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Die ersten Fotos habe ich mit einer Agfa Box, Leihgabe meiner Mutter, gemacht.
Wir hatten einen recht umtriebigen, jungen Naturkundelehrer. Mit ihm wurde eine Foto-AG auf die Beine gestellt.
Wir hatten 2 Kameras, eine Agfa-Billy 6X9 war dabei und eine Paxina 6X6. Die konnte man ausleihen, bzw. das Los entschied.
Die Filme wurden in der gemeinsam selbstgebauten Dunkelkammer entwickelt und dann Kontaktabzüge hergestellt.
Nach der Schule habe ich in einer Drogerie mit Fotogeschäft und Kamerawerkstatt Frondienste geleistet. Laufbursche nannte man das damals.
So konnte ich mir eine eigene, gebrauchte Kamera leisten.
Das war eine 6X9 Zeiss Ikon Planfilmkamera, bald hatte ich ein dazu passendes Rollfilmmagazin. Das habe ich bald in ein 6X6 Magazin umgebaut.
Aus Kostengründen, Der Rollfilm hatte dann 12 Aufnahmen.
Als die Werkstatt geschlossen wurde, hatte ich soviel Geld angespart, daß ich mir eine reparierte Edixa kaufen konnte.
Die Zeiss Ikon und die Edixa habe ich heute noch. Beide Kameras habe ich 2014 noch mal aktiviert und sie funktionieren Beide.
Gruß BurkhardAnhang 43389
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Was für ein Kontrast - meine erste Kamera war 1989 eine 35mm Autofokus Kamera von Fuji, eine DL-60, mit 3-Linser, 1/90s Verschlusszeit und dem Killer-Feature "Drop-In-Loading".
Man konnte sie einschalten und dann abdrücken :lol:.
Anhang 43831
Eigentlich konnte man mit dem Teil nichts falsch machen :spitze:.
Sie hat mich 1994 nach Südafrika begleitet und funktioniert auch heute noch...obwohl sie 2001 eingemottet wurde, abgelöst von einer Olympus 820L und kurze Zeit später von einer Olympus C3000.
LG Jörn