Sinn und Unsinn eines eigenen Umbaus des Rokkor 1.2/58mm PG
Diskutiert wird hier der Sinn oder Unsinn eines eigenen Umbaus, wenn fertige Lösungen für ein Objektiv existieren !
Ausgehend von einer Frage, die der ursprüngliche Ersteller in diesem Thread zusammen mit seinen weitern Antworten auf den Diskussionsverlauf komplett unkenntlich gemacht hat in dem er seine Beiträge aus den Diskussionsträngen löschte, fasse ich zusammen, um was es ging:
Der User Tschui123 wollte für die Verwendung des Minolta Rokkor - PG 1.2/58mm erfahren, wie dieses am sinnvollsten an seine Canon EOS 5D MK III gebracht werden kann.
Es wurde der sehr gute Vorschlag gemacht, den schon seit langer Zeit von Jim Buchanon aus Amerika den hierfür angebotenen Umbausatz zu kaufen, da er mit umgerechnet etwa 60 Euro einen angemessenen Preis hat und zudem dem Objektiv sowohl in optischer, als auch in handwerklick korrekter Weise einen Anschluss bereitstellt, der auch die technischen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Darüber hinaus ist dieser Umbau von jedermann machbar, eben weil er keine Kenntnisse in der Metallbearbeitung voraussetzt, sondern durch simples Schrauben durchzuführen ist.
Der ursprüngliche Threadersteller hat, weil er mit einer von mehreren Usern geäußerten Kritik nicht "klar kam", seine Postings alle stückchenweise unkenntlich gemacht, in dem er in jeden seiner Beiträge im Diskussionsverlauf alles herauslöschte und mit "NIX" ersetzte.
Gleichwohl halte ich diesen Thread für wichtig, weil er letztlich den Sinn oder Unsinn eines eigenen werkelns an Objektiven verdeutlicht, wenn bereits fertige Lösungen zu einem Umbau existieren.
Das Datum aller Postings wurde dabei automatisch auf den 19.12.2012 gesetzt, um den bisherigen Verlauf kenntlich zu machen und neue Postings auch als solche abgetrennt von den bisherigen Geschehnissen verfolgen zu können. Also, alle Postings mit Datum 19.12.2012 gehören zur alten Unterhaltung,
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Solange die Unterlegscheiben klein genug sind und der Adapter eine Einkerbung aufweißt, muss die Silbernase nicht entfernt werden.
Beachtet werden sollte bei der DIY-Variante aber, dass der Blendenring normalerweise vom Originalbayonett an Ort & Stelle gehalten wird. Flanscht man nun einfach Unterlegringe mit geringerem Durchmesser als der Blendenring ihn hat auf und baut dann das Bayonett obendrauf, so ist der Blendenring lose. In meiner Version habe ich es gelöst, in dem die unterste Plastescheibe über den Blendenring reicht und ihn so hält. Vielleicht findest du eine elegantere Variante.
Anhang 22113
bei dieser differenz von 10 euro........
Zitat:
Zitat von
praktinafan
Ich habe mir eben angesehen, was der Korrekturlinsen-Adapter samt Porto bei enjoyyourcamera kostet: über 50 EUR. Jim Buchanans super passender und hochwertig gefertigter EOS-Ersatz des Minolta-Bajonetts kostet umgerechnet knapp über 60 EUR.
Bei einem hochwertigem 1.2er-Objektiv macht ein Linsenadapter definitiv keinen Sinn, und ich frage mich, ob die ganze Diskussion hier ein kleiner Scherz sein soll.
Danke, Henry, für deine klaren Worte diesbezüglich!
.....bin ich ganz bei dir!
das wärs mir auch wert,
aber ich hab ja auch keine ultra-lights an die D80 anzuschließen, sondern brot&butter_altglas:clapping
lg,
werner
www.yaddac.blogspot.com