Bevor ich diese Flasche öffnen konnte, mussten erst ein paar Produktbilder erstellt werden. Nikon D750 mit verschiedenen Objektiven:
Anhang 105381
Anhang 105382
Anhang 105383
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Bevor ich diese Flasche öffnen konnte, mussten erst ein paar Produktbilder erstellt werden. Nikon D750 mit verschiedenen Objektiven:
Anhang 105381
Anhang 105382
Anhang 105383
Ich komme nochmal mit dem alten Gerödel um die Ecke :lol:.
Schaut man sich den Aufwand an den man auch heute noch betreiben muß, will man solch ein Gerät bedienen so darf man für heutige Gerätschaften sehr dankbar sein.
Wirklich schnell geht da nix.
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Erfreulich ist natürlich, daß auch nach über 90 Jahren alles noch funktioniert. Da wiederum habe ich bei heutigen Gerätschaften so meine Bedenken :bananajoe.
Bei hellem Wetter wie eben gerade ist die Fokussierung mittels der Mattscheibe kein großes Problem. Aber wehe es ist dunkler.
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Der weitere Fortgang beinhaltet von "Z" auf "M" zu stellen, Mattscheibe entfernen und die mit Film geladene Kassette einzuschieben, Zeit und Blende einstellen, Verschluß spannen, den Blechschieber der Kassette weit genug herausziehen und jetzt - jetzt geht es an die eigentliche Belichtung.
Da erscheinen heutige "Probleme" (lahmer Autofokus, Speicherzeiten etc.) völlig nichtig.
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Ein Stativ ist natürlich immer gern dabei allerdings habe ich auch schon einige geglückte Freihandbilder mit heimgebracht.
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Aus den aktiven Fotozeiten meines Großvaters habe ich auch noch einiges da.
Mittels Scanner sind da hervorragende Bilder wieder zutage getreten.
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Ich glaube mal, daß es den Großvater freuen würde, daß seine Ausrüstung auch heute noch (sporadisch) in Benutzung ist.
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VG
Holger
P.S. Mal so ganz nebenbei - bei allem Aufwand gab es früher dennoch schon eine wahre Bilderflut mittels Postkartenfotografie.
Vielfach die einzigen Zeitzeugen im Kriege dahingegangener Städte wie hier bspw. Dresden: https://altesdresden.de/index.htm
Ich nochmal kurz, dann ist gut.
Typisches Reisebesteck in den 1920ern...in die kleine flache Tasche passen ganze drei Kassetten. DREI.
Anhang 105392
Dafür passt dann alles in die braune Lederbox :lol:.
VG
Holger
Offenblende, mal ausprobiert. Gefällt mir durchaus. Bei dem Wetter ist die Anfangsblende 4 auch kein Problem. Habe das Objektiv übrigens doppelt, falls jemand Interesse hat .. (Icarex)
Gruß Claas
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Weils gestern so schön war und wir die Runde nicht ganz geschafft haben sind wir nocheinmal nach
Hinterhermsdorf in der Waldhusche.
Wieder mit A7R und 1.4/28 7Artisans.
unbekannte Käferart auf Kletterhöhle @f1.4
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Waldflora @f11
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nochmal Waldflora dieses mal auf f1.4 (der Lichtstrahl ist echt)
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Bäume Bäume Bäume soweit das Auge Reicht @f1.4
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leider leiden die Bäume unter den herrschenden Umweltbedingungen (Trockenheit) und dem Borgenkäfer extrem @f11
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Mmh, links oder rechts....links geht es zur Oberen Schleusen wo man im tiefsten Tal Kahn fahren kann
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Bild aus 2012 Obere Schleusen vom Kahn aus Fotografiert, 60D mit Tamron 17-50 VC @17mm f4
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und rechts gehts zum Kirnitzschtal und Zeughaus @f11
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LG
Alex
Das Zeiss Makro-Planar 100mm F2 entwickelt sich bei mir so langsam wirklich zu einem absoluten Liebling in den meisten Situationen. Gestern spontane Portraits mit dem Streuner.
A7R2 und beide F2
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Anhang 105422
Gestern habe ich mich für die diesjährige Zoo-Saison gerüstet, nun müßte der nur noch wieder aufmachen.
Jedenfalls an mft ist das Objektiv(270-800) nahezu ideal.
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Gruß Dieter
Ich habe dann doch noch etwas aus den Anfängen der Massenfotografie.
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Nun immerhin schon mit acht (!) Bildern am Start war man mit den sehr beliebten Klappkameras.
Ein ganzes Stück kleiner als die Laufbodenkameras in 9x12 waren (sind) sie allemal und konnte man sich gar eine Kamera mit Messucher leisten durfte die rein statische Fotografie verlassen werden; man wurde mobiler.
6x9 reichte dem Amateur zumeist aus; als Kontaktkopie waren die Bilder fürs Fotoalbum immer noch groß genug.
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Das hatte natürlich einen stolzen Preis.
Werbeargumente wurden damals wie heute dem potentiellen Kunden nahegebracht.
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Etwas einfacher als die Bessa E war hier diese Ikonta ausgestattet.
Nichtsdestotrotz sehr gut zu handhaben; die Entfernung wird halt geschätzt.
Abblenden ist sowieso ein Muß!
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Auch diese Kameras verrichten heute noch ihren Job.
Und mal ehrlich - so ein Dia, gänzlich ohne Hilfsmittel zu betrachten und in den Händen zu halten...das ist schon was anderes als von einem Bild zum nächsten per Klick oder Wisch zu hüpfen.
Anhang 105429
Scan vom Dia; Original mit der Ikonta auf Velvia 100
VG
Holger
P.S. Streulichtblenden sind eigentlich Pflicht. Mit viel Geduld und Zeit wird man im Netz, Trödelmärkten oder in der Ramschkiste des Fotohändlers fündig. So recht vorgesehen hatten die Kamerahersteller die Benutzung von den Blenden damals nicht. Entsprechend fummelig wird es mit den Aufsteckblenden...
Das passende Objektiv zur augenblicklichen Situation
Anhang 105436
Festblende 4,5, 90mm, war wohl bei einem Vergrößerungsgerät eingesetzt gewesen, daher
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Anhang 105438
Anhang 105439
durchaus ansprechend.
VG Dieter