OK, macht Sinn. Allerdings ist die GH1 ziemlich teuer, im Vergleich zur 500D, nicht wahr?
Druckbare Version
Beide sind etwa gleich teuer. Problem bei der GH1 ist nur, dass man sie lediglich im Kit mit dem zwar guten, aber auch dementsprechend teuren 14-140mm Objektiv bekommt. Wobei Panasonic ja schon angekündigt hat, dies in Zukunft zu ändern. Und man darf auf der anderen Seite auch nicht vergessen, dass dieses Objektiv wirklich sinnvoll ist zum Filmen. Für die 500D bekommt man entsprechendes leider gar nicht erst.
In Japan ist sie übrigens schon lange auch mit dem kleinen Kit erhältlich und liegt nur leicht über der 500D.
zum thema zurück:
ich selbst hab ne eos d450 mit 12,2 mp...die langen mir völlig, 10 hätten es auch getan:-)
für alle die sich noch neu mit der materie beschäftigen, es muss nicht immer ne power cam sein:bananajoe
kuck mal hier ein artikel dazu:
lies mich
gruß, yves
Bis ich die 7D hatte, war ich auch der Meinung, dass 6 Megapixel genügen, aber so 18 Megapixel sind im Telebereich schon klasse um Ausschnitte zu machen. ;)
Da hast Du wohl Recht Dario. Mt der 7D hat Canon aber auch tief in die Trickkiste gegriffen und ein kleines Wunder vollbracht, gerade was das gefürchtete Rauschen im hohenISO-Bereich anbelangt. :)
ist das Geheimnis der Digi4 Prozessor?
Gruss Fraenzel
Mikrolinsen und schmalere Stege zwischen den lichtempf. Elementen sind des Rätsels Lösung, abgesehen von der Prozessorleistung.
Bei der 1D Mk IV gibt es da eine Grafik:
http://a.img-dpreview.com/news/0910/...kiv-tech06.gif
Panasonic kombiniert bereits 2 Mikrolinsschichten
Peter hat Recht. Der Abstand der Mikrolinsen zum Sensor wurde nochmals erheblich verringert und der Pixelabstand reduziert um die Lichtausbeute pro Pixel zu maximieren. Hinzu kommt ein recht effektiver Rauschfilter, an dem sicherlich die beiden DigicIV-Prozessoren nicht unbeteiligt sind, denke ich. Zusammen mit DPP in der RAW-Entwicklung ist Canon mit der 7D wirklich ziemlich weit vorne.
Gerade zum Thema RAW-Entwicklung und Rauschreduzierung am Beispiel der EOS 7D hatte ich hier schonmal Lightroom, ACDSee und DPP miteinander verglichen:
http://www.digicamclub.de/showthread...ter&highlight=
Die Megapixelgrenze ist für mich da erreicht, wo sich immer mehr Pixel auf jedem Pixel meines Bildschirms "tummeln" wollen und insgesamt dazu führen, das die Bilder vom Eindruck immer matschiger werden in der Übersicht.
Ist zwar schön und gut, wenn ich mir Plakatwandgrößen in hoher Auflösung an die Wand nageln kann,
aber wenn ich die klasse Leistung meiner 5D MKII im Vergleich zur 5D classic nachher erst auf einem 42 Zoll TFT genießen kann, reicht es denn auch.
Da die wenigsten meiner Fotos ausgedruckt werden, ist hier irgendwie für die Bildbetrachtung die magische Grenze schon leicht überschritten nach meiner Ansicht.
Die alte 5D hat am Notebook Bildschirm bei 1400x1050 Pixeln (IPS FlexView) einfach eine bessere Figur gemacht. Im Zoom ist der Vorteil der 5D MKII schon oberdeutlich, aber wenn ich den Kram ständig skalieren muss, nervt es langsam.
Zwar kann ich wunderbar Croppen und die 5D MarkIIi hat hier erhebliche Vorteile gegen die alte 5er aber manchmal ist es schon zuviel des Guten.
Und croppen kann ich auch mit einer 400D, dazu braucht es die 5er nicht..
Idh spreche von der reinen Bildschirmbetrachtung, die mich erst entsetzt hat gegenüber den Ergebnissen mit der alten 5D.
LG
Henry
Da hast Du recht, Henry!
Die 15 MP der 500D kommen auch bei mir auf Windows matschig daher, nur das Canon Bildbetrachtungsprogramm und Photoshop Elements schärfen nach.
Der Effekt ist so, wie wenn man als Kurzsichtiger eine Brille aufsetzt.
Ich glaub, die lineare Interpolation macht das zu große Bild matschig. Kanten verschwimmen.
Da ist der Windows Bild Viewer richtig anfällig dafür.
Beim Druck aber, wenn ich auf 1200 DPI gehe, da geht die Post ab. Ich drucke immer auf A4.
Vor kurzem hatte ich ein 20 MP Panorama auf Glanzpapier bestaunt. Da kommen die 4MP der alten EOS 1D I nicht mehr mit.