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Hallo,
brauche mal einen Rat, ich könnte für 65.-€ ein sehr gut erhaltenes Canon FD 4 100mm Makroobjektiv + Zwischenring bekommen. Kann ich das Objektiv mit einen Adapter an meiner 60D benutzen ? Wie gut wäre die Abbildungsleistung und welchen Adapter müsste ich kaufen ?
Wenn Du es ausschliesslich fuer Makros verwenden möchtest, reicht Dir ein einfacher glasloser FD nach EF Adapter, mit dem Du dann allerdings nicht auf Unendlich fokussieren kannst.
Fuer die uneingeschränkte Nutzung muss das Bajonett umgebaut werden.
Henry ist ja der Spezialist für FD nach EF Umbauten.
Das ist ein guter Preis..Zitat:
Zitat von Sachsenpeter
Hier wäre ein entsprechender Adapter, den Du bei uns im DCC Shop finden kannst.
http://astore.amazon.de/digicamclub0...ail/B004D344EI
Wie Optical Flow bereits ausführte, reicht der für reine Makroanwendungen.. Ansonsten Umbau auf Canon EF Bajonett, um es auch als "Normalobjektiv" zu benutzen.
Ich hab für mich selbst mal das Canon FD 50mm Makro umgebaut.. und nutze es mehr, als mein Leica Elmarit.. grandiose Schärfe und saugute Abbildungsleistungen von Nah bis Fern..
Hier mal ein Link zu einem Thread vom kleinen "Bruder" des 4/100mm
http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=14422
LG
Henry
Die einzige "Kundenrezension" da ist ja...:spitze:.Zitat:
Zitat von hinnerker
Holla die Waldfee.
:lol: Jo, da kann man sich im Winter die Füße dran wärmen..
Aber so ist es halt, wenn die Leut mit dem Altglas tanzen, aber einen Begriff wie Auflagemaß nicht kennen und zur Kenntnis nehmen wollen. Da steht dann das Prinzip Hoffnung statt klarer physikalischer Überlegungen dahinter. Und die Enttauschung ist dann groß, wenn sie nur Dinge in 20 cm Entfernung aufnehmen können.Zitat:
Mit großen Erwartungen hatte ich diesen Adapter für meine Eos 350D erworben. Aufgeschraubt und losfotografiert...von wegen. Es war nichts zu sehen, bei keinem meiner vielen FD-Objektive, egal ob Tele, Weitwinkel oder Makro...Dafür auf etwa 20 cm Distanz gestochen scharfe Bilder. Was nutzt mir das? Zwar wird darauf hingewiesen, dass Unendlich nicht eingestellt werden kann, aber ab 20 cm schon unendlich...ich bin ja kein Anfänger...und der Urlaub ab dem Wochenende ist auch im Eimer...die kürzlich gekaufte Kamera kann ich zu Hause lassen! Gute Verarbeitung will ich dem Adapter nicht absprechen, auch die Bedienung kein Problem, deshalb auch die 2 Sterne...aber das Ergebnis...
Einmal nur im DCC gelesen und sich mal "schlau gemacht".. wäre so nicht passiert.
Um es also nochmal ganz deutlich zu sagen.. mit dem nFD 4/100mm Makro ist dies die maximal mögliche Entfernung mit der gearbeitet werden kann. Ansonsten einen Adapter mit Glas kaufen und mit den Nachteilen (entspricht zusätzlich der Brennweitenverlängerung von x 1.25, Lichtstärkeverlust) leben. Oder aber - und das ist die vernünftigste Lösung, das gute Stück umbauen lassen, wenn es an der Canon DSLR arbeiten soll.
Wenn das Objektiv in Ordnung ist, so ist es ein guter Preis, der in Sachen optischer Leistung einen Umbau auf jeden Fall rechtfertigt.
Das Canon new FD 100mm 1:4 Macro habe ich April 2010 als erste "Fd-EF-Fingerübung" vor meinem FD 300/2.8L umgebaut.
Der Bajonettumbau ist halt auf typischem (anspruchsvollen) nFD-EF Niveau, mit der Vereinfachung dass bei dem Objektiv relativ viel Spielraum / Platz vorhanden ist. Allerdings ist der interne Blendenhebel recht lang, was eine Herausforderung an die Präzision der Blendenhebelführung ist.
Und man sollte auf jeden Fall die internen mit Samt ausgeschlagenen Rohre zur Streulicht-Reduzierung nutzen, die wollte ich erst einsparen, was sich dann aber als Fehler gezeigt hat.
Der Umbau ist relativ zu meinen späteren Umbauten stümperhaft, so dass die Optik besser keine Werkstatt öffnen sollte :-)
Zum Objektiv selbst: Ich nutze dieses Makro sehr gerne - insbesondere auch für meine berufliche Fotografie wo es auf eine exakte Darstellung von glänzenden Metallteilen ankommt. Was mich immer stört, ist die geringe Lichtstärke - aber die erlaubt halt auch eine gute Abbildungsqualität zu günstigem Preis.
Das bekannte hochgelobte Kiron 105,, mit der recht schnelle Blende 2.8 habe ich auch, bei dem war ich von der Bildqualität mal vor Jahren entäuscht, seither benutzte ich es kaum - zur Zeit bekommt es eine weitere Change mich zu überzeugen. Das Minolta 100/4,0 Makro habe ich vor paar Wochen zusammen mit dem 28/2,0 umgebaut, allerdings noch keine Vergleiche gemacht - dazu finde ich nie die Zeit. Eine Yashica 100/4 Makro-Optik aus einem Dental Eye wartet auch schon.
Du siehst, die Optiken stehen bereit in Wartestellung, trotzdem kommt das Canon FD 100er Makro zum Einsatz.
Zu den Adaptern: Wenn Du eh nur Makro damit machen willst, ist ein dünner linsenloser FD-EF Adapter sinnvoll. Da sparts Du Dir einiges an Arbeit und Risiko.
Ein Adapter mit Linsen könnte bei dieser Brennweite und Lichtstärke relativ gute Ergebnisse bringen. Aber dann versaut Dir der Adapter Im Urlaub paar Bilder, und der Ärger ist groß...
Das große Problem: Leute die mal schnell bei Ebay ein FD 50/1.2L oder 85/1.2L ersteigern, und denken das kann man sicher adaptieren. Oder gar erst beim Auspacken feststellen dass das Bajonett irgendwie nicht mit ihrer DSLR zusammengehen möchte.Zitat:
Zitat von hinnerker
So in der Art: "Canon 85/1.2 L, whow! FD - keine Ahnung, ist ja aber Canon, paßt also an mein DSLR, und der Preis ist ein aboluter Geheimtipp, hunderte Euro billiger und gleich das Gebot abgesetzt..."
Leider hast du vollkommen Recht!
Auch ein Grund warum die FD-Preise durch die Decke gegangen sind, weil einige wirklich glauben das muß doch auch an Ihre DigitalEos passen.
Ich bin raus aus dem FD suchen, weil ich alles notwendige habe und die Objektive die ich noch gerne hätte mir nicht leisten kann/will!
1,2 50mm nFD für über 400,-€ da spiele ich nicht mit und den Wahn beim 1,2 85L mache ich schon garnicht mit.
Das 1,4 24mmL und das 20-35mm L Zoom wären noch was für mich aber die Preise sind so abgehoben das ich das einfach lasse!
Ich denke aktuell spielt auch die Hoffnung auf die Ed Mika Umbausets mit. Er möchte ja bis Ende 2012 die nFD Optiken mit nem Umbauset auf EF Mount umbaubar machen. Und letztendlich bauen einige Leute die Optiken auch selbst oder bei Werkstätten um, oder nutzen sie an 4/3 und NEX - oder an analogen Canon Kameras. Die Optiken sind gut und nicht so extrem häufig, deswegen werden da auch mit vollem Wissen hohe Preise geboten.Zitat:
Zitat von LeBleuBeau
Die Mauerblümchen wie das 100er Makro gehen noch relativ günstig weg. Es gibt beim FD System meiner Ansicht nach viele Objektive die von der Wertigkeit etwa auf dem aktuellen Canon "L" Niveau spielen - zumindest deutlich oberhalb von den diversen aktuellen Kunststoff-Boliden.
Da die optische Qualität selbst der einfachen Festbrennweiten auch aktuelle DSLR Kameras gut bedient, steht dem Einsatz der Optiken "nur" noch der Umbau entgegen.
Ich danke Euch erstmal für die Tipps und Ratschläge, muß mir die Sache noch überlegen.
Hallo,
diesen Macroadapter habe ich zu meinem FD 4/100mm erworben - funktioniert einwandfrei. Egal ob ohne oder mit FD-Zwischenringen oder mit dem FD-Balgen. Manchmal ist das Montieren dieser Teile und des EF-FD-Adapters etwas hakelig und klappt nicht beim ersten Anlauf. Das 100-er-Macro macht mit der 1100D von brillanter Qualität, auch mit drei 50-mm-Zwischenringen und voll ausgefahren. Aus der Bucht habe ich den FD-Macrobalgen ersteigert. Hier muss man per Drahtauslöser vor der Aufnahme abblenden. Das werde ich demnächst mal ausgiebig testen. Das 50-er Macro hat den Nachteil, dass man mit ihm zu nah ans Objekt muss, wenn man mal über Maßstab 1:1 hinaus will. Mit dem 100-er hat man genügend Luft. Als Macroblitz verwende ich den Macroringblitz von Nissin, der auch einwandfrei seinen Dienst verrichtet.
Fazit: Das 100-er und den Adapter kann ich sehr empfehlen!
Viele Grüße,
Waveguide
Hallo,
inzwischen habe ich das Canon FD 4/100mm Macro ausgiebig getestet: Mit dem FD-Automatikbalgengerät und zusätzlichen Zwischenringen. Bis zu Maßstab 2:1 ist es einwandfrei und knackscharf, danach beginnt die Qualität spürbar nachzulassen. Gibt es neben den Lupenobjektiven, die man selten in der Bucht findet, Alternativen, mit denen ich größere Abbildungsmaßstäbe erreichen kann? Etwa adaptierbare Vergrößerungsobjektive, die noch erschwinglich sind? Einen Olympus-Balgen habe ich auch "abgestaubt" und dazu den 80-mm-Macrokopf für das OM-System, das sich in Kombination mit dem Balgen über Adapter an die Canon 1100D oder Olympus PEN E-PL2 anflanschen lässt. Ein Maßstab von angeblich 2,3:1 soll damit möglich sein. Nur glaube ich dass es auch hier ab diesem Maßstab mit der Qualität bergab geht.
Viele Grüße,
Waveguide
Hallo Waveguide,
neben den von Dir erwähnten recht teuren Lupenobjektiven (z.B. das Canon MP E65) kann man sich auch mit den preiswerteren Mikroskop-Objektiven am Balgengerät in das Abenteuer der Abbildungsmaßstäbe > 5:1 heranwagen.
Neben der nicht einfachen Fokussierung und der problematischen Ausleuchtung ist natürlich die äußerst geringe Schärfentiefe eine Herausforderung, die nur mit einem Stacking mehrerer Einzelbelichtungen zu meistern ist.
Ich bin ein Bewunderer von John Hallmen aus Schweden. Hier kannst Du Dir nicht nur seine Setups anschauen:
http://www.flickr.com/photos/johnhal...7604592459772/
Auch ich habe mich an die Mikrofotografie mit Abbildungsmaßstäben > 5:1 herangetraut:
http://www.digicamclub.de/showthread...hlight=Askania
Hier eine gestackte Aufnahme mit dem Askania Mikroskop-Objektiv
http://www.digicamclub.de/gallery/sh...imageuser=4024
Gruss Fraenzel
Hallo Fraenzel,
Danke! Das werde ich mal am Wochenende durchgehen. Inzwischen ist ein Kiron 2,8/105-er Macro dazugekommen und ein 4/80mm-Macrokopf von Olympus sowie ein Balgengerät für das alte Olympus-OM-System. Das Kiron ist bis etwa 2:1 spitze und knackscharf, wenn man z.B. auf 8 abblendet. Ausgiebig komme ich erst am Wochenende zum Testen.
Viele Grüße,
Waveguide
Hallo Fraenzel,
was meinst Du zu folgender Variante: Es gibt in der Bucht ja gute Vergrößererobjektive, z.B. Rodagon oder die Leitz Focotare. Folgendes habe ich mir überlegt: Ich habe zwei Balgengeräte: Canon FD Bellows und Olympus OM Bellows. Da kann ich mir ein Vergrößererobjektiv mit M39-Gewinde nehmen, einen Adapter M42 -> M39 (den habe ich schon gefunden) und einen Adapter Canon FD -> M42 oder Olympus OM -> M42 und das Ganze dann kombinieren. Mit einem Focotar 40mm müsste ich mit 200mm Auszugsverlängerung eine ordentliche Vergößerung um 5 x bekommen. Adapter von Canon EF -> FD (ohne Linsen, da ja eh Macro) bzw. EF -> OM sowie MFT -> FD und MFT -> OM besitze ich bereits und die verrichten ihren Dienst einwandfrei.
Das Canon MP-E soll ja wirklich spitze sein, aber der Preis haut ja ganz schön rein und zudem sind die Balgen da...
Das überlege ich mir echt :-)
Viele Grüße,
Waveguide
Die Vergrößerungsoptiken müßten idealerweise umgedreht werden, wenns größer als 1:1 werden soll.
Also nicht M39 auf entsprechendes Balgen-Mount, sonder Filtergewinde auf den Balgen vorne drauf.
Hallo Waveguide,
Deine Idee, zwei Balgengeräte in "Reihe" zu schalten ist sicher einen Versuch wert. Nachteil wird sicher sein, dass das Gebilde nicht sehr stabil sein wird -> Verwacklungsgefahr. Und Du durch die Balgen ziemliche Lichtverluste in Kauf nehmen mußt.
Da ist der Vorschlag von Keinath mit der Retrostellung eines Vergrößerungsobjektives an einem Balgen die bessere Lösung.
An welche Motive denkst Du bei Deinen Makro-Experimenten?
Gruss Fraenzel
Hallo Fraenzel und Keinath,
das mit den zwei Balgengeräten meinte ich so, dass ich entweder das eine oder das andere einsetzen kann (je nach Optik, die ich zur Verfügung habe), aber nicht beide gleichzeitig - obwohl, das wäre auch eine Idee. Ich habe mir Deine Seiten vorgenommen und da wurde mir auch klar, warum Du aufs Mikroskop umgestiegen bist: Auch wegen dem Feintrieb. Wenn ich auf Abbildungsmaßstäbe bis 2:1 vorstoße, dann merke ich schon die Grenzen des ganzen Aufbaus. Durch die immer kleiner werdenden Schärfeebene kommen mir Balgen und Schlitten ohne Feintrieb immer grobschlächtiger vor. Auch das Positionieren mit Stativ und Kugelkopf, mit der Friktion und irgendwelchen Elastizitäten im Aufbau sowie "Feder- und Rückfedereffekte" machen das Zentrieren des Motivs immer schwieriger. Das ist dann wie in der Astronomie mit einer billigen Montierung. Wie ist das beim Canon MP-E gelöst, dass ja immerhin bis zu fünffach vergrößert? Als Motive bieten sich an: Steine und Mineralien, bestimmte Alltagsgegenstände, Bauelemente und Komponenten aus der Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik, Verschleißuntersuchungen usw.
Ein dickes Dankeschön und viele Grüße,
Waveguide
Hallo,
gibt es zwischen dem Canon FD Cromring Macro 4/100mm und dem neueren FDn Macro 4/100mm bei der Abbildungsqualität einen signifikanten Unterschied?
LG,
Waveguide
Die Chromring Version hatte nur die S.C. Vergütung soweit ich weiß, die nFD Version hat S.S.C - also die modernere Variante.
Das dürfte sich durchaus in verschiedenen Situationen bemerkbar machen.
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass Canon empfiehlt, für Maßstäbe ab 1:1 das Objektiv (auch das Macro) in Retrostellung auf das Balgengerät zu bringen. Es gibt Automatikadapter für FD, mit der man die Springblende (z.B. über den Doppeldrahtauslöser) wieder herstellen kann. Mit dem 50-er-Macro sollen hiermit ohne nennenswerte Verluste Abbildungsmaßstäbe bis ca. 3:1 in der Bildqualität möglich sein. Beim 100-er dürfte das mit ein paar FD-Zwischenringen auch möglich sein. Immerhin 3:1, damit kommt man fast in den Bereich des MP-Es, dass bis zu 5:1 schafft. Die Ausrüstung dafür habe ich fast komplett :-)
Das mit der Retro-Stellung bei Maßstäben über 1:1 gilt ja fast schon generell (z.B. beim MP-E nicht, das müßte man für größere Objekte in Retrostellung nutzen).
Und bei Optiken die symmetrisch für 1:1 optimiert sind, bringts z.B. auch nichts.
Die Anfangsblende 4 ist da eventuell ein Problem, wenns um wirklich hohe Auflösung geht.
Eine Idee, um mehr Maßstab in Zusammenhang mit dem 4/100-er zu erzielen (oder je nach dem eine höhere Nahdistanz zwischen Frontlinse und Objekt auch zwecks Fluchtdistanz bzw. Beleuchtung) könnte sein, zwischen FD-Adapter und Kameragehäuse einen guten Telekonverter, der nicht zu viel Leistung vernichtet, einzubringen: Z.B. den Kenko 1,4 DGX, der laut traumflieger sehr verträglich ist (zumindest an meinem EF 4/70-200mm USM IS). Dann vergrößert sich Maßstab bzw. Fluchtdistanz (je nach dem) um Faktor 1,4. Werde ich mal ausprobieren, wenn ich dazu komme. Der Canon EF 1,4x III müsste auch gehen.
Auch wenn es Off-Topic wird: Habe folgende Idee: Das Canon Pancake 40mm wird in Retrostellung über den aus der FD-Ära stammenden Canon Macrophoto Coupler (oder einem anderen FD-Umkehrring mit 42-mm-Gewinde) angeschlossen und der wiederum an den Canon-FD-Automatikbalgen. Dieser wird über einen FD-EOS-Adapter zusammen mit dem Novoflex-Retroadapter (zur Übertragung der elektronischen Daten zwischen Pancake und DSLR) an z.B. die 60D oder 5D Mk II angeschlossen. Ist diese Kombination dem MP-E ebenbürtig? Mit 200mm Auszugsverlängerung dürfte man immerhin auf den Maßstab 5:1 kommen.
Ops! Habe festgestellt, dass man zum Anbringen des Novoflex-Retrofokus-Adapters ein Zwischenstück wiefolgt braucht: 58mm Innengewinde auf kameraseitiges Canon-FD- oder Canon-EF-Bajonett. Sonst klappt die ganze Chose nicht... :shocking: