Lenkwerk Bielefeld, Canon Plastebecher 50mm, Blende 4,0
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Lenkwerk Bielefeld, Canon Plastebecher 50mm, Blende 4,0
was graues... 50mm Canon Plastebecher.
Seit gestern bin ich glücklicher Sony Alpha 6000 Besitzer :lol:
Liebe das Teil schon jetzt.... muss natürlich ungeduldig auf Adapter, externe Ladestation und sonstigen Klimbim warten... aber Vorfreude ist ja bekanntlich am Schönsten.
Hier einige Beispielbilder mit dem Meostigmat 1,3/50....
Ein super Wochenende...Morgen ist ja wieder Flohmarkt-Zeit :bananajoe
Lieben Gruß Claas
Anhang 50665Anhang 50666Anhang 50667
...auf dem Sprung...
Anhang 50674
brauche bei dem triesten grau draußen mal etwas Farbe!
LG Jörn
Das Laub war diesen Herbst hier nicht sehr schön, es war einfach zu trocken.
Nen Farbklecks ...
Anhang 50677
Gruß
einser
gestern, am Biberdamm
Anhang 50683
Anhang 50684
_
Wow ganz tolle Aufnahmen! :yes:
Was hattest du für Optik im Einsatz?
Es ist schon beachtlich was diese Tiere so leisten,
ohne Wertung ob Schaden oder nicht.
LG Harry
Soeben im anderen Thread gelesen, wird wohl das : Olympus OM Zuiko 3,5/28 gewesen sein?
Hallo Harry!
Das erste Bild vom Damm an der "dicksten" Stelle stammt aus der Sigma DP1s, eine Kompaktkamera mit Foveon-Sensor (ca. APS-C, crop ca. 1,7x)
und mit Festbrennweite 16,6mm. Und richtig, beim Zweiten war das Zuiko 3,5/28mm am Sigma-DSLR-Oldtimer SD9 im Einsatz.
EDIT: Danke für das Lob, da freue ich mich natürlich drüber. ;)
Vielleicht noch ein-zwei Sätze zum Thema "Schaden". Ein "Schaden" tritt durch überflutete Waldareale, im Wasser absterbende Bäume, abgenagte Bäume,...,
dann auf, wenn Mensch einer kapitalistischen Verwertungslogik folgt, die Bäume also Jemand gehören, wo es darum geht, damit zeitnah
(man könnte auch sagen: kurzsichtig) einen "Gewinn" zu machen. Aus Sicht der Umwelt sind die Biber-Tätigkeiten unendlich wertvoll, und gar
nicht in Geldwert zu messen. Da wo Biber siedeln, kommt es durch die Veränderungen (Stauteich, Totholz, usw.) zu einem erheblichen Anstieg
der Biodiversität im Revier. Der Wasserrückhalt in den Biberseen im mit dramatischer Geschwindigkeit immer trockener werdenden
Brandenburg kann man auch gar nicht hoch genug bewerten. Letztlich (das Thema Klima ist ja "in") werden durch die Biberteiche
Moorflächen (wieder)vernässt, wodurch deren Kohlendioxid-Bilanz sich von einem erheblichen Kohlendioxid-Emittenten zur einer
Kohlendioxid-Senke restauriert. Billiger als mit Bibern geht konkreter Klimaschutz kaum zu realisieren. ;)
So, jetzt habe ich mich aber geoutet. :lol:
Schönen Sonntag noch
vom Waldschrat
_
Vielen Dank für die wertvolle Aufklärung. :clapping :respekt:
Bisher hat man leider nur von "Schäden" durch die Biber gehört.
Schnell wieder weg, will nicht so viel off Topic hier einbringen. :noe:
LG Harry
Zitat v. Waldschrat:Ich sach da nur: :yes::yes::yes::yes::yes::yes:Zitat:
Vielleicht noch ein-zwei Sätze zum Thema "Schaden". Ein "Schaden" tritt durch überflutete Waldareale, im Wasser absterbende Bäume, abgenagte Bäume,...,
dann auf, wenn Mensch einer kapitalistischen Verwertungslogik folgt, die Bäume also Jemand gehören, wo es darum geht, damit zeitnah
(man könnte auch sagen: kurzsichtig) einen "Gewinn" zu machen. Aus Sicht der Umwelt sind die Biber-Tätigkeiten unendlich wertvoll, und gar
nicht in Geldwert zu messen. Da wo Biber siedeln, kommt es durch die Veränderungen (Stauteich, Totholz, usw.) zu einem erheblichen Anstieg
der Biodiversität im Revier. Der Wasserrückhalt in den Biberseen im mit dramatischer Geschwindigkeit immer trockener werdenden
Brandenburg kann man auch gar nicht hoch genug bewerten. Letztlich (das Thema Klima ist ja "in") werden durch die Biberteiche
Moorflächen (wieder)vernässt, wodurch deren Kohlendioxid-Bilanz sich von einem erheblichen Kohlendioxid-Emittenten zur einer
Kohlendioxid-Senke restauriert. Billiger als mit Bibern geht konkreter Klimaschutz kaum zu realisieren. ;)