektiv weitergeben. Wozu auch, die Kamera hat ja das Schlagwerk integriert, nicht das Objektiv.
Aber auch hierfür hätte ich evtl. eine Idee:
Man könnte den Adapter selbst mit einem eigenen Blendenring für solche Fälle ausstatten.
Zwar misst man dann immer mit der Arbeitsblende, aber ich denke, das wäre immernoch besser, als die Blende gar nicht einstellen zu können.
Aber wie gesagt, der Aufwand ist viel zu groß als dass es sich wirklich lohnen würde.
Zumal man erstmal eine neue Kamera mit geringen Auflagemaß, das neue Bajonett ansich, die diversen, kameraeigenen Protokolle und naürlich die Adapter selbst entwickeln müsste...
Zugegeben, eine interessante Idee, aber ich glaube, selbst wenn wir alle hier im Forum zusammenlegen würden, hätten wir dafür nicht genug Kapital ;)
Ich denke das würde nicht so sehr viel Kosten. Aber am A-Bajonett ist das Interesse vermutlich nicht sonderlich groß.
Das Canon FD, Minolta SR und die alten Nikon F wären wohl eher spannende Objektivreihen die Mechanik brauchen. Aber mit z.B. nem Servo oder Schrittmotor dürfte das zu lösen sein.
Aber von den großen Herstellern erwarte ich da keine Initiative.
Der Aufwand wäre natürlich nur so groß, wenn man AF tatsächlich ermöglichen wöllte. Aber ich glaube das war bei diesem Konzept nicht mit angedacht. Fällt der ganze Elektronikteil weg stell ich mir das Konzept schon gar nicht mehr so kompliziert vor.
Aber wie bereits richtig anführt wurde, wäre die entsprechende Zielgruppe, wie begeistertd diese auch immer sein mag, schlichtweg zu klein.
Also, teuer wird es ganz sicher.
Die großen Hersteller rücken die Spezifikationen ihrer Protokolle nicht für ein paar Euro fuffzich raus.
Das lassen die sich teuer bezahlen.
Dazu kommt, wie schon gesagt, dass man auch erstmal eine Kamera entwickeln muss, die über ein entsprechend kurzes Auflagemaß verfügt.
Die Alternative wäre, dass man solche Adapter für bereits vorhandene Systemkameras wie die NEX oder die EOS-M entwickelt.
Dann entfällt allerdings die Idee mit dem austauschbaren Bajonett an der Kamera selbst.
Als Kleinserie ist sowas aber letztlich immernoch zu teuer.
Großserien hingegen sind zwar preiswerter, lohnen sich aber nur, wenn man auch ausreichend Abnehmer dafür hat.
Da die wenigsten von uns einen Reflowofen zuhause haben dürften, kann man solche SMD-Schaltungen auch nur fertigen lassen.
Und will man sowas an die breite Masse bringen, dann muss man auch AF unterstützen - denn auch wenn MF Objektive immer beliebter werden, sind ihre Nutzer bis jetzt immernoch eher eine Randgruppe unter den (Hobby-)Fotografen.
Will man hingegen nur MF-Objektive unterstützen, ohne irgendwelche Elektronik wie elektronische Springblende oder AF, dann kann man auch die bereits vorhandenen Adapter verwenden.
Die Protokolle braucht man nicht - Re-Engineering. Das wurde bereist erfolgreich von kleinen Firmen gemacht.
Eine digitale Kleinbild-Kamera selbst entwickeln ist meiner Ansicht nach aussichtslos als Privatvergnügen. Den Aufwand der für gutes Gerät notwendig ist sehe ich tagtäglich auf Arbeit.
Eine digitale Systemkamera, KB Sensor, mit wechselbaren Objektivbajonetten mit Unterstützung der Springblende könnte schon einigen Manuell Focus Verrückten Freudentränen in die Augen bringen.
Aber das sind viel zu wenig wenn man alles inklusive des Digitalrückteiles entwickeln will. Wenns nur um das Wechselbajonett gehen würde, wäre das z.B. für ein Kickstarter Projekt meines Gefühls nach machbar.
Hängt aber alles vom Digitalrückteil ab. Eine Leica M ist zu teuer für sowas.
Es gab hier im Forum mal ein Thema bei dem ein Tüftler in ne EOS die Springblende der FD Optiken implementiert hat.
Ein anderer Bastler arbeitet an einer ähnlichen motorischen Springblendensteuerung - ich weiß dazu allerdings nichts näheres.
Naja, ich sehe das so:
Zuerst einmal braucht man eine Kamera mit geringem Auflagemaß.
Dieser Body benötigt ein Bajonett. Leider kann man ein vorhandenes Bajonett nicht einfach so verwenden denn da haben die Hersteller natürlich Patente drauf angemeldet.
Natürlich könnte man sowas lizensieren, aber das wird sicher nicht billig.
Also müsste man etwas eigenes entwickeln - das dürfte unterm Strich die günstigste Variante sein.
Mit dem Bajonett allein ist es aber noch nicht getan. Man braucht ja auch noch den Rest der Kamera.
Dazu gehören Bildsensor, Bildprozessor, Display, Gehäuse usw..
Die elektronischen Komponenten, besonders der Bildsensor, sind nicht billig zu haben wenn man die nicht grade in 10.000er Stückzahlen einkauft.
Außerdem werden die sicher nicht mal eben so im Elektronikbastelladen um die Ecke zu kriegen sein...
Gut, gehen wir mal davon aus, dass wir den Body nun haben.
Fehlt die Firmware.
Glücklicher weise ist der JPEG Codec patentfrei. Heisst, den kann man ohne entstehende Kosten verwenden.
Allerdings programiert sich so ein doch recht komplexes System nicht von allein.
Bedeutet, man muss sich überlegen, wie der Bildprozessor die RAW-Daten vom Sensor entgegen nimmt, diese in JPEG umwandelt und das ganze auf die Speicherkarte schreibt. Dazu kommt die Belichtungsmessung, die Steuerung für die Blende (egal ob elektronisch oder elektromechanisch) usw..
Schön, jetzt haben wir eine vollständige Kamera.
Jetzt kommt der spassige Teil. Die Kamera ist, wie immer wieder gern gesagt wird, im Grunde nur ein lichtdichter Kasten. Der macht keine Fotos.
Jetzt brauchen wir etwas, was uns den Durchblick bringt. Da wäre ein Objektiv ganz praktisch.
Dieses Objektiv passt aber natürlich in keiner Weise an unser eigenes Bajonett. Wir brauchen also einen Adapter. Dieser braucht auf der einen Seite das Gegenstück zu unserem Bajonett und auf der anderen Seite das Gegenstück zu dem entsprechenden Objektiv.
Dazu kommt ein Tubus in ensprechender Länge, je nach Auflagemaß des Objektivs. Dieser Tubus muss natürlich auch einen gewissen Innendurchmesser haben, ist dafür aber im Außendurchmesser variabel. Heisst, wir benötigen zwei Tuben. Einen für innen und einen für Außen. Der Raum zwischen den beiden Tuben ist dann der Platz den wir für die Leistungselektronik zur Verfügung haben.
Wenn das Ganze einigermaßen Handlich bleiben soll, bleiben uns da im Durchmesser des Platinenrings vermutlich nicht mehr als 1,5cm Platz. Der Platz in der Höhe varriert natürlich je nach verwendetem Objektiv und dessen Auflagemaß.
Dennoch ist so eine Schaltung nur in SMD-Bauweise realisierbar. Also ein Platinenlayout erstellen und routen und ab damit zu einer Firma die das, mindestens zweiseitige Platinenlayout für uns ätzt.
Wenn wir das dann haben, benötigen wir noch die entsprechende Mechanik für die Blende.
Ein Schrittmotor oder Servo, wie Markus schon sagte, wäre hier vermutlich das richtige. Das Ding will aber angetrieben werden.
Wir brauchen also auf auf dem Adapter eine entsprechende Firmware. Auch die muss entwickelt werden. Sie benötigt ein Protokoll welches mit der Kamera kommuniziert und die von der Kamera kommenden Daten durch den Adapter an die Mechanik im Objektiv weitergeben kann.
Kurzer Zwischenruf: ich beziehe mich bis jetzt nur auf den Einsatz von Objektiven mit rein mechanischer Blende.
Wenn wir das alles soweit hinbekommen haben, dass es funktioniert, dann passiert folgendes:
Max Mustermann kommt plötzlich um die Häuserecke gefegt, sieht diese geniale Erfindung, ist total begeistert und sagt "Boah, geil, sowas will ich auch für meine alten Objektive!"
Dummerweise allerdings haben seine Objektive eine ganz andere Blendenmechanik. Das heisst, wir müssen einen neuen Adapter au Basis eines neuen Auflagemaßes mit neuer Blendensteuerung bauen.
Und dann kommt Max' Frau, Erika Mustermann um die andere Ecke und will das Ganze auch für ihre alten Objektive mit elektronischer Blendensteuerung. Adapter nummer drei mit wieder nuer Technik und Protokollübersetzung für die Leistungselektronik im Objektiv muss her.
Und wenn wir nun noch bedenken, dass Max und Erika Kinder haben deren Namen mir gerade nicht einfallen wollen, die aber unbedingt auch noch AF benötigen...
OK, zugegeben, der letzte Teil ist etwas überspitzt dargestellt ;)
Aber genau so würde es vermutlich laufen und nur bei ausreichend Abnehmern, die dafür sorgen, dass man das Ganze gerödel in rentabler Stückzahl produzieren kann, ist so eine Entwicklung realisierbar.
Wir hier, die (Hobby-)Fotografen, könnten eine derartige Entwicklung nicht finanzieren. Nichtmal über Crowdfounding.
Man darf dabei nicht vergessen, nicht jeder will manuell fotografieren. den meisten reicht es automatisch zu knippsen...
Die Grundsätzliche Idee hingegen finde ich echt klasse.
Vielleicht könnte man ja mal sowas in einem viel kleineren Maßstab versuchen. Z.B. indem man für den Anfang erstmal versucht ein Canon EF Objektiv mit Blendensteuerung und AF an einer NEX zum laufen zu bekommen.
Die NEX hat den Vorteil, dass sie mit 18mm ein schön kleines Auflagemaß hat und, soweit ich weiss (man korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege) AF und Blende beim E-Mount komplett elektronisch geregelt werden.
Man müsste also nur einen Adapter mit einem Übersetzer basteln...
So, meine Finger bluten gleich, darum mache ich hier erstmal Schluss ;)
Nimm doch den für den Anfang...
http://www.ebay.de/itm/Viltrox-Autom...item3f27506d77
LG
Henry