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Lost Places Erfahrungen und Tipps
Hallo liebe Altglassüchtigen,
heute möchte ich euch mal teilhaben lassen, an meinen Erfahrungen mit dem Besuchen von Lost Places. Lost Places ist in den letzten Jahren stark in Mode gekommen, was sehr schade ist weil dadurch auch das Risiko für Vandalismus etc. steigt. Es ist ein sehr spezielles Thema der Fotografie und sicher auch nicht für jeden geeignet. Man muss schon ein wenig abenteuerlustig sein. Mansche Locations sind sehr abgelegen, also eine kleine Wanderung ist oft häufig Teil der Tour.
Man sollte seinen Fokus immer auf Legalität und Sicherheit legen! Sonst geht man schnell ein zu hohes Risiko ein.
Schritt für Schritt:
1. Auswahl des Motivs: Hier fängt oft das Problem schon an. Wie findet man solche Orte? Die Urbexer Gemeinde ist da sehr verschwiegnen auf Grund von Vandalismus... Man muss so einen Ort schon selber kennen oder sich intensiv mit dem Thema Lost Places auseinandersetzten. Es gibt auch einige Foren, die sich damit beschäftigen. Aber ohne weiteres geben die auch keine Daten raus.
2. Vorbereitung der Tour: Erstmal sollte man herausfinden, wem das Gemäuer heute gehört und versuchen eine "Begehungserlaubnis" zu bekommen. Wenn man freundlich fragt, ist das meistens kein Problem. Auf keinen Fall sollte man solche Gebäude einfach so betreten. Ich weise daraufhin, dass ein Betreten ohne Erlaubnis eine Straftat darstellt! So etwas endet dann nämlich häufig auf der Polizeiwache...
Des weiteren sollte man solche Orte immer zu mindestens drei Personen betreten. Falls was passiert, bleibt einer beim Opfer und einer holt Hilfe (den oft gibt es an solchen Orten kein Mobilfunknetz) Wenn ihr alleine gehen solltet, hinterlasst einem eurer GPS Signal damit er euch finden kann wenn ihr zu einer festen Zeit euch nicht gemeldet habt...
3. Equipment: Es kommt natürlich auf das Gebäude an. In einem Bunker braucht man etwas anderes, als in einer verlassenen Fabrik.
Ich empfehle für die meisten Fälle:
-Eurer typisches Kameraequipment (Kamera, Objektive, Filter, Akkus usw,) Ein Weitwinkel hat sich bei mir sehr bewährt.
-Stativ oder Blitz (in den meisten Gebäuden ist es dunkel...)
-Taschenlampe und Stirnlampe, Ersatzbatterien
-Handschuhe
-Atemschutzmaske bei Bedarf
-festes Schuhwerk
-Handy
-GPS
-Walkie Talkies (Kommunikation mit den anderen)
-Multifunktionsmesser
-Proviant
-medizinisches Notfallkit
4. Am Ort selber: Es gilt das eiserne Gesetz der Urbexer: "Take nothing but pictures. Leave nothing but footprints." Frei übersetzt: Nehme nichts mit als Fotos und hinterlasse nicht außer Fußspuren. Also: Kein Diebstahl, kein Vandalismus etc. der Ort wird so verlassen, wie er vorgefunden wird!
Dann müsst ihr natürlich aufpassen wo ihr hintretet, viele Gebäude sind sehr marode. Also tastet euch vorsichtig vor... Wenn ihr zu mehreren seid: Geht nicht alle in die selben Räume und folgt euch nicht direkt überall hin. Wenn ihr beispielsweise einen Keller betretet, bleibt einer oben an der Tür. Denn falls diese zufällt und sich nicht mehr öffnen lässt... Dann geht einer wieder hoch und der, der an der Tür geblieben ist kann runter. Sicherheit geht immer vor!
5. Danach: Verratet den Ort nicht, nehmt euch ein Beispiel ein der Urbexer Gemeinschaft. Um so mehr von einem Ort wissen, desto höher das Risiko für Vandalismus etc. und das wollen wir ja nicht.
Bevor ihr die Fotos veröffentlich, fragt am besten noch mal nach ob euch das gestattet ist.
Hier zum Abschluss mal ein Beispiel, wie Lost Places Fotografie aussehen kann:
Anhang 47440
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in die Lost Places Fotografie geben.
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Ich hoffe, man darf hier Bilder beisteuern, ich hätte noch hunderte, aber hier sieht man auch gleich eine adäquate Ausrüstung.
Anhang 47443
Die Qualität ist nicht so besonders, einzige Lichtquelle waren eine LED-Taschenlampe und meine Helmleuchte. Wir befinden uns hier unter Tage.
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Schöner Beitrag:yes:.
Ich hab mich auch schon damit befasst, bei uns im Osten gibt es seit der Wende recht viel lehrstehende Gebäude die sehr Interessante Sachen bieten.
Man muss stellenweiße Höllisch aufpassen wo man hintritt, morsche dielen gab es genug.
Deinen Ratschlägen bin ich zum Teil damals nicht nachgegangen, ich war wenn dann allein unterwegs und ich habe auch nicht den nicht vorhandenen Besitzer gefragt.
Ist ja nix passiert. Jedenfalls war es ein kleines Abenteuer und mal eine ganz andere Geschichte der Fotografie.
Gründsätzlich geht ohne Weitwinkel garnix, umso mehr Weitwinkel umso besser...
Noch ein Foto von mir:
Anhang 47442
LG
Alex
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ein paar aus einem alten Krankenhaus
Anhang 47523
Anhang 47522
Anhang 47521
Anhang 47524
Wegen des Schimmelgeruchs in einigen Ecken wäre der Tipp mit der Atemschutzmaske Gold wert gewesen...man lernt nie aus...
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... das Thema habe ich auf diversen Touren auch durch- in Gruppe, allein, mit Erlaubnis, teils ohne ...
Bei "-Walkie Talkies (Kommunikation mit den anderen)" mußte ich schmunzeln, wir waren nonverbal, nur mit Zeichensprache unterwegs, als uns eine lärmende Gruppe Kiddies entgegenkam, das Geklapper ihrer Farbsprühdosen war der laute Sound bei dem wir dachten, das lockt die Hunde des Wachschutzes an... Als wir Stunden später wieder zurückfanden auf den öffentlichen Fußweg, blickte ich zurück- unsere "Übergangsstelle" lag genau im Einsichtbereich der örtlichen Polizeidienststelle, wenn da wer rausgeschaut hätte :shocking:
Das hier eher als zufällige Entdeckung, nicht gesichertes Gelände, entspr. Beschilderung fand ich auch nicht...
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irgendwo in Berlin. Ohne Begleitschutz war ich unterwegs - null problemo:
Anhang 47533
Canon EOS 500D, Yashinon DS-M 1:2,8/35 mm
Gruss Fraenzel
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... ganze Viertel/Straßenzüge sehen noch so aus ... :lol:
Ein halboffizielles "Sie dürfen" und "Ich habe Sie nicht gesehen" erlaubte vor Jahren eine Besichtigung des mit Bauzaun abgesperrten und mittlerweile abgetragenen oberen Bahnsteigs am Ostkreuz (S-Bahn-Station hier in B., immer noch im Umbau begriffen). Mittlerweile ist die damals im Bau befindliche Halle in Betrieb und alles Alte abgetragen ...
Warum das so klappte war weniger meiner Unschuldsmine und Strategie geschuldet (ich schlug bei meiner Anfrage dem Personal vor "Wenn die S-Bahn abgefahren ist, laufen eh alle zum Ausgang und da fühlt sich Niemand angespornt, es uns gleichzutun und den Zaun zu öffnen") sondern eher dem Umstand, daß ich mich in weiblicher Begleitung befand ("Wir wollen nochmal den alten Bahnsteig fotografieren, kein Unsinn treiben. Wir kennen das alles seit unserer Kindheit und Schulzeit..." worauf meine Begleitung heftig nickte- war für mich als hinzugekommener Berliner so nicht möglich, aber wenn ich dick auftrage...;)) und das war wohl das K.o.-Kriterium- Frauen machen weniger Dummheiten ! Als Pärchen gingen wir durch, ich allein so nie, da bin ich mir absolut sicher.
Gesagt getan, wir schauten uns um, die Kameras (unsere und die der Überwachung) waren voll in Aktion... nachdem eine weitere Bahn abgefahren war, gingen wir durch den Absperrzaun zurück, prüften ob uns wer beobachtete und anschl. schlendernd- schnurstracks zur Aufsicht, die nette Person schaute wieder raus und ich konnte noch nachfragen "... wo ist die ehemalige Kabelabdeckung aus Preußenzeit, die KPEV-Prägung des Eisengusses war ja schon tüchtig abgetreten..." worauf die Bahnaufsicht antwortete "Ja, das Dingens ist weg, da war mir ein Sammler zuvorgekommen !" Da lagen wir auf einer Wellenlänge ;)
Immerhin, in den Tiefen des Bildarchivs liegen die Aufnahmen dieser abgeschliffenen Kabelabdeckung, wahrlich aus der Zeit vor der Reichsbahngründung stammend und nie ausgetauscht worden, da müssen zig-Millionen Schuhpaare drübergelaufen sein ohne daß da jemand genauer hinschaute...
Das als Beispiel, wo man zwar nicht reindarf, aber mit ein bisschen Fingerspitzengefühl und entspannt reagierenden Personal doch einiges umsetzen kann.
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Wie oft bin ich da mit der S-Bahn langefahren ...
Ich hoffe sie haben den Wasserturm stehen lassen!
Lost Places ist ein wirklich interessantes Thema.
Vorallem schau ich mir solche Bilder unglaublich gerne an!
Genehmigungen holle ich mir nur dort wo sichtlich abgesperrt und das Gelände gesichert ist.
Da findet man dann auch schnell einen Ansprechpartner.
Hier im Osten ist die Polizei nicht so streng wenn man "nur" fotografiert, ich sprüh ja nicht oder bau ne Musikanlage für ne illegale underground Party auf :)
Anhang 47553
Gruß
einser
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Schönes Thema, lost places. Ich finde es auch überaus faszinierend, mich in solchen Gebäuden und Plätzen aufzuhalten. Es gruselt ein bisschen, natürlich sind da das Abenteuer und die Gedanken wie es vor vielen Jahren oder Jahrzenten einmal war. Und Fotomotive finde ich dort genug.
Im Osten empfand ich es auch als einfacher, auch mal ohne Erlaubnis dort zu fotografieren. Anscheinend ist man etwas toleranter. Liegt vielleicht noch an der Tradition der Wende, wo sich das Volk Zutritt zu den Einrichtungen des Regimes verschafft hat. Oder am mangelnden Geld für massive Absperrungen… Im Westen sieht das anders aus. Meist sind verfallene Gebäude und Areale relativ gut gesichert und Verbotsschilder angebracht. Hier scheint man verstärkt die Haftungsfrage im Sinn zu haben. Bei einem ausreichend umfriedeten Gelände und entsprechenden Verbotsschildern haftet der Eigentümer nicht, wenn sich jemand Zutritt verschafft und dann verunfallt.
Battersea Power Station, London, Canon EOS 5D MkII mit Canon EF 1.0/50mm @ F/1.4, 1/1250, ISO100, ooc
Anhang 47580
Zu gerne wäre ich in dem Kasten mal drin gewesen. Aber da war man sehr sensibel und hatte einen Trupp von Sicherheitskräften, Hunden, überall Kameras, da war vor Ort kein Gedanke an einen unerlaubten Zutritt möglich. Einige „Ninjas“, Fassadenkletterer prahlten zwar im Netz damit, aber das ist nicht meine Welt. Musikvideos werden dort immer mal produziert, auch professionelle Fotoshootings. Die Zahlen dann natürlich für den Zutritt reichlich. Für mich blieb es bei Außenaufnahmen, was auch von der Landseite nur durch ein kleines Loch im Bauzaun ging.
LG,
Heino
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"Sperrgebiet ! Betreten verboten !" Immer am Zaun entlanggehend war dieser irgendwann zu Ende und wir drinnen...
Ehemalige russische Kasernen, Fliegerhorst, Bunker/Unterstellhallen der Flieger finde ich gerade nicht, im Sommer Selbstentzündung liegengebliebener Munition möglich ... Und ich zeige meinen Begleitern im dritten Stock noch, daß sie immer auf die Nagelreihen der Dielung achten sollen- wo Nagelreihen sind, liegen Balken drunter...dürfte man nicht so leicht abstürzen. Sage es, mache eine Körperdrehung und bin bis zur Hüfte durchgebrochen. Lustig ist anders. Als ich mich umschaute, liefen alle an der Wand entlang- auch nicht schlecht mitgedacht; irgendwie muß der Altmensch, der so zur Steinzeit überlebt hatte, etwas in den Genen hinterlassen haben :lol:
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Dachgeschosswohnung im Nachbarhaus.
HDR foto mit einem Bild.
Anhang 47591
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Ein leicht abgeranzter ;) Plattenbau in Berlin, Nähe Greifswalder Straße:
Anhang 47597
Ein paar Innenfotos entstanden in den darauf folgenden Wochen auch, aber ehe es zu einem
Kontakt mit den "bewohnenden" Obdachlosen kam, empfingen mich eines Tages die neuen Eigentümer
vor dem Block und erklärten, dass Gelände sei ab heute zu. Die Obdachlosen seien umgesiedelt.
Die neuen Besitzer planen angeblich eine gastronomische Einrichtung. Oh, da bin ich ja gespannt. :lolaway:
Naja, jetzt ein halbes Jahr später ist keine Veränderung erkennbar, außer dass Metalle und
ähnliche Wertstoffe jetzt draußen in Containern sortiert herumstehen.
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Mal hier eine Impression: Carlsbery Byen in Kopenhagen, war offiziell geöffnet zum Copenhagen Photo Festival. Eine grandiose Location...
Anhang 47797
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Eine düstere Impression aus dem Umfeld der Völklinger Hütte. Ein Bild von 2008, noch mit der guten alten 5D entstanden. EF 17-40 L USM, 21mm, F/13, ISO 100, 5 Sekunden vom Stativ.
Anhang 48061
Kurz zur Entstehung: Ich war zu spät für eine Tour durch das Hüttenwerk, man machte gerade dicht. Fotografieren wollte ich aber auf jeden Fall noch die abendliche Lichtillumination des Weltkulturerbes.. Also blieb noch gut 2 Stunden Zeit zu füllen, in meinem Fall mit "rumteiben". :lol: Da in der Umgebung des Hüttenwerks viele alte Hallen leerstehen bzw. leerstanden und verwarlosen, war es mehr oder weniger ein ausgedehnter Spaziergang und die "nicht Beachtung" eines Absperrbandes, welche mich zufällig zur Location führten. Die alte Halle war natürlich gefährlich, es hätte jederzeit dort etwas herunterfallen können. Ich war froh, als ich wieder draußen war.
LG,
Heino
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Marinelazarett Mürwik / Klinik Ost
Hier mal von mir ein kleiner Beitrag vom verlassenen Marinelazarett Mürwik In Flensburg. Dieser Ort hat eine interessante Geschichte, siehe hier
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The Asylum
Nicht mehr ganz taufrisch, aber eine sehr coole location. Das ehemalige Parkkrankenhaus Dölitz-Dösen.
Anhang 53745
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Durch einen Zufall bin ich auf ein aufgegebenes
altes Werk in Krefeld gestoßen.
Ich hatte meine Kamera dabei und ein paar Schnappschüsse gemacht.
2 Wochen später habe wir dort ein Aktshooting gemacht. Es war leider etwas schattig
(knapp 6 Grad und klamm). Wenn es im nächsten Jahr noch zugänglich ist werden
wir das Shoooting wiederholen
Hier einmal ein paar Impressionen von den Schnappschüssen.
Die Bürogebäude und Nebengebäude
Anhang 61720
Anhang 61721
Eine der Werkhallen
Anhang 61722
Kein Pizza-Ofen
Anhang 61723
Vorbereitung zu Shooting (kleiner Schnappschuss)
Anhang 61724
Wie gesagt,wenn es etwas wärmer wird werde ich dort bestimmt noch sehr gute Shootings haben.
LG
Hans-Peter
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The last polka
Um diesen thread mal wieder aus seiner völlig unberechtigten Versenkung zu befreien:
Anhang 76433
Dabei handelt es sich um den ehemaligen Fliegerhorst Waldpolenz. Ich kenne ja ein paar Lost Places in und um Leipzig, aber über den Fliegerhorst bin ich quasi gestolpert. Vor knapp einem Jahr kurz vor Sonnenuntergang mit sehr begrenzter Ausrüstung dort gewesen (eigentlich nur das Samyang 2.8/10 mm, wenn ich mich recht erinnere) und wenig Zeit, da mein Hund sich schon im Auto langweilte.
Sehr empfehlenswerte location, ich konnte nur einen Bruchteil erkunden.
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LOST Bahnhof
War schon lange nicht mehr da, soll angeblich mittlerweile teilweise abgerissen sein :
Anhang 80578
Hier ist jedenfalls auch akute "durchbrechgefahr" weshalb ich mich auch nicht nach "oben" getraut habe ...
Anhang 80579
Anhang 80580
Sowas gibt es natürlich auch auf den Gelände von diversen Industriedenkmälern im Ruhrpott.
Nicht ganz so dramatisch und geheimnissvoll, aber in der Regel vernünftig abgesichert.
Anhang 80581
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Lost Place Rüdersdorf ehemalige Chemiefabrik
Wochenend-Fototour (Samstag bei herrlichem Wetter) mit Tedat und Kimi....lange geplant, endlich hatte es geklappt. Nach eeeeewiger Anfahrt mit den Öffentlichen hatte sich die Reise auf jeden Fall gelohnt. Motive an jeder Ecke, super Stimmung und nach einigen Stunden Fotografierens und eeeeeeewiger Rückfahrt, der Abschluss im Prater (Biergarten Nähe Mauerpark):lol:
Ich hatte die alpha600 + Zhongiy SB II (FD) dabei, das Tokina 3,5/17 SMC II (FD) und das Meopta Dia Opticon 2,8/100 + 52,5 SFT von Henry. Zwischendurch auch mal das 1,5er/50mm Sonnar M39 von tedat ausprobiert.
Hier einige Impressionen....
Ich hoffe, Jan und Kimi ergänzen diesen Thread hier mit ihren Bildern. Jan hatte ein fisheye dabei (A7RII) , Kimi das Helios 2/58 (alpha6000). Finde das immer sehr interessant, wie unterschiedlich die Fotos am Ende ausfallen, von der gleichen location.....
Sehr interessant war das Graffiti des Frauengesichts, was auf mehren Ebenen gesprayt war und nur in einer Position im Raum sich perspektivisch richtig ergänzte. Tolle Arbeit des Künstlers...Respekt.
Gruß Claas
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Anhang 83014
Anhang 83015
Anhang 83016
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Anhang 83019
Anhang 83020
Anhang 83021
Anhang 83022
Anhang 83023
Anhang 83024
Anhang 83025
Anhang 83026
Anhang 83027
Anhang 83028
Anhang 83030