Wie Objektive testen ?Hilfe!
Hallo Forum !
Dies ist mein erster Beitrag.
Vielleicht kurz zu meiner Einführung einige Infos über mich.
Ich bin seit einiger Zeit wieder fotobegeistert und auch mit digitaler crop Cam unterwegs.
Altglas hat sich bei mir auch angesammelt aus reinem Spieltrieb.
Auch analog bin ich wieder im Thema ,ebenso mit sw Negativentwicklung.
Trotzdem werden meine Fotos nicht besser aber das ist ein andere Sache.
Nun zu meiner Frage.
Ich hab die vielen Testberichte gesehen im Forum und bin überrascht über die
Sachkenntnis mit der hier viele arbeiten.Hut ab.
Da ich auch für mich einige Objektive testen möchte und auch hier mal posten, könnt ihr mir bestimmt
Infos geben wie ich das ,am sinnvollsten,am verständlichsten und am schnellsten mache.
Stativ,Fernauslöser,Spiegelvorauslösung,niedrigste ISO,gerade Ausrichtung sind mir klar.
Hier nur ein paar Stichpunkte:
Siemensstern knipsen ?macht das Sinn ?
welchen Abstand zum Objekt?
welche Beleuchtung? oder nur Outdoor?
ist ein Test mit einer Cropkamera überhabt sinnvoll?
wie beurteile ich violette Ränder oder Seitenlichtempfindlichkeit?
wie beeinflußt der Adapter die Bildqualität?
Beurteilung am PC? Crop?nur Raw?
Wenn es eine Anleitung gibt in diesem Forum umso besser.Sorry ,hab sie nicht gefunden.
Ich denke die Spezialisten unter euch können mir weiterhelfen.
Vielen Dank im Vorraus.
Gruß sepp2
AW: Wie Objektive testen ?Hilfe!
Willkommen im DCC, Sepp!
Das ist eine individuelle Sache.
Ich kreise um mein Büro herum. Da ist eine moderne Schule, einige technische Gebäude, einige Felder.
Da habe ich Motive, die ich immer wieder probiere.
Dann kommt zu Hause der Kater drann, die Kinder und wie soll es anders sein, andere Objektive oder sonstiges Fotozeug.
Siemenssterne fotografiere ich nicht.
Ich glaube, wenn man ein Objektiv auf einem Spaziergang mitnimmt, noch besser, es einige Tage lang beobachtet, mit Porträit, Nahbereich,
Offenblende usw., dann bekommt man ein "Gefühl".
Wenn man viele Objektive bewusst beobachtet hat, dann kann man diese "Gefühle" miteinander vergleichen.
Schnell fallen die Gurken heraus, aber auf der anderen Seite erkennt man die Durchschnittlichen, die Guten und die Stars.
Sicher, ein Siemensstern kann die Linienauflösung zeigen, aber das ist ja nicht alles.
Mich fasziniert der 3D - Effekt, der Verlauf Scharf - Unscharf, der Charakter vom Bokeh, die Spanne zwischen Schärfe und Unschärfe.
Da unterscheiden sich die Optiken oft sehr, obwohl sie die Gleiche Brennweite und Blende haben.
Meist nehme ich JPEG, out of Cam. Nur in extremen Fällen nehme ich RAW.
Ich reduziere meine Bilder auf 6 MP. Dann fallen Luftdaten und div. Objektivschwächen heraus.
lg Peter
AW: Wie Objektive testen ?Hilfe!
Zitat:
Zitat von
sepp2
Hallo Forum !
Dies ist mein erster Beitrag.
Vielleicht kurz zu meiner Einführung einige Infos über mich.
Ich bin seit einiger Zeit wieder fotobegeistert und auch mit digitaler crop Cam unterwegs.
Altglas hat sich bei mir auch angesammelt aus reinem Spieltrieb.
Auch analog bin ich wieder im Thema ,ebenso mit sw Negativentwicklung.
Trotzdem werden meine Fotos nicht besser aber das ist ein andere Sache.
Nun zu meiner Frage.
Ich hab die vielen Testberichte gesehen im Forum und bin überrascht über die
Sachkenntnis mit der hier viele arbeiten.Hut ab.
Da ich auch für mich einige Objektive testen möchte und auch hier mal posten, könnt ihr mir bestimmt
Infos geben wie ich das ,am sinnvollsten,am verständlichsten und am schnellsten mache.
Stativ,Fernauslöser,Spiegelvorauslösung,niedrigste ISO,gerade Ausrichtung sind mir klar.
Hier nur ein paar Stichpunkte:
Siemensstern knipsen ?macht das Sinn ?
welchen Abstand zum Objekt?
welche Beleuchtung? oder nur Outdoor?
ist ein Test mit einer Cropkamera überhabt sinnvoll?
wie beurteile ich violette Ränder oder Seitenlichtempfindlichkeit?
wie beeinflußt der Adapter die Bildqualität?
Beurteilung am PC? Crop?nur Raw?
Wenn es eine Anleitung gibt in diesem Forum umso besser.Sorry ,hab sie nicht gefunden.
Ich denke die Spezialisten unter euch können mir weiterhelfen.
Vielen Dank im Vorraus.
Gruß sepp2
Hallo Sepp2, wilkommen hier im Altglas..
zunächst mal ist auch ein Test an der Crop Kamera sinnvoll, weil eben viele eine Crop Cam haben. In unserer von Jochen gepflegten Excel Tabelle über die Objektivvorstellungen ist ja inzwischen dankenswerter Weise auch vermerkt, an welchem Kameramodell etwas vorgestellt wurde.
Die Einschränkungen ergeben sich damit von selbst.
Das Fotografieren von Testcharts ist rein technisch gesehen sicher ein gute Sache, jedoch nur um einen technischen Parameter "abzuklopfen".. für den fotografischen Alltag nach meiner Sicht untauglich.
Wichtiger finde ich, sich nach einem Bilder-Hoster umzusehen, bei dem die Bilder in hoher Auflösung präsentiert werden können, weil man schon am Forumsformat einfach scheitert bei der Beurteilung.
Was sollte man fotografieren und die anderen Fragen:
Im Grunde ist es egal was Du da fotografierst, solange einfach nur die Grundregeln beachtet sind. Also verwacklungsfrei, Offenblendig und oder eine Blendenreihe, Einbeziehung der Ränder, CA Verhalten bei extremen Kontrasten (metallische Gegenstände in gleisendem Licht), Benutzung einer geeigneten Streuichtblende.
Gern gesehen sind Bokeh und Highlight Gestaltung des Testobjektivs, Schärfe, Kontrast und nach Möglichkeit keine Eingriffe in das Bild per EBV..
Anzuraten ist das RAW Format und direkt Wandlung nach jpg.. die über die Kamera abgewickelte jpg Komprimierung halte ich für ungeeignet, da mit einigen Artefakten belegt.
Bei der Beleuchtung ist natürliches, helles aber diffuses Licht vorzuziehen, aber auch indirekter Deckenblitz eine gute Option, wenn die vorgestellten Objektive nicht zur Gattung der hochlichtstarken Objektive gehören.
Ein guter Tipp zu Deiner Frage ist auch, sich einmal unter dieser Fragestellung anzusehen, was andere hier geschrieben haben und welche Dinge ihnen unter welchen Aspekten aufgefallen sind. Oft werden in den Diskussionen auch die Entstehung der Fotos und die damit bezweckte Untersuchung mit genannt.
Leider bei einigen nicht, aber das ist eine lange Geschichte, wo schon vor Jahren mal hin und wieder drüber gestritten wurde, ob man das nicht mal "vereinheitlichen" sollte.
Da dies nie stattfand, macht es halt jeder so wie er denkt.
LG
Henry
AW: Wie Objektive testen ?Hilfe!
Ein paar Gedanken / Thesen von mir zu diesem Thema:
- Testcharts - wie in Fotozeitschriften - können zwar objektive Ergebnisse liefern. Zumindest ich aber habe nicht die Geduld, so eine Prozedur mit jedem Objektiv zu wiederholen, und auch gar nicht die Voraussetzungen (Studio, Licht) und die Möglichkeit zur präzisen Auswertung (MTF/Linien zählen/...)
- Für mich zählt die Leistung in "meinen" Anwendungsgebieten (z.B. Landschaft, Macro, ...). Also nehme ich (wie Peter) ein neues Objektiv erstmal auf einen Spaziergang mit.
- Alte Objektive kaufe ich nicht, um die technisch machbare Auflösung oder Verzerrungsfreiheit zu erhalten, da sind moderne Entwürfe/Materialien meistens besser. Beim Altglas zählt für mich der besondere, individuelle Charakter der Objektive. Also z.B. das Bokeh, oder die besondere Zeichnung von Portraits. Darunter fallen teilweise auch Eigenschaften, die andere eher als Abbildungsfehler bezeichnen würden (Stichwort Meyer Trioplan 2.8/100mm)
Gute Testmotive sind:
- für Bokeh und Highlights: Objekte im Nahbereich mit verschiedenen Hintergründen (ruhig/unruhig), vor allem auch mit Spitzlichtern im Hintergrund (z.B. Lichterkette, glitzernde Wasseroberfläche). Bei Offenblende auf das Objekt im Vordergrund fokussieren, Blendenreihe machen. Das Zusammenspiel aus der Schärfe im Vordergrund und dem Unschärfebereich (Bokeh) im Hintergrund sagt viel über den Charakter des Objektivs aus. Insbesondere die Form der Highlights - Katzenaugen - ist oft wie ein Fingerabdruck eines Objektivs.
- CAs: starke Kontraste bei feinen Strukturen, z.B. dunkles Geäst vor hellem Hintergrund, reflektierende metallische Kanten. Ausprägung und Stärke von Farbsäumen bei verschiedenen Blendenstufen untersuchen.
- Auflösung: flächige Strukturen (wie Henrys ehemalige Testmauer) oder Landschaft bei Unendlich. Besonders interessant bei Weitwinkel-Objektiven, Vergleich der Bildschärfe in der Mitte und an den Rändern bei verschiedenen Blendenstufen. Solche Motive geben auch einen guten Eindruck von der Stärke der Randabschattung (Vignettierung), v.a. Landschaft mit Himmel. Außerdem lassen sich so manchmal Fehler im Objektiv (verrutschte/lockere Linsen) oder Adapter (ungleichmäßige Dicke) finden, die zu einer ungleichmäßigen Schärfeverteilung führen.
- Verzerrung: Architektur-Motive (wieder Henrys Mauer, oder Gebäude im Allgemeinen). Interessant bei Weitwinkel- und Zoom-Objektiven.
- Streulichtempfindlichkeit: Gegenlichtaufnahmen, z.B. Portraits (Offenblende!) oder Landschaftsmotive bei niedrigem Sonnenstand.
- Geisterbilder/Spiegelungen: sind häufig ein Problem bei alten Objektiven, die für Film und nicht für digitale Sensoren ausgelegt sind. Manchmal kommt es zu Spiegelungen am Sensor, die im Bild zu sehen sind. Gute Testsitation sind Nachtaufnahmen mit Straßenlaternen oder beleuchteten Gebäuden. Gerade dazu findet man kaum verläßliche Informationen, da diese Eigenschaften stark von der Kombination Objektiv+Kamera abhängen.
- Aussagen zur Farbwiedergabe und zu Kontrasten finde ich generell schwierig, solange sie nicht unter Studiobedingungen entstanden sind. In der Natur können sich die Lichtverhältnisse auch in 10 Minuten so stark ändern, dass Farben und Kontraste kaum noch vergleichbar sind. Film/Sensor sind hier sehr viel empfindlicher als das Auge, das solche Unterschiede meist nicht wahrnimmt. Außerdem passiert hier bei der RAW-Entwicklung und der Nachbearbeitung so viel, dass Unterschiede der Objektive oft nicht ins Gewicht fallen.
- Extremtests (f/1.2 im Schnee, Bokehverhalten bei UWW-Objektiven, ...) können zwar Schwächen und Stärken von Objektiven aufzeigen, sind aber für meine typischen Bildmotive ohne Belang.
Wie gesagt, das ist nur meine persönliche Einstellung zu Objektivtests. Für micht zählt am Ende, ob das Objektiv zu mir "passt", also meinen Motiven etwas Besonderes gibt. Deswegen teste ich hauptsächlich an echten Motiven und nicht an Testaufbauten, auch wenn die Ergebnisse so kaum vergleichbar sind.
LG
AW: Wie Objektive testen ?Hilfe!
Also Testtafeln mit Siemenssternen etc. sind durchaus sinnvoll. Wenn diese akkurat immer gleich (Licht, Kamera, Grauwert,Verarbeitung) fotografiert werden, kann man aus den Vergleichen schon einiges herauslesen. Also wie ist die Schärfe in der Mitte und am Rand, Verzeichnung, Auflösungsfehler infolge Abberationen.
Nur ist die Aussage dann auch nur in der Kombination (und dem Abbildungsmaßstab) voll gültig.
Und sowas über Jahre durchzuführen ist schon auch etwas anstrengend. Und ja, wennman dies viele Jahre machen möchte, wäre es schon sinnvoll sich direkt am Anfang eine Kamera mit möglichst feiner Auflösung in dem gewünschten Sensorformat dafür zuzulegen - und damit dann jahrelang zu arbeiten.
Zusätzlich werden wie gesagt die Unschärfeverläufe auch gerne betrachtet, wie sich das Objektiv da verhält. Auch da wäre ein auch feststehnender Testaufbau schön, um Vergleichbarkeit zu bringen.
Ich glaube auf Amateurebene macht das so niemand.
Hier ist es eher interessant einen Testeindruck so gut es geht abzugeben.
Oftmals ist dieser natürlich von persönlichen Gefühlen beeinflußt, wer ein Objektiv von Anfang an nicht mag, wird kaum seine Glanzpukte finden und herausstellen. Bei einer Optik die einem am Herzen liegt, werden sich viel öfters hervorragende Testfotos finden. Druch die übliche Wahl der Testobjekte und Beleuchtung ist auch keine Nachvollziehbarkeit oder echte Vergleichbarkeit möglich. Aber selbst wenn wir uns auf ein Testprocedere einigen könnten, wären die Abweichungen zwischen den einzelnen Testern vermtulich groß genug um hieb uns stichfeste Aussagen zu verhindern.
So bleibt so ein Test zwar subjektiv, aber mit solchen Einschätzungen müßen wir in der Photographie eh immer wieder leben. Schnöde MTF, Verzeichnungs, Farbfehler, Transmissionen, Bildfeldwölbung etc. bringen einem auch nicht eine Einschätzung die sich mit der persönlichen Erfahrung decken muß. Von der Auswertung und Interpretation ganz zu schweigen.
Was auch nicht vergessen werden darf, ist die Toleranz die schon beim Neuzustand zum Teil sehr hoch ist - man denke an die verschiedenen Meinungen zu aktuellen Sigma Objektiven. Nach Jahrzehnten der Nutzung kann sich die optische Leistung unserer manuellen Schätze noch weiter aufspreizen - bei dem gleichen Modell. Es ist auch nicht immer nachvollziehbar, ob es irgendwann zu einem Eingriff in die Optik kam, der auch die Qualität beeinflußen könnte.
AW: Wie Objektive testen ?Hilfe!
Hallo Sepp,
ein herzliches Willkommen hier im DCC. Wie schon erwähnt gibt es keine einheitlichen Richtlinien bei uns, wie ein Test zu machen ist. Du hast also frei Hand bei der Gestaltung des Testberichts.
Ich persönlich finde es immer interessant erst einmal etwas über das Objektiv selbst zu erfahren (technische Daten, Bild und vielleicht sogar etwas zur Geschichte des Objektives). Was die Testbilder selbst angeht hast du schon ganz gute Tipps erhalten. Die Abbildungsleistung bei Offenblende, aber auch ab welcher Blende evtl. vorhandene Abbildungsfehler verschwinden oder geringer werden, finde ich wichtig.
Was für Motive sind geeignet? Ich finde es ist eigentlich egal, welches Motiv du für einen Testbericht zur Hilfe nimmst, solange du damit das Verhalten des Objektives dokumentieren kannst. Auch Testcharts können dabei behilflich sein. Ich persönlich finde es allerdings interessanter, ein Objektiv bei der alltäglichen Arbeit zu sehen.
Schau dir mal die letzten Testberichte hier an, dann bekommst du ein bisschen ein Gefühl dafür, wie so etwas aussehen kann.
AW: Wie Objektive testen ?Hilfe!
Zitat:
Zitat von
sepp2
ist ein Test mit einer Cropkamera überhabt sinnvoll?
Auf jeden Fall.
Ich schätze mal, die meisten hier werden wohl eine Cropkamera haben und werden sich daher auch für Testberichte am Crop interessieren. Also nur zu.
AW: Wie Objektive testen ?Hilfe!
Hallo Sepp,
Und wilkommen hier im Forum ( bin selber erst neu hier ). Ich würde sagen, zum testen braucht man einige Motive die die eine oder andere Eigenschaft der Linse hervorbringen können. Dazu zähle ich Testcharts eigentlich eher wenig. Beispiel : ein WW-Objektiv findet bei mir in erster Linie Anwendung wenn ich durch die Stadt laufe. Dann ist ein 28mm oder weniger auf unendlich gestellt, also wird mit ein Test mit einem Testchart bei 1m Entfernung nicht wirklich. Also würde ich mal die typischen Anwendungsfälle nehmen, mit dem Objektiv einige Tage herumlaufen, die Bilder dann begutachten und mir Gedanken machen was auffällig ist, wie sich das ein oder andere erklären lässt und dann habe ich ein erstes Gefühl was eine Optik kann, was nicht, und wie ich damit umgehen sollte. Einige Sachen mit Gegenlicht / hohe Kontraste im Fukus und ausserhalb bei verschiedenen Blenden sollte man auch nicht vergessen. Denn bei Objektiven ist es genauso wie mit anderen Sachen auch : man muss lernen mit den Schwächen zu leben und die Stärken auszunutzen.
Gruß, Stefan
AW: Wie Objektive testen ?Hilfe!
Is ja spitze .
Ich wusste das ich im richtigen Forum gelandet bin.
Eins haben mir eure Beiträge klar gemacht,ich sehe die Testerei zu verbissen.
Man kann immer nur einen subjektiven Eindruck vermitteln und das ist auch gut so.
Ich gehöre zu den denen,die Arbeitsbedingt wenig Zeit haben und dann fängt mann schnell mal an Siemenssterne zu knipsen,
obwohl das sinnlos ist.
Nur mit einer Linse loszuziehen und verschiedene praxisnahe Fotos machen, ist ein guter Anfang glaube ich.
Noch eine Frage: Welche Plattform bietet sich an zu hochladen der Bilder mit besser Qualität ?
Gruß Sepp2
AW: Wie Objektive testen ?Hilfe!
Zitat:
Zitat von
sepp2
Noch eine Frage: Welche Plattform bietet sich an zu hochladen der Bilder mit besser Qualität ?
Ich verwende flickr (pro-Account, kostenlos geht's nur bis 1024 Pixel) oder abload.de (kostenlos, hohe Auflösung und auch zum privaten Austausch geeignet)