Dankeschön!
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Nun gibt es auch eine Farbvariante des abendlichen Getreidefeldes
(hier in SW gezeigt: http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=20969&p=254423&viewfull=1#post254 423
Anhang 64167
SD9 - M42 Jupiter 37AM 3,5/135mm abgeblendet (genauen Wert leider vergessen)
Hier schaute paar Minuten später nur noch ein Teil der Sonnen"scheibe" durch die Wipfel des gegenüber liegenden Waldes.
Anhang 64192
Der linke Teil des selben Bildes als Quadrat:
Anhang 64193
Insgesamt finde ich Roggen mit seiner bläulichen Note und den rötlichen Grannen, und die SD9 mit ihrer starken Affinität zu Blau und
knackig überbetonten Rotwiedergabe, eine interessante Kombi. Den Rhythmus der Feldstrukturen hab ich für mich noch nicht zufrieden
stellend ins Bild gebannt. Dafür können Kamera und Objektiv nix. Da sind der Fotograf, das "gute" Auge, und auch Kollege Zufall gefragt. :lol:
Der entspannte Spätnachmittag am Feldrand ruft also - wie soooo vieles... - nach unbedingter Wiederholung. ;)
Grüße in die Runde!
vergangene Nacht entwickelt:
Dämmerung bei Naundorf - 19.Mai 2015
Anhang 64264
Da sind Dementoren unerwegs.... :shocking:
Grüße
Martin
@waldschrat
Also, mir gefallen Deine Roggenfotos sehr sehr gut :clapping:yes:
und ich kann kaum glauben, daß Du das mit der SD-9 gemacht hast, wenn ich an meine Erfahrungen mit dieser Kamera denke...
VG Dieter
Danke, Dieter, für das Lob. :) Freut mich, ehrlich.
Ein entscheidender Faktor war bei den Roggenfotos mal wieder, dem mimosenhaften ur-Foveon-Sensor ein möglichst ausgewogenes Spektrum
anzubieten. Die Sonne stand tief. Das Licht war gelb, viel Blau herausgestreut durch den langen Weg durch die Atmospäre (Rayleigh-Streuung).
Also notwendige Korrektur des Spektrums minus Rot, plus Blau. Ich erinnere leider nicht mehr präzise, ob "nur" ein KB6 zum Einsatz kam
(wahrscheinlich), oder sogar KB15 (für so eine starke Gegenfilterung sind die Rohdaten augenscheinlich noch zu "warm".)
Ein ordentliches KB12 besaß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wäre bei solchen Sonnenuntergangssituationen vermutlich perfekt.
Apropos "ordentliche" Farbkorrekturfilter: Zu Filmzeiten dachte ich damals noch, KB12 ist gleich KB12, egal von welchem Hersteller. Mitnichten.
Der spektrale Durchlass verschiedener Konversionsfilter mit identischer Bezeichnung unterscheidet sich dramatisch. Diverse Marken
(Hoya, Hama, usw.) sind in Kombi mit diversen Foveon-Kameras viel zu grün, und nach meinen Erfahrungen vollkommen ungeeignet.
Die Filtergläser von B+W sind wesentlich weniger grün, dafür richtig blau, und nach meinen Erfahrungen gut geeignet.
Grüße vom Waldschrat!
Und ich dachte mit der Digitalfotografie sind die Farbkonversionsfilter ausgestorben. Interpretiere ich es richtig und der SD9 Faveon hat sein Optimum bei einer Farbtemperatur von ca. 5600 Kelvin - so wie der gute alte Farbdiafilm? Deshalb kommen auch wieder die Filter ins Spiel?
Grüße Roland
Jetzt weiß ich warum du so viel mit Filtern hantierst - die Eigenheiten des Foveonsensors sind der Grund. Als Nichtfoveonist habe ich mich schon gewundert, da ich selbst in erster Linie Pol-, IR- und ND-Filter in Verwendung habe. Ein paar Farbfilter (zum Teil Erbstücke vom Großvater) habe ich zwar auch, aber eher als Lückenfüller in der Schublade.Zitat:
Ein entscheidender Faktor war bei den Roggenfotos mal wieder, dem mimosenhaften ur-Foveon- http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif Sensor ein möglichst ausgewogenes Spektrum
anzubieten. Die Sonne stand tief. Das Licht war gelb, viel Blau herausgestreut durch den langen Weg durch die Atmospäre (Rayleigh-Streuung).
Also notwendige Korrektur des Spektrums minus Rot, plus Blau. Ich erinnere leider nicht mehr präzise, ob "nur" ein KB6 zum Einsatz kam
(wahrscheinlich), oder sogar KB15 (für so eine starke Gegenfilterung sind die Rohdaten augenscheinlich noch zu "warm".)
Ein ordentliches KB12 besaß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wäre bei solchen Sonnenuntergangssituationen vermutlich perfekt.
Apropos "ordentliche" Farbkorrekturfilter: Zu Filmzeiten dachte ich damals noch, KB12 ist gleich KB12, egal von welchem Hersteller. Mitnichten.
Der spektrale Durchlass verschiedener Konversionsfilter mit identischer Bezeichnung unterscheidet sich dramatisch. Diverse Marken
(Hoya, Hama, usw.) sind in Kombi mit diversen Foveon-Kameras viel zu grün, und nach meinen Erfahrungen vollkommen ungeeignet.
Die Filtergläser von B+W sind wesentlich weniger grün, dafür richtig blau, und nach meinen Erfahrungen gut geeignet.
Die Unterschiede, die du bei Farbfiltern festgestellt hast, treffen aber auch bei "Nichtfarb"-Filtern zu, wenn vielleicht auch nicht in dem Ausmaß.
Hallo Roland!
Na, nicht völlig. ;)
Ich vermute, dass jedes für "normale" Fotografie verkaufte digitale Fotosystem auf Tageslicht hin optimiert ist. Also auch jede Bayersensor-Kamera. Zumindest meine Canon EOS-M macht bei 3200K-Halogenlicht mit KB15, besser noch KB20-Konversionsfilter vor dem Objektiv und WB Tageslicht technisch deutlich bessere Bilder (rauschärmer, wesentlich bessere Farben), als wenn ohne Gegenfilterung der Sensor das gelbe Halogenlicht abbekommt und per WB "Kunstlicht" hinterher zwangsweise die Daten so hingebogen werden, dass es natürlich aussieht. Mag sein, dass die schicken Sony-Kameras mittler Weile derart große Dynamikbereiche sauber verarbeiten, dass die technische Verbesserung durch konsequentes Angebot von Tageslichtspektrum dort nicht mehr unmittelbar ins Auge fällt, und ein Leben ohne Konversionsfilter tatsächlich möglich wird. :)
Foveon-Kameras sind hinsichtlich verschiedener Zusammensetzungen des Lichtspektrums wesentlich mimosenhafter, worauf natürlich zum großen Teil (zumindest für mich) der Reiz ihrer Nutzung beruht: teils wilde (Falsch-)Farben, manchmal erstaunliches Farbkippen zwischen für das Auge gar nicht so weit auseinander liegenden Farbwerten, usw.. Gerade das macht für mich die noch "ungezähmten" alten Foveon-Kameras so sympathisch. Sigma hat natürlich über die letzten 15 Jahre seit Markteinführung der SD9 viel daran gesetzt, mit jeder neuen Kamerageneration ein immer natürlicher anmutendes (und damit m.E. langweiligeres) Bildresultat zu erzeugen. Aber woher das mimosenhafte? Ein Bayersensor trennt bekanntlich die Grundfarben Rot, Grün und Blau durch Farbfilter über den Detektorzellen. Dadurch gibt es schon vor Auftreffen des Lichtes auf den Sensor drei sehr robust voneinander getrennte Farbkanäle, welche dann natürlich auch ein robust getrenntes elektronisches Signal zur Weiterverarbeitung erzeugen. Ganz anders beim klassischen Foveon-Sensor. Hier sind 3 Sensorelemente pro Pixelstack im Silizium übereinander angeordnet. Je tiefer Licht in das Silizium eindringt, umso mehr wird es gerötet. Ich stell mir das übrigens ganz ähnlich vor wie die Rötung der Sonne zum Sonnenuntergang (langer Weg durch die Atmosphäre, mehr Rotanteile, weniger Blau), während um die Mittagszeit, wenn die Sonne hochsteht, (kurzer Weg durch die Atmosphäre), das Licht noch "ausgeblichen vollfarbig" ist. Diese Art der Detektierung über Eindringtiefe ins Silizium führt zu Folgendem (und das wird leider fast immer falsch dargestellt. Selbst in Veröffentlichungen von Foveon/Sigma wird teilweise von Blau-Grün-Rot detektierenden Pixeln gesprochen, warum auch immer.): So schwer ist die eigentliche Wahrheit nicht: Die oberste Detektor-Schicht "sieht" noch das volle Lichtspektrum, liefert also ein Vollfarb-Signal. Eine Schicht tiefer entsteht das Signal aus einem etwas gelberen Licht, weniger Blauanteil. In der untersten Schicht ist es dann noch gelblicher, vielleicht sogar schon soweit gerötet wie die Sonne beim Untergang? Ich habe keine Ahnung, wie viel Prozent des Blaus auf den ca. 3 Mikrometern Weg durch das Silizium bis zur untersten Detektorschicht wirklich gedämpft werden. Habe mal versucht, zu diesem Thema quantitative Infos zu bekommen, was mir aber bisher nicht gelungen ist. Was ist die Folge? Es findet hier keine robuste Signaltrennung ab Foveon-Sensor statt, im Unterschied zum Bayer-Sensor. Die RGB-Farbkanäle entstehen in der Foveon-Kamera erst später als Ergebnis (ziemlich heftiger!) Verrechnungen der Signale miteinander. Dieses "Herausquetschen" von Farbinfo aus den Differenzen dreier gar nicht so sehr unterschiedlicher Signale erklärt auch zwanglos, warum Foveon-Sensoren hinsichtlich Rauschens keine High-ISO-Monster sind, warum sie keine schwindelerregenden Dynamikbereiche verarbeiten können, warum die Farbwiedergabe so ein bisschen Balance auf Messers Schneide ist, und Farbdominanten in der Beleuchtung oder auch im Motiv nicht gut verträgt.
Vielleicht erstmal soweit? Ich bin zwar allseitig interessiert und belesen, aber weder Physiker noch Techniker. Für eine eventuell etwas laienhafte bis "blumige" Ausdrucksweise bitte ich die wahren Spezialisten um Nachsicht und Entschuldigung. ;)
Grüße vom Waldschrat! :)
Hallo Waldschrat,
vielen Dank für die sehr gut und ausführlich Erläuterung. Man sollte "alte" Dinge einfach nicht soll schnell abschreiben ;-)
Wäre sicherlich interssant den Test auch mal mit einer Sony zu machen. Ich habe zwar eine "schicke" Sony, aber keinen KB15. Aber was nicht ist kann noch werden :)
Grüße Roland
Hier gibt's den Test: http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=22516
Nach längerer SD9-Abstinenz war es heute Zeit für die Inbetriebnahme einer "neuen", frisch zugeflogenen SD9.
Auch hier an dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank!
Ein paar Kleinigkeiten gab's vergangenes Wochenende an dieser Kamera zu basteln.
(Stromversorgung, AF-Justage, Rundumputz, Sensorreinigung). Und nun: Hurra, sie funktioniert! :)
Schaufenster-Spiegelung am Berliner Alexanderplatz
Anhang 65077
SD9 - Pancolar 1,8/80mm offen
Viel Spaß mit Deiner neuen "alten" SD9.:yes:
Danke Bernhard! :)
... Der Schärfepunkt ist mittig rechts zwischen roter und gelber Fläche ???
:lol:
Nur Spaß.....
LG Claas
Die folgende Serie ist längst nicht zu Ende "durchentwickelt", aber wann sind sie das schon.
Jedenfalls an der Zeit, diese Herbst-Bilder nun mal in die "Freiheit" zu entlassen. ;)
Samstag 12.November 2016 war der erste Herbsttag 2016 mit durchgehend Frost auch über den Tag.
Somit letzte Chancen, überhaupt noch einen Zipfel Herbst mit bunten Blätter zu erwischen. Nach mehrmonatiger
Foto-Abstinenz wegen eines Schicksalsschlages kamen die SD9 samt Fotoausrüstung und Waldschrat wieder
an die frische Luft. Die kleine Reise führte an den Liepnitzsee nördlich Berlins:
Anhang 65474
SD9 - M42 CZJ Pancolar 1,8/50mm vmtl. @5,6
Anhang 65475
Filtereinsatz KB6 wegen des sehr "warmen" Sonnenlichtes vor Sonnenuntergang, zur Entlastung der Kamera.
Trotzdem war ein Komposit aus mehreren Belichtungen nötig, um den Dynamikumfang der Szene zu bewältigen.
Anhang 65476
CZJ - M42 CZJ Pancolar 1,8/50mm vmtl. @2,8 oder 4
_
Und weil es so schön war, bin ich am nächsten Tag gleich nocheinmal genau dorthin an den Liepnitzsee gefahren!
"Making of" - Schnappschuss mit der Sigma DP1s
(So eine zusammengerollte Isomatte zum darauf knien ist bei gefrorenem Boden unendlich nützlich. ;))
Anhang 65478
Anhang 65479
SD9 - Leitz Wetzlar Colorplan 2,5/90mm im SFT
Rotrandige Baumschwämme
Anhang 65480
SD9 - Leitz Wetzlar Colorplan 2,5/90mm im SFT
Anhang 65481
SD9 - Leitz Wetzlar Colorplan 2,5/90mm im SFT
Anhang 65482
SD9 - M42 CZJ Pancolar 1,8/80mm @1,8
Anhang 65483
SD9 - M42 CZJ Pancolar 1,8/80mm @1,8
Hach, und der Mondaufgang darf natürlich nicht fehlen!
Anhang 65484
SD9 - M42 Pancolar 1,8/50mm (Blende leicht geschlossen)
Anhang 65485
SD9 - M42 Pancolar 1,8/50mm (Blende leicht geschlossen)
Grüße in die Runde!
Kamera: Sigma SD9
Objektiv: Sigma Zoom 3.5-5.6 24-70mm SA-Mount
SPP: 6.5.1
#1: Freistellung mit Neuglas, sie kann es doch die Diva, wenn sie nur will
Anhang 65837
Kamera: Sigma SD9
Objektiv: Sigma http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif Zoom 3.5-5.6 24-70mm SA- http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif Mount
SPP: 6.5.1
#1: Dammwild sonnt sich in den ersten Sonnenstrahlen im Teinachtal
Anhang 65838
Kamera: Sigma SD9
Objektiv: Sigma http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif Zoom 3.5-5.6 24-70mm SA- http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif Mount
SPP: 6.5.1
#1: Verfallene Hütte im Teinachtal (Übrigens, dieses Jahr geht es kurz vor Ostern wieder zur Klausurtagung auf den Lautenbachhof, mal schauen, ob die Hütte den Winter überlebt hat)
Anhang 65839
im "Tal" des Flüsschens Löcknitz bei Berlin
Anhang 66261
CZJ M42 Pancolar 1,8/50mm @4 oder @5,6 - Polarisationsfilter - SPP2.5 Darktable GIMP
Mal wieder Schwelgen in SD9-Dämmerungsfarben. ;)
Anhang 66497
SD9 - ISO100 - 1/3sec - M42 CZJ Pancolar 1,8/50mm @4 - Filter KB6 - SPP2.5 Darktable GIMP
Sehr schönen Bild. Ist es ein Bild aus der Konserve oder aktuell geschossen?
Danke, Bernhard!
Das Dämmerungs-Foto hier vor entstand gestern Abend am westlichen Berliner Stadtrand.
Schönen Tag Dir und herzliche Grüße!
Gestern Abend: Ein elektrisierter Spaziergang zum Umspannwerk, Gasturbinenkraftwerk sowie Bahnstromumrichterwerk Märkisch Wilmersdorf:
Anhang 66522
Zunächst bescherte mir die SD9 eine dieser erratisch ab und zu auftretenden wundervollen Rauschorgien:
Warum? Wer weiss das schon so genau... :Fraglich:
Kamera zu schnell und ohne den gebotenen andächtigen Respekt eingeschaltet? :beten:
Den SD9-Body vorher nicht liebevoll gestreichelt? Zuviel Energie in der Luft?
Meist kommt es zu solchen fetten Rauschattacken, wenn die Akkus dem Ende zugehen,
oder bei Übergangswiderständen im Batteriefach. (Welches ich selbstverständlich bereits verbessert habe).
Oder eben ab und zu einfach so nach dem ersten Einschalten, als müsse die Elektronik erstmal "aufwachen". :bananajoe
=> Eine Sigma SD9 ist eben auch nur ein Mensch.
Das selbe Motiv, nachdem sich die Kamera berappelt hatte:
Anhang 66523
SD9 - ISO100 - 6sec - M42 Pancolar 1,8/50mm @5,6 - Filter KR6
Und natürlich gibt es an so einem Ort auch Stromleitungen en masse.
Anhang 66524
SD9 - ISO100 - 15sec - M42 Pancolar 1,8/80mm @2,8 - Filter KB3 und Hoya Didymium
Die Macher der SD9 wussten damals wohl genau, warum sie der Kamera maximal die Option auf
15 Sekunden Belichtungszeit mit auf den Weg geben. Der Qualitäts-Einbruch beim Übergang von
10sec zu 15sec Belichtungszeit ist schon sehr deutich. Bei solchen Dämmerungs-Wolkenbildern
wie hier finde ich die Bildstörungen aber manchmal sogar attraktiv.
Grüße vom Waldschrat! :)
Ich weiss.
Weitere Fehlfunktionen der Kamera in diesem Extrem-Umfeld hätten mich auch überhaupt nicht gewundert,
zumal der selbst zusammengebrutzelte Kabelauslöser eine einfach verdrillte und ungeschirmte Litze ist.
Nein, nicht wirklich. Das Phänomen tritt ja immer wieder mal, und mit jeder SD9, die mir bisher in die Finger gekommen ist, auf.
Grüße und einen schönen Abend!
Mich wundert, dass Du diesen Effekt noch nicht gesehen hast.
Wenn es soweit ist: Ausschalten, mal die Akkus im Batterieschlitten durchrollen, Einschalten, und gut ist. (In der Regel. ;) )
Vermutlich zieht der Digitalteil der SD9 derartige Spitzenströme, dass kleine Übergangswiderstände in der Stromversorgung
zu kurzzeitigen Zusammenbrüchen der Stromversorgung führen und den internen Computer "verwirren".
Mit einem
SIGMA POWER PACK SD
und immer frischen Akkus sind diese geschilderten Erscheinungen vom Tisch.
Ist aber schon seit ewigen Zeiten bekannt.
Ich habe hier noch drei SD9 täglich im Einsatz die selbst mit dem normalen Batterieschlitten nie solche Erscheinungen hatten.
Diese immer wieder geschilderten Probleme mit dem Batterieschlitten kann ich nicht bestätigen.
Wer wohnt denn da?
Anhang 66640
SD9 - Olympus G.Zuiko auto-W 2,8/35mm @8
... Das Höhlentier? :lolaway::lolaway::lolaway:
Gruß Claas
Fuchs oder Dachs
Schneeglöckchen zwischen Farnen des Vorjahres, im Tal des Flüsschens Löcknitz, 21.3.2017
Anhang 66880
SD9 - ISO100 - 1/125sec - Olympus G.Zuiko auto-W 2,8/35mm offen
Das OM-Bajonett des 2,8/35mm Zuikos wurde gegen ein PK-Bajonett von http://leitax.com/ getauscht.
So kann ich nun dieses Zuiko direkt an die geliebten Sigmas setzen. (PK und SA - Bajonette sind sich sehr ähnlich.)
Hinsichtlich Farbsäumen ist die SD9 aufgrund der Sensorstruktur (einzige Foveon-DSLR ohne Mikrolinsen,
und halt nur 3,4 sehr scharfe Megapixel) eine äußerst strenge Richterin. Die Optik performt auch in diesem
Punkt 1A: Ist zwar offenblendig etwas weich, aber ich konnte keine Farbsäume finden.
Grüße in die Runde!
Im Anhang
1-Anhang 66906
2-Anhang 66907
3-Anhang 66908
Teil 1-3 SD9 + PENTAX SMC 3.5 35mm
da ......
geht ......
1-Anhang 66909
2-Anhang 66910
noch ...