Heyho
nutzt einer von euch eigentlich auf der Nex 6 oder 5R die Apps von https://www.playmemoriescameraapps.com/portal/ ? was sind eure Erfahrungen damit? Habt ihr Apps gekauft?
Druckbare Version
Heyho
nutzt einer von euch eigentlich auf der Nex 6 oder 5R die Apps von https://www.playmemoriescameraapps.com/portal/ ? was sind eure Erfahrungen damit? Habt ihr Apps gekauft?
Also ich fange einmal an, die WLAN funktionen der Kamera (Nex 6) ein wenig zu erläutern. Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Sony Nex 6 mit aktueller 1.01 Firmware und dem Nexus 7 Tablet von Google. (vanilla andriod 4.2.1)
Die Apps die eine Funktion der Kamera bereitstellen arbeiten alle nach einem ähnlichen Prinzip. Zu erst sieht man einen Bildschirm mit einem Wlanschlüssel. Um sich zu der Kamera zu verbinden startet man dann die PlaymemoriesApp auf dem Tablet oder Handy. Dann sucht das Andriodgerät nach der Nex als Wlan Hotspot und man muss sich zum verbinden nur noch mit dem Passwort anmelden. Hier gehen aber mitunter schon die Probleme los. Die App auf dem Tablet läuft irgendwie sehr hakelig und ist scheinbar auch nicht sonderlich fehlertolerant. Manchmal klappt es gar nicht, sich zu der Kamera zu verbinden. Da hilft es die Funktion auf der Kamera neu zu starten oder die App auf dem Tablet zu schliessen und komplett neu zu starten.
Hat man einmal die Verbindung bekommt man viele Thumbnails der Bilder auf der Kamera zu Gesicht. Dann kann man die Bilder, die man Kopieren oder veröffentlichen will anhaken. Alternativ kann man auch praktisch alle von einem Tag anhaken. Anschliesend drückt man innerhalb der App auf den "kopieren" Befehl und es geht los. Das Kopieren von den Großen JPGs geht ziemlich flott, allerdings hängt bei mir sehr oft der Transfer. Sehr oft bricht er auch gänzlich ab. Leider merkt sich die App von Sony auf dem Tablet nicht, welche Bilder nun schon kopiert wurden und welche nicht. Daher empfehle ich, die Bilder immer schrittweise in 10er Blöcken zu kopieren, damit man nicht alles doppelt und dreifach auf seinem Tablet hat. Wenn es funkioniert, dann ist das sehr komfortabel und man kann in der Andriod Galerie seine Bilder etwas bearbeiten und sehr schön der Verwandschaft präsentieren.
Wenn man die Verbindung nicht auf der Kamera abbricht, bleibt das zuletzt vergebene Passwort bestehen, was den angenehmen effekt hat, dass man es nicht nochmal auf dem Tablet oder Handy eingeben muss. Wenn die Verbindung aber zwischendrin abreist wird automatisch ein neues Passwort vergeben.
Alles in allem ist die Funktion sehr nett... leider funktioniert sie alles andere als zuverlässig. (bei mir zumindest)
Ich bin mit der Nex5n so zufrieden, dass ich gar kein App vermisse.
ich finde die apps sind ne extrem gute sache, die extrem schlecht umgesetzt wurde. wenn die nen SDK veröffentlichen würde, hätte man für echt jeden mist innerhalb kürzester zeit eine app!
stattdessen bringen sie für 10€ apps raus, die nich sonderlich das geld werden sind (ich mach ne timelapseapp review später mal, das ist nen schönes beispiel... da gibts zb ne komplett unsinnige begrenzung von max 990 bildern.... warum?)
man könnte allesmögliche mit so einer kamera und nem sdk anfangen.
das geht von halbwegs sinvollen anwendungen -> nex als webcam
über nette spielerrein -> nex mit selbstauslöser, wenn bewegung im bild ist (zb blitze oder tiere knippsen)
bis zu abstrusen mist -> webserver auf der nex installieren!
sobald die büchse einmal offen ist wird es da denk ich auch viellerlei sachen geben. apps sind in der aktuellen marktsituation entscheidend. andriod ist unteranderem so extrem erfolgreich, weil es nahezu für jeden anwendungsfall die passende app gibt.
Extra wegen Deiner Frage habe ich mir das Kapitel App in der Nex5r Anleitung durchgelesen und dann festgestellt, dass die verfügbaren Apps (was für ein blödes Wort!) für mich keinen echten Nutzen haben. Und Geld dafür ausgeben würde ich schon gar nicht, da mein Rechnerlein zu Hause das eh alles besser und schneller kann.
+1 :yes:
Vor allem hat man dann bald jeden Mist doppelt bei sich.. Kamera im Handy, Navi im Handy, dann wohl bald Navi und Handy in der Kamera...
Und auf dem hinterhergezogenen Trolli dann das Akku-Pack, weil die ständig mitlaufenden Apps die Kisten leersaugen.
Sobald die Akkus dann leer sind, steht der "moderne" Mensch da und muss doch wieder nach dem Weg fragen, gar selbst rechnen oder ein Bild malen, weil sein "Guide durchs Leben" grad keinen Saft mehr hat und das Tier, das er dann mit Bewegungsmelder über Nacht fotografieren wollte, sich etwas mehr Zeit genommen hat, als erwartet.
Tja und es ist natürlich auch sehr sinnvoll, seine Kamera irgendwo mitten im Wald im Wald "übernachten" zu lassen, um dann am nächsten Tag fest zu stellen, dass das Tierchen leider ebensowenig im "Kamera-Kasten" ist, wie das Foto selbst, weil inzwischen dem nächsten Jogger die herrenlose Kamera gefiel und sie nun anderenorts ihren Dienst auf der Jagd nach dessen Stubentiger verrichtet.
Ich "liebe" solche Techniken, wo der Mensch zugeschüttet wird mit neuzeitlichem "Kram", den er in 99% der Fälle überhaupt nicht braucht und zu deren Anwendbarkeit verzeifelt erst noch ein Sinn gesucht werden muss.
LG
Henry
Weil diese Bauteile für WLAN, NAVI und so nichts mehr viel kosten, werden alle Geräte damit beglückt.
Ich konnte zum Beispiel mit diesem "Geotagging" nie etwas anfangen. Die NAVI-Funktion an meiner Sony A77 ist, seit ich sie habe, deaktiviert.
Sollte ich einmal nicht mehr wissen, wo ich ein Bild gemacht habe, dann habe ich meiner Meinung nach ein Gehirnproblem. Da hilft mir die Info auf der Landkarte
auch nicht mehr weiter, denke ich einmal, bzw. ist es vielleicht besser, wenn ich nicht mehr weiß, wo ich da war (Hangover-Problem).
Und dann kommt Sony auf die "abzockerische" Idee, für die optimale Nutzung dieser Bauteile, extra Geld zu verlangen. Eigentlich ist es eine Sauerei, dass man nicht alle Funktionen ab Kauf nutzen kann.
So billig sind die Geräte ja nicht.
Doch, "Geotagging" wäre etwas für mich. Das gibt es als Zubehör für meine Pentax, vielleicht gönne ich mir das mal eines Tages. Auf Reisen außerhalb Europas wäre das für mich sehr hilfreich. In der Nex5r würde mir das gefallen, geht aber leider nicht, die Kamera kann "nur" WLAN und kein GPS. Ansonsten gebe ich Dir vollkommen recht.
mag sein.
Meine erste selbst geschriebene App in den 70ern war ein 50cm hoher Lochkartenstapel selbst gestanzt in Fortran auf einer großen IBM in München, der dann beim bremsen von der Hutablage im Auto geflogen ist. App kaputt. Seitdem bin ich Apps Muffel
Die NEX ist aus dem Consumer/Heimelektronikbereich, also Daten-Zulieferer für Fernseher, WLAN Drucker, Videokonferenzen und demnächst Ferndiagnosen. Unsere Zweckentfremdung als MF Linsenrückwand dürfte für die Entwicklung eher nebensächlich sein. Der normale Nutzer wird bald nur noch ein Gerät haben, mit dem er telefoniert, fotografiert, filmt, sein Auto aufschliesst, im Haus das Licht anmacht und den Burger bezahlt, falls der gerade mitlesende Nachrichtendienst die Zahlung verifiziert.
Ich glaube Wlan im Kompaktfoto wird 100% Standard werden z.B. die Druckstationen in den Drogeriemärkten werden Cloud-Diensten weichen, über die die Bilder am nächsten Tag zu Hause angeliefert werden.
Da jetzt bei Neuwagen der Datenspeicher für Unfälle vorgeschrieben wird, sehe ich nur noch den kleinen Schritt das Auto mit der Cam zu verbinden um die eigenen Unfallbilder während des Crash an Krankenkasse, Arbeitgeber und Haftpflicht zu funken. Ich denke die Marketingschlacht um "das" Gerät für jeden wird gerade eingeläutet.
Daher ist die Frage, brauchen wir das berechtigt, genauso spannend bis beunruhigend ist aber auch, was kommt dann noch?
wieso man gleich ein komplettes Feld an "Features" abstempeln muss ist mir nicht klar.
Es geht hier erstmal grundlegen um eine Schnitstelle, die Funkionalität einer Kamera zu erweitern. Das hat nichts mit Apps im vergleich zu irgendwelchen Handyapps zu tun. Es geht hier auch nicht um Apps die Dauerhaft laufen, sondern die die eine oder andere Nützliche Funktion abbilden.
In anderen Kameras ist das bisher "Firmwareupdate" genannt und macht in einem gewissen Umfang das gleiche.
Es geht hier nicht um irgendwelche Facebook chatmöglichkeiten oder ne Dauerhafte Verbindung zu Flickr, damit dir deine Kamera sagt, wenn jemand dein Foto geliked hat. Es geht schlicht um die Erweiterung ner Kamera, verstehe nicht, warum man das so kategorisch ablehnt.
Und um deine Frage zu beantworten, nein! Muss man nicht. ;)
Auch das Argument von Henry greift hier nicht sonderlich, da einer Kamera nichts ist, was Permanent im Standby läuft - würde auch kaum Sinn machen.
Grundlegend kann man offene Schnittstellen doch aber nur begrüßen - egal um welches Gerät es sich handelt - auch wenn es von Sony kein SDK dafür gibt. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein bis die Nexhack Projekte erfolgreich sind.
Um es vorweg zu nehmen, ich bin enttäuscht.
Aber erst einmal um was es geht. Die App rüstet eine Timelapsefunktion für die Kamera nach, ohne das man sich mit externen Gerätschaften behelfen muss - wobei es nichtmal eine "einfache" alternative ist. Es gibt prinzipiell drei Möglichkeiten mit der Sony Nex 6 und 5R Timelapseaufnahmen anzufertigen.
* mit der Remote Control App und über ein Wlanfähiges Gerät die Anfragen selbst nachbauen ( hier beschrieben: http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=18001 )
* mit einer Interval Kabelauslöser, einer Infrarotfernsteuerung und etwas Lötarbeit ( Anleitung gibts schnell bei google zu finden )
* eben die Timelapseapp
Letzter war vorallem interessant, da sie autark laufen kann und nicht extra durch das Wlanmodul Strom verbimmelt. Die App lässt dabei von den Einstellungen her ziemlich viel zu. Man kann die PSAM Modi alle nutzen und auch die Kreativ Effekte der Kamera können genutzt werden. Was leider nicht möglich ist, ist eine HDR Timelappsaufnahme - hier funktioniert das Kamerainterne HDR via Kreativmode - allerdings hat man dann keine Rawfiles mehr zur verfügung. Das ist auch schon der erste Negativpunkt.
Die Appspezifischen Einstellungen sind folgende:
* Format können Einzelbilder sein oder ein Video in 24p oder 30p
* der Interval kann von 1 bis bis 60 sekunden in den Schritten 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,15,20,30,40,50,60 gewählt werden - auch hier hat man schon eine weitere Einschränkung - Manchmal sind auch größere Intervalle Interessant.
* Die Anzahl der Bilder kann man von 0 bis 990 in 30iger schritten Aufnehmen. Das klingt erstmal nach viel, aber im Fall von 24p bei 1sek Interval begrenz einen das auf 16,5 Minuten Aufnahme und 41Sekunden Resultierendes Video.
Die Begrenze Bilderzahl ist meiner Meinung nach die größe Frechheit an der ganzen App. Es gibt keinen Grund diese in irgend einer Form zu begrenzen - das schränkt die Anwendung extrem ein. Es gibt noch Kleinigkeiten die sehr schlecht gelöst sind wie zb.
* wenn man Videos erstellen lässt, können die nicht Ruckelfrei auf der Kamera wiedergegeben werden.
* im MTP Modus kommt man nicht an die Videos ran, wenn man die Kamera an den Computer Anschliesst.
* Einzelbilder werdem im normalen Bilderordner mit abgelegt
* Der Monitor kann während der Aufnahme nicht abgeschalten werden (unnötiger Stromverbrauch bei einer Timelapse)
* Man kann nicht erzwingen, dass die Kamera die Belichtungseinstellungen jedesmal vor der Bildaufnahme neu erfasst.
alles in allem kann ich davon nur abraten... schade eigentlich, hätte viel potential gehabt. Bei anderen Herstellern wird diese Funktionalität von Haus aus in der Firmware mitgeliefert, eine Frechheit, was sich Sony hier ausgedacht hat. Vorallem da man dafür 10€ berappen soll.
Hier noch zwei Beispiele:
Mit der Timelapse App aufgenommen
<iframe width="853" height="480" src="http://www.youtube.com/embed/gceFavdORps" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
Mit der Wlanmethode aufgenommen und anschliesend am Computer zum Video verbaut.
<iframe width="960" height="720" src="http://www.youtube.com/embed/7UgR6_nl0Qg" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
edit:/ na hoppala, wieso geht hier des video embed nich?
hier nochmal die links:
timelapseapp: http://www.youtube.com/watch?v=gceFavdORps
wlanmethode: http://www.youtube.com/watch?v=7UgR6_nl0Qg
Ich war jetzt ein paar Wochen fotografisch außer Gefecht, weil ich mehrere Smartphones ausprobiert habe. Ich habe jede Menge Apps runtergeladen. Diese können auf jeden Fall für kurze Zeit süchtigmachend wirken. Übriggeblieben sind ein paar wenige Apps, mit denen man z.B. über USB DSLRs steuern und um Funktionen wie Bracketing erweitern kann. Sinnvoll können auch Apps sein mit denen man die Belichtung messen kann, wenn man mit alten Fotoapparaten unterwegs ist. Ansonsten bin nun sehr ernüchtert. Apps und Fotografieren: Nein!
Meine größte Angst ist, daß es irgendwann nur noch Fotoapparate ohne Speicherkarte und Verbindungsöglichkeit mit einem Computer gibt, so wie bei meinem Windowsphone 7.5 Handy: Ich muß die Bilder erst in die Cloud (Skydrive) laden und dann erst kann ich sie von dort auf den Computer holen. :kotz::ugly1:
Tja wenn das die Zukunft ist, damit die kranken Amis jedes Bild auf der Welt auswerten können, muß man sich wohl jetzt schon für die Zukunft mit Digicams ausstatten, die noch eine Speicher-Karte haben und die man noch oflline mit dem Computer verbinden kann.
Gruß Gerhard
ich denke die angst ist relativ unbegründet :) - zumindest was die nahe zukunft betrifft.
hast du die smartphones im hinblick als ersatz für einer kamera ausprobiert oder allgemein nur die smartphones als solche?
Ich habe die auch als Ersatz für eine kleine Digiknipse ausprobiert. Ein Iphone war nicht dabei, das war mir zu teuer. Die Bildquallität war bei den Android-Handys schlecht. Einzig das Nokia N8 mit seinem Zeissobjektiv hat eine annehmbare Qualität geliefert. Für Streetfotografie ist es ir jedoch zu langsam. Paßt aber besser in die Hosentasche.
Ansonsten habe ich untersucht, inwieweit es möglich ist ein anonymes Handy zu bekommen und damit absolut anonym zu telefonieren und im Internet zu surfen, bzw. es als anonymen Hotspot zu verwenden. Es geht.
Gruß Gerhard
oh mann... soviel potential liegt in den apps... und was macht sony?
lens correction app IN CAMERA!!! zum händischen nachjustieren. vermutlich sacke langsam und für 10€ zu haben.
https://www.playmemoriescameraapps.c...9014_00-000008
wer ist denn bitte schön die zielgruppe für sowas? jeder der sich mit objektivkorrektur beschäftigen will macht das mit ordentlichen interface... soll heissen, wer bitteschön will sowas denn auf nem 3" display mit nem drehrad und steuerkreuz als eingabe machen? ich bin entsetzt wie sony die apps in den sand setzt.
Der Link will bei mir nicht, ich komme nur zu Portal.
Der Bewegungs-App ist gratis und ich finde den toll!
Da stoppelt die Cam Bilderserien in ein Bild hinein.
die bewegungsapp kostett doch 5€ ?
Ja,die "Bewegungs-app" kostet 4,99.....
Die geniale "Fernbedienungs-app" ist kostenfrei und funktioniert einwandfrei mit meinem Galaxy tab (10 Zoll lassen eine sehr gute erste Bildbeurteilung nach dem kostenlosen "direkten Hochladen" zu).
Die "Professionelle Reihe" klingt vielversprechend (u.a.focus stacking-allerdings nur 3 Bilder) und wird unbedingt getestet.
"Objektivkompensation" koennte der Hammer sein....CA und Verzeichnungs-Presets fuer mein Altglas?!
Muss man alles erstmal testen-wird viell.ja irgendwann von findigen Leuten (oder von Sony selbst ) verbessert.
Grundsaetzlich sehe ich diese Neuerung als sehr positive Erweiterung meiner Moeglichkeiten (so diese denn auch halten was Sony verspricht....).
Ansonsten wuerde ich mir in einem thread der "Sony Nex Kameraapps - was ist euer Fazit" heisst auch fachlich aussagekraeftige - sprich Aussagen von usern wuenschen,die wirklich getestet haben und nicht irgendwelche Meinungen ueber Sinn oder Unsinn von Apps in der Fotografie hier lesen muessen.
Wäre gut, wenn Du Dich dann selbst danach richtest und konkret drüber schreibst... denn so allgemeines Geschreibe...
enthält auch - ausser Spekulationen und Meinungen zum Thema - weder etwas Produktives in der von Dir gewünschten Form, noch ist es zielführender, mit Fragezeichen und Möglichkeitsformen im Satzbau klar erkennen zu lassen, dass Du letztlich diese Dinge bislang nicht selbst getestet hast oder uns die Beschreibungen/Ergebnisse vorenthältst. Das ist mindestens ebenso "ergiebig"..und "lesenswert" wie Ablehnungsäußerungen anderer Mitforenten.Zitat:
..
Ja,die "Bewegungs-app" kostet 4,99.....
Die geniale "Fernbedienungs-app" ist kostenfrei und funktioniert einwandfrei mit meinem Galaxy tab (10 Zoll lassen eine sehr gute erste Bildbeurteilung nach dem kostenlosen "direkten Hochladen" zu).
Die "Professionelle Reihe" klingt vielversprechend (u.a.focus stacking-allerdings nur 3 Bilder) und wird unbedingt getestet.
"Objektivkompensation" koennte der Hammer sein....CA und Verzeichnungs-Presets fuer mein Altglas?!
Muss man alles erstmal testen-wird viell.ja irgendwann von findigen Leuten (oder von Sony selbst ) verbessert.
Grundsaetzlich sehe ich diese Neuerung als sehr positive Erweiterung meiner Moeglichkeiten (so diese denn auch halten was Sony verspricht....).
Solange nicht von den jeweiligen Nutzern detailierte Vorstellungen und Erfahrungsberichte zu irgendwelchen APPs hier im DCC geschrieben werden, bleibt es genauso legitim, sich über den Sinn und Unsinn von Kamera-APP's zu unterhalten.
Sollte es dazu kommen, dass konkrete APP - Vorstellungen und Erfahrungsberichte zu lesen sein werden, statt Spekulationen oder Prognosen, Ablehnungs- oder Sympathiebekundungen an den "Spielzeug-Erweiterungen" vorzufinden, wird es mit Sicherheit einen Bereich für APP - Vorstellungen geben, damit daran interessierte Nutzer sich diese ERfahrungsberichte über Handling und Tauglichkeit durchlesen können.
Bis dahin gibt es aber keine - von wem auch immer geforderte - Thread-Disziplin und ein jeder darf in der gleichen Weise seine Meinungen oder - wie in Deinem Falle Spekulationen oder Kurzprognosen - anstellen und hier posten.
LG
Henry
das is ja aber irgendwie genau alles das problem. diese kleinen minifeatures kosten alle "nur" irgendwas zwischen 3 und 10€. aber es sind alles features, die man in anderen "app"-umfelden kostenfrei bauen kann. Mittlerweile halt ich die Kameraapps nur für eine Cashcow die gemolkenwird bis es nichtmehr geht. Solange die kein SDK veröffentlichen und den Markt aufmachen für fremdanbieter bleibt das in der Form nutzlos. Denn die apps, die ich bisher getestet hab sind einfach unbrauchbar oder so schlecht umgesetzt, dass man lieber auf andere möglichkeiten zurück greift, um das selbe zu erzielen. (manuelle fokus reihe, drei bilder, ... das ist eine beschränkung die es ans nutzlose treibt), auch die bracketing reihe kann man selbst nachbauen. das schlimm ist einfach die inkonsistenz die mit den apps auf die kamera kommt. und die preise sind für das gebotene unverschämt.
Mmmh...
Mich hat nur gewundert das hier ploetzlich sachlich nicht fundierte ablehnende,geradezu wuetende Meinungen geaeussert werden.
Fachkenntniss und Sachlichkeit zeichnet ja gerade dieses Forum aus....
Aus diesem Grund wollte ich die Diskussion wieder auf den Boden der Tatsachen zurueckfuehren indem ich die einzelnen App's mal kurz anreisse.
Die einzige App die ich bis jetzt ausgiebig getestet habe ist: Fernbedienung und direktes hochladen.
Diese funktionieren einwandfrei und erweitern die Moeglichkeiten in meinem Fall schon immens.
Konkretes Beispiel:
Ich kann die Kamera an unserem Miniteich aufstellen wo viele verschiedene Vogelarten ihr Bad nehmen.Ich waehle den gewuenschten Ausschnitt an der Kamera vor (das waere eine wuenschenswerte zusaetzliche Moeglichkeit:ferngesteuertes zoomen) .
Da die Kamera mit dem tablet verbunden ist und ich live auf diesem sehen kann was sich am Teich abspielt ,kann ich aus sicherer Entfernung ohne die scheuen Piepmaetze zu stoeren im entscheidenden Moment fokussieren/ ausloesen.
Anschliessend wird das geschossene Bild in der gewuenschten Aufloesung auf's tablet geladen.
Oder direktes hochladen:
Tagsueber habe ich die Kamera und das tablet (Galaxy Tab) immer dabei und kann in Arbeitspausen auch mal durch den Stadtpark wandern.Dort finden sich immer wieder nette Motive...
Wieder zurueck im Auto lassen sich die gemachten Foto's blitzschnell auf dem tablet beurteilen.
Sicher,man koennte auch auch die SD-Karte aus der Kamera nehmen,den entsprechenden Zusatzstecker rauskramen und dabei aufpassen das man den ueberstehenden Kram beim hantieren nicht abreisst....
aber mit wifi geht's einfach einfacher.
.....habe leider keine Umlaute auf diesem laptop....englische Tastatur.
Gruss-Peter.
hier umlaut für copy n paste: öäüÖÄÜ :D
ja, das was du beschreibst für die zwei apps ist aber schon genau das problem, woran das ganze appsystem derzeit bei sony krankt.
in dem moment, wo ich eine zoom linse dran habe - warum sollte ich die nicht über die app steuern dürfen? es sollte kein übermenschlicher aufwand sein, die steuerung bei einer kompatiblen linse zu aktiveren! zb das SEL1650 is driven by wire und sollte damit kein problem haben. warum sowas derart halbfertiges?
und die uploadapp ist das nächste beispiel. sony playmemories... da brauchen wir nicht über die nutzerbasis diskutieren. und was noch? facebook! die fotocommunity schlechthin. richtig. und genau da sieht man auch, wer die zielgruppe ist. warum kein flickr? warum kein picasa? warum keine api, dass man den support selbst nachrüsten kann...
Das mag ja alles richtig sein von wg."cashcow" - allerdings war die fuer mich entscheidende Fernbedienungs-App kostenfrei....
Ich denke,diese App's sind noch zu neu und nicht breit getestet.
Ich habe jetzt erstmal 15€ investiert (Prof.Reihe+Bracketing) und werde mal ein bisschen rumspielen.
ja, sie sind noch nicht breit durch die nutzerbasis getestet, allerdings sollten sie seitens sony durch nen QA prozess laufen (quality assurance). Denn solche eklatanten fehler, dass zb timelapseaufnahmen auf 990 bilder beschränkt sind.... wer kommt auf solche ideen? und dann kostet die app 10€ !!
dass die fernsteuerungsapp kostenfrei war, ist einfach dem geschuldet, dass das ein kostenloses feature von fast allen anderen wifi enabled kameras ist.
.....ich wusste doch um die Fachkenntniss in diesem Forum...:yes:
Im wesentlichen ging's mir beim upload um die schnelle kabellose Wiedergabe auf anderen Geräten. ("ä"geht tatsächlich - ist aber sehr umstaendlich - wie nichtkabelloses uploaden).
Wie schon gesagt:das alles ist ja noch neu und man kann ja durchaus auf Verbesserungen hoffen.
Sony hat doch auch die Menuefuehrung (die ja auch durch die QA gelaufen sind) aufgrund heftiger Kritik bei den Nexen geaendert.
Viell.tut sich ja auch hier was.
Dazu braucht man aber erstmal feedback von usern die mit diesen App's schon rumgespielt haben.
LG-Peter
Nun ja.
Das Thema Kamera-Apps wird spaetestens mit den neuen externen Kameramodulen fuer Smartphones (auch von Sony, sollen die Tage auf der IFA vorgestellt werden) noch mehr in den Mittelpunkt rücken. Wer weiss, vielleicht läuft es ja darauf hinaus, dass die Hardware billig zu bekommen sein wird, aber die Features per Software kuenstlich beschnitten werden. Neue Features werden dann per in-App-Kauf freigeschaltet.
Nach meiner Ansicht wird das installieren von APPS im Kamerabereich ein "Eigentor".
Was sich im Handybereich noch preiswert (und bislang schlecht) als nachrüstbare (oder frei zu schaltende Kauf-) Option finden ließe, ist im Bereich der Kameras einfach zu begrenzt.
Es reduziert sich letztlich auf die drahtlose Bildübertragung und Fernsteuerung.. um hier und da die Kabel los zu werden oder den Mangel an technischem Wissen für eine Hardwarelösung für einige wenige zu kaschieren.
Bildbearbeitung wird niemand ernsthaft an einem 3" Display der Kamera in Erwägung ziehen und Profile kann man sich heut mit dem Möglichkeiten am PC selbst erstellen.
WAs also sollte da an Optionen kommen, die wirklich sinnvoll sind und nicht ohnehin schon lange anders abgedeckt werden?
Das gesamte Thema hat aus meiner Sicht eher etwas mit dem Reiz an eventuellen technischen Machbarkeiten, als mit wirklichem Zugewinn an nützlichem Handwerkszeug für den Fotografen zu tun.
Sich eine "Kamera auf Raten" freischalten zu lassen und Dinge, die man bei Harware-Kauf noch nichteinmal in einem Fotogeschäft ausprobieren kann, die zudem noch das Risiko des Aufspielens von Software aus unbekannten Quellen tragen (von denen man dann auch wiederum nicht weiß, was welche Daten bei der "geprießenen Connectivity" wohin schickt, so die Kamera dann mit einem Tablett verbunden wird..etc).. ist nunmal nicht jedermanns Sache und auch nur begrenzt sinnvoll im einen oder anderen Falle vielleicht sogar schädlich im Sinne der Garantieleistungen für das jeweilige Gerät.
Der beruflich notwendigen, schnellen Datenübertragung bei Fotoreportern und einem damit einhergehenden Sinn verschiedner Applikationen oder Datenverbindungen rede ich damit natürlich nicht entgegen.
Nur wer wird das im normalen Umfeld benötigen?
Wohl eher ziemlich wenigen Menschen, die Fotografie im Hobby - Umfeld betreiben.
Und hier liegt aus meiner Sicht der Hase im Pfeffer begraben.
Wirklich sinnvolle Zusatzanwendungen werden sich für den Amateur kaum finden lassen (ausser in der Sprache der Werbung)... von einigen wenige Ausnahmen abgesehen, bei denen es dann aber eher um "Machbarkeits-Studien" zum Selbstzweck geht, und es damit eher zur Diskussion über den auch hier zubeobachtenden Diskussions-Stand der Anwendungsprogrammierung für die jeweilige Kamerahardware kommen wird.
Insofern eher eine Geschichte, die aus fotografischer Sicht eher einen Spiel-Aspekt abdeckt, als das wirklich ein fernsteuerbares Kameramodell am Gartenteich etwas neues wäre oder ein revolutionäres "Must have" sein könnte.
Denn das ging und geht schon seit Generationen ohne irgendeine APP, ganz einfach mit einem Fernauslöser, Intervall-Timer oder Bewegungsmeldung, nachdem die Kamera ausgerichtet wurde. Dazu ein Fernglas, wo ich sogar noch die weitere Umgebung betrachten kann, statt nur stumpf auf das immer gleiche Bild des Teiches auf einem Tablett Bildschirm zu gucken, wo dann im entscheidenden Moment trotz aller Fernsteueroptionen letztlich nix bei rumkommt oder der Sonnenstand die Betrachtung des Tablet-Displays behindert..oder gerade im Internet gesurft wird, weil am Teich eh nix los ist.
Der Bewegungsmelder wäre eine Option, die bei einer entsprechenden Bildmustererkennung der Kamera noch Sinn machen würde... wenn die Kamera dann aus dem Standby in eine sofortige Auslösung übergeht. Geht nicht... denn zur Bildmustererkennung sollte die Kamera tunlichst eingeschaltet sein und entsprechend den Strom aus dem Akku -Pack saugen um dann im entscheidenden Moment wegen Energieknappheit das Auslösen zu verweigern.
Schon das Beispiel zeigt, dass eine Hardware-Bastelei mit einem Bewegungssensor sicher die bessere Lösung sein wird, als eine Kamera, die dann nach zwei Stunden LiveView-Betrieb ohne Standby - Zeiten abschaltet.
Insofern muss man diese technischen Spielereien auch als das sehen, was sie in erster Linie sind.. und die dann bei genauerem Hinsehen doch keinen wirklich großen Sinn macht im Vergleich zu einer Hardware-Lösung (wie in dem oben von Susepitt angeführten Teich Beispiel).
Mit diesen APPs... und da stimme ich easteregg nach seinen gemachten Erfahrungen (ohne das ich die nun praktisch erst selbst machen muss) einfach zu... es kann schon aus der Logik heraus nichts wirklich sinnvoll programmiertes aus einer 10 Euro App kommen... ausser für den Programmierer.
Dies schon deshalb, weil die heutigen Programmierer sich zwar in die Hardware einfuchsen können, aber mit dem Sinn ihrer Umsetzung oft in Ermangelung von Wissen um die bisherigen Lösungen einfach nur "simple Dinge" denken und umsetzen können... bestimmte Anwendungen aber eben noch deutlich andere Zusatzgedanken erfordern...
LG
Henry
Ich kann mir bildhaft vorstellen, wie sich einige Produktmanager, Marktforscher und Werbeleute während des "Brainstormings" zu den neuen Kameras an ihrer neuen Idee regelrecht berauscht haben … wobei ich glaube, dass einige der "Ideen" aus vorgerückter Stunde nicht den Weg in die Umsetzung gefunden haben ("Busentracker", "Röntgenblick" usw.).
Worauf ich eher tippen würde, dass es Sinn macht: Kombination aus Modul-Kamera und Smartphone, nicht nur drahtlos (gibt es schon), sondern mit "Docking" an der Kamera für das Smartphone.
Eine weitere App könnte ich mir vorstellen, die über diese Anwendungsbereiche hinausgeht und für die ich auch Geld ausgeben würde. Ich hätte gerne die Möglichkeit bei Verwendung von manuellen Objektiven die Blende und Objektivbezeichnung einfach (!) direkt nach der Aufnahme ins EXIF einzutragen.
Wäre aber leider ein ziemliches Nischenprodukt und nur für uns hier interessant.
Grüße Roland
PS: gibt es eingentlich eine freigegebene Programmierschnittstelle und Entwicklungsumgebung für Kameraapps?
Ist mir nicht bekannt... eventuell mal bei den Magic Lantern Jungs nachfragen, die haben zumindest im Canon Bereich ja schon einiges auf die Beine gestellt.
Zur Sache mit den nachträglichen EXIF-Daten im Bild..
Wäre bei mir nicht wichtig und wenn, so reicht eine Kurze Videoaufnahme, wobei ich dann eigentlich nur die Tonaufnahme zum Notieren der Daten nutze.
Kommt aber ganz selten vor.
Später am PC kann man es dann IMHO auch komfortabler nachtragen, als auf dem Mäuseklavier einer Kamera. Oft bleibt auch nicht die Zeit dafür. Bei der 5D MKII mach ich es so mit einer kurzen Tonaufnahme... bei der Sony NEX 7 ist das schon wieder umständlicher, weil da erst der Video-Button wieder aktiviert werden muss, der ohne Deaktivierung sonst eine echte Spaßbremse ist, weil man im aktivierten Modus viel zu leicht unbemerkt die Kamera im Video-Mode laufen haben kann und in entscheidenden Momenten dann einen leergesaugten Akku bekommen kann.
Das sind so Dinge, wo man vielfach auch schon konstatieren muss, dass auch ohne diese APPs bereits jetzt ein "Bedienungs-Overkill" in den Kameras einsetzt, der mit diesen APPs eigentlich nur weiter befeuert wird.
leider nicht. es sieht so aus, dass das ganze system bei der nex dreigeteilt ist.
es gibt ein linux was auf der kamera läuft, was wohl für configuration und updates zu nutzen ist, dann gibt es einen internen prozess, der die kamera steuert und es gibt den appteil, der ein andriod ist (ja, da läuft ein andriod drauf :D )
zur zeit kann man die firmware zu teilen decrypten, aber eben nur das, was man via updates bekommt. mehr infos dazu gibts auf nex-hack.info
:lol:....musste ueber diese Schilderung schon etwas lachen...
Haette ich diese Beschreibung vor der Anwendung der Fernsteuerungs-App gelesen,ich haette schon gar keine Lust mehr gehabt diesen "Spielkram" auszuprobieren.
Aber tatsaechlich ist genau diese Anwendung fuer meine Beduerfnisse ideal.
Ein Bewegungsgesteuerter Ausloeser wuerde generell ausloesen und nicht dann wenn ich will....
nicht dann wenn die Drossel einen Koepper vom Zehner macht...:lol:
Aber grundsaetzlich ist meine anfaengliche App-Euphorie auch etwas gedaempft.
"bracketing",speziell "focus stacking" ist fuer mich eigentlich nur im Macro Bereich interessant;
hier dann aber ja nur mit AF-Makro Objektiven (hab ich nicht),oder mit Achromaten vor AF-Festbrennweite (z.B. Sigma 30F2.8 in meinem Fall).
Ich denke,da bringt Altglas auf dem Makroschlitten besseres.
Verbleibt also noch "Objektivkompensation".
Mal sehen ob sich Altglas-Zoomfehler (CA,etc.) damit tatsaechlich verbessern und dann als preset abspeichern lassen.
Oh,am Teich geht was ....ich muss los....:lol:
Was auch diese Neuankündigung verheißt... :lol:
http://www.digicamclub.de/showthread...660#post197660
Nicht schlecht!
Und ferngesteuert zoomen geht auch!
Denke das wird hier dann auch nachgereicht.....fuer weitere 9,99€
Es tut sich was;auch bei den App's:
Im SF-Forum gesehen:
http://camera.developer.sony.com/
das hat nix mit den apps zu tun, sondern legt lediglich ein wenig die api offen, mit der man die remote steuerung anspricht. da steht gut dokumentiert drin, was ich mir hier [1] via reverse engeneering erarbeiten musste.
http://www.digicamclub.de/showthread...ight=timelapse
Na dann heisst es wohl noch abwarten......
Habe gestern mal "Objektivkompensation" getestet.
Erstmal schwer entaeuschend.
Wie soll man CA "live" korrigieren,wenn man keine Lupe hat?!
Ich konnte jedenfalls nicht die Lupenfunktion und die App gleichzeitig nutzen.
Das heisst man ist auf das 3 Zoll Nex Display angewiesen und hat kein vergroesertes Bild !?
Sollte ich auf dem Winzschirm bei einem Objektiv CA sehen koennen,muesste das Teil umgehend in den Ascheimer!
So ist man auf blindes testen angewiesen;
Das kann Software anschliessend einfacher....
Schade.
Genau... wie ich schon schrieb...
Und so wird es lustig weitergehen... denn was an sinnvollen Dinge passiert, wird ohnehin in die Kamera oder die mitgelieferte Software eingebaut.
CA Korrekturen werden bei Canon zu deren Objektiven in Profilen hinterlegt..
Das könnte eventuell noch eine Option bei Objektiv-Neuerscheinungen für die NEX dann Sinn machen, jedoch hat die Kamera ja selbst schon in der Firmware einige Korrekturmöglichkeiten mit denen ich aber bislang noch nicht gearbeitet habe in Ermangelung von Sony AF Objektiven.
LG
Henry
Na dann tobe Dich mal aus und zeig was Du kannst/drauf hast... :lol:
Sony stellt die API für Programmierer von APPs bereit..
http://presscentre.sony.eu/content/d...liQ0j1Oolouw..
Hier ein Presse PDF dazu
http://presscentre.sony.eu/imagelibr...33&ClientID=-1
LG
Henry