AW: "Leica-Feeling" für Sparsame
Henry, deine Ratschläge mögen oft sehr hilfreich sein ... hier aber nicht!
Ich komme mit meiner Zorki 1 sehr gut zurecht, sie funktioniert und ... diese Annahme erlaube ich mir auch OHNE eine Schraubleica zu besitzen oder besessen zu haben ... sie vermittelt ein Gefühl dafür, wie die Fotografie mit einer Leica vor 70 Jahren war. Etwas anders habe ich nie behauptet, oder?
AW: "Leica-Feeling" für Sparsame
Zitat:
Zitat von
hinnerker
Hier hast Du mal ein Bild von einer billigen Leica Kopie aus jenen Tage..
Bevor ich den Kram wieder in der Bucht versenkt habe...
Und bitte keine Belehrung über Leica... da kann ich Dir stundenlange Vorträge halten...
und ich halte es nicht so mit Gedankenwelten, ich probiere die Dinge aus.
LG
Henry
Henry, in meiner Gedankenwelt tauchen Begriffe wie Leica-Neid und ähnliches nicht auf. Das ist nicht meine Gedankenwelt.
Du schriebst:
Zitat:
Ärger über die nicht Erreichbarkeit einer richtigen Leica
Nur darauf bezog sich mein Begriff "Gedankenwelt".
Ich bin mit dir insoweit einig: bei der Fotografie braucht man keine Gedankenwelten, nein. Zu sehen, wie die Dinge sind, das reicht schon :prost:
Apropos Realitäten: eine bunte Leica-Kopie zeigst du hier – echt abgefahren – bei der ja jeder minder belesene Web-Leser schon erkennen kann, dass das eine Kopie sein muss, da eine Leica nie den schwarzen Metall-Rand um die "Belederung" hatte. Mal im Ernst: hattest du wirklich geglaubt, ein Leica-Schnäppchen zu erwerben?
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AW: "Leica-Feeling" für Sparsame
Zitat:
Zitat von
praktinafan
Henry, in meiner Gedankenwelt tauchen Begriffe wie Leica-Neid und ähnliches nicht auf. Das ist nicht meine Gedankenwelt.
Du schriebst:
Nur darauf bezog sich mein Begriff "Gedankenwelt".
Ich bin mit dir insoweit einig: bei der Fotografie braucht man keine Gedankenwelten, nein. Zu sehen, wie die Dinge sind, das reicht schon :prost:
Apropos Realitäten: eine bunte Leica-Kopie zeigst du hier – echt abgefahren – bei der ja jeder minder belesene Web-Leser schon erkennen kann, dass das eine Kopie sein muss, da eine Leica nie den schwarzen Metall-Rand um die "Belederung" hatte. Mal im Ernst: hattest du wirklich geglaubt, ein Leica-Schnäppchen zu erwerben?
Nein, keinesfalls, aber es ist eines der vielen Plagiate, die von den Russen und Polen hier zu tausenden als Wehrmachtsleicas und sonstigem Unsinn verkauft wurden. Daher stammt der Terminus "Flohmarktware".
Es sind allesamt Kopien und wir sind dann schon wieder im Bereich der Legenden, denn es gab und gibt unter Sammlern in der Tat alte Kameras aus der Ära, die im 3. Reich zu den Waffengattungen gehörten und die Stempelung des Beschaffungsamtes hatten.
Hier nochmal ein Foto, wie diese "billigen" Plagiate, die zum Teil mit einer "haarsträubenden" in Heimarbeit hergestellten "Heißnadel-Gravur" versehen, den potentiellen Käufern suggerieren sollten, es handele sich um diese seltenen Exemplare...
Bis heute ist die Existenz solcher Exemplare von Leica nur mttels Gutachten und sehr "diskret" überhaupt verifizierbar und wenn kostet so etwas ein absolutes Vermögen.
Ich hatte mich vor ca. 15 Jahren mal in einer absoluten Bierlaune und einem dicken Kopf auf einem Flohmarkt dazu hinreißen lassen, als alter Leicafreund aus einem Pulk von Bekannten heraus, dieses Ding einfach zu kaufen und mir in die Vitrine zu stellen.
Hab mich dann mal ein Weilchen damit beschäftigt um den Wert heraus zu finden. Hätte damals ja was Wert sein können.
Mit so einer Kamera ernsthaft zu fotografieren ist albern, sorry. Hab da einen Film mit "durchgenudelt" und das Teil dann für 80 Euro wieder in der Bucht versenkt.
Es gibt bei dem Teil etliche nicht stimmige Details. Erstens die Gravur. Stümperhaft gemacht! Dann die Tatsache, das die hier ein 50mm Elmar auch als solches bezeichnen. Das Original aus dieser Zeit hat die Gravur 5cm und nicht 50mm... Details eben..
Genau wie die meist gleiche Seriennummer des "Nachempfundenen Beschiss", der aber so bedeutungslos ist, das ich heute darüber nur schmunzeln kann.
Und wenn ich dann die Qualtität des Teiles, das aus russischer Produktion stammt zugrundelege, daran auch den Rest der Produktion, die hier abgesetzt wurde messe, :reier:
LG
Henry
AW: "Leica-Feeling" für Sparsame
Zitat:
Zitat von
praktinafan
:prost:
Apropos Realitäten: eine bunte Leica-Kopie zeigst du hier – echt abgefahren – bei der ja jeder minder belesene Web-Leser schon erkennen kann, dass das eine Kopie sein muss, da eine Leica nie den schwarzen Metall-Rand um die "Belederung" hatte. ...
Hatte sie nicht?
Es geht hier darum, das bei diesem Typen der "Gold-Leica" wie sie genannt wird, angeblich einige "hochdekorierte Herren" aus dem dritten Reich Sonderausführungen in goldfarben erhalten haben sollen.
Das ist das, was diese Teile so begehrt macht, weil sie eben einen hohen Wert für etliche Sammler darstellen würden, die sich so ein Stück "Geschichte" in die Vitrine stellen möchten.
Nicht meine Welt, aber Du scheinst die Leica - Sammler noch nicht kennen gelernt zu haben. Es gingen bereits, so meine damaligen Recherchen, Teile mit über 10.000 US Dollar über den Sammlertisch.
Das ist doch für jeden "Fälscher" ein willkommenes Fressen, um sowas günstig an die Leute zu bringen. Da war der Russe " auf Zack"..
mir tun die Leute kein Stück leid, die unter der Spekualtion 200-300 Mark in den Sand gesetzt haben.. :lolaway:
Allein was bleibt aus meiner Erfahrung mit dem Teil ist die miserable Verarbeitung und Haptik von russischen Kameras. Egal was ich von denen bislang in Händen hatte.
Mit Leica Feeling hat das alles nichts zu tun. Sorry.. :prost:
LG
Henry
AW: "Leica-Feeling" für Sparsame
Noch mal: mit deinem Leica Feeling hat das nichts zu tun, Henry. Mir reichte es auch so, um den Umgang mit Sucher und Entfernungsmesser spielerisch zu erkunden. Um so mehr sage ich "Hut ab" vor guten Fotos (Kleinbild) aus jener Zeit.
AW: "Leica-Feeling" für Sparsame
Dann mal direkt gefragt, was denn daran nun das Leica Feeling sein soll, wenn ich eine Messucher-Kamera in die Hand nehme und ein Mischbild sehe.
Was ist denn das Leica Feeling, das Du hier im Titel benutzt.
Und ich rede nicht von meinem "Leica Feeling" sondern frage direkt, was denn für Dich das Leica Feeling bedeutet.
Was macht es aus, ausser das da M39 Schraubgewinde benutzt werden und man echte Leica Objektive dranschrauben könnte?
Bin gespannt auf die Antwort. Obwohl.. eigentlich auch nicht.. aber ich will hier keine längere Debatte darüber lostreten, sondern halte es wie inzwischen einige Andere hier, nämlich mir Originale zu besorgen, die zu testen, mir meine Meinung zu bilden. Ich rede über Leica dann, wenn ich sie in der Hand halte und nicht wenn eine Zorki als Ersatz ein wie auch immer geartetes, sehnsüchtiges Leica Feeling beschreiben soll.
Die Zorkis, FEDs und wer auch immer da die Teile nachgebaut hat, kann einem Original in der Präzision nicht im Ansatz das Wasser reichen.
Wenn es denn bedeuten soll, "Back to the roots" und so hat man früher fotografiert, gibt es dagegen nichts zu sagen. Keinesfalls.
Aber von einem "Leica Feeling" zu sprechen, ohne solche Kisten in der Hand gehabt zu haben... nein danke.
Bin raus aus dem Thread.
LG
Henry
AW: "Leica-Feeling" für Sparsame
Zitat:
Zitat von
hinnerker
Dann mal direkt gefragt, was denn daran nun das Leica Feeling sein soll, wenn ich eine Messucher-Kamera in die Hand nehme und ein Mischbild sehe.
Was ist denn das Leica Feeling, das Du hier im Titel benutzt.
Und ich rede nicht von meinem "Leica Feeling" sondern frage direkt, was denn für Dich das Leica Feeling bedeutet.
Was macht es aus, ausser das da M39 Schraubgewinde benutzt werden und man echte Leica Objektive dranschrauben könnte?
Bin gespannt auf die Antwort. Obwohl.. eigentlich auch nicht.. aber ich will hier keine längere Debatte darüber lostreten, sondern halte es wie inzwischen einige Andere hier, nämlich mir Originale zu besorgen, die zu testen, mir meine Meinung zu bilden. Ich rede über Leica dann, wenn ich sie in der Hand halte und nicht wenn eine Zorki als Ersatz ein wie auch immer geartetes, sehnsüchtiges Leica Feeling beschreiben soll.
Die Zorkis, FEDs und wer auch immer da die Teile nachgebaut hat, kann einem Original in der Präzision nicht im Ansatz das Wasser reichen.
Wenn es denn bedeuten soll, "Back to the roots" und so hat man früher fotografiert, gibt es dagegen nichts zu sagen. Keinesfalls.
Aber von einem "Leica Feeling" zu sprechen, ohne solche Kisten in der Hand gehabt zu haben... nein danke.
Bin raus aus dem Thread.
LG
Henry
Nach deiner Verabschiedung aus dem Thread habe ich das Gefühl, dass du eigentlich gar nicht an einer Antwort interessiert bist, Henry, obwohl du vorher mehrfach auf einer Antwort auf die Frage, was für mich das Leica Feeling ausmache, insistiertest. Die Fragestellung ist trotzdem interessant, auch ohne Fischgeruch.
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: es ist das "Wie" der Kleinbildfotografie von vor etwa 70 Jahren, das mich interessiert.
Mit Leica wurde so weit ich weiß die Kleinbildfotografie erst populär (wenn man das so sagen kann, nicht jedermann hatte so einen Apparat).
Also, was ist nun mein "Feeling"?
Es geht mit der Vorbereitung des Filmes los, der muss auf 10 cm Länge auf einen etwa 2 cm hohen Streifen getrimmt werden, sonst passt er nicht in die Kamera. Das Filmende wird in die Aufnehmerspule eingepfriemelt und beide Spule samt Film von unten (Bodenlader) in die Kamera eingelegt. Zorki wie Leica.
Zwei mal laden und auslösen, Bildzählwerk per Hand auf Null und nun kann es losgehen! Zorki wie Leica.
Das heißt: wenn vorhanden das versenkte Objektiv bereit machen. Zorki wie Leica.
Motiv wählen, kurz im Sucher Ausschnitt bestimmen und ggf Abstand zum Objekt ändern (sog. Fußzoom).Zorki wie Leica.
Belichtung messen (oder Zeit und Blende nach Tabelle/Erfahrung/Filmempfehlung bestimmen), Kamera spannen, Zeit einstellen, Blende einstellen.Zorki wie Leica. Wobei der Spannvorgang bei Leica schöner sein soll. Räusper...
Nun im Entfernungsmesser die korrekte Entfernung bestimmen - nicht so einfach, denn der Messer ist klein und dunkel, hat aber immerhin eine recht starke Vergrößerung, so dass Details erkennbar sind. Diese sollten im Mischbild in Deckung gebracht werden - Fokus passt. Kurzer Kontrollblick durch den Sucher.Zorki nicht wie Leica, deren Entfernungsmesser ist nicht so "limitierend" dunkel. Angeblich, ich weiß es nicht.
Auslösen!Zorki fast wie Leica. Leica wohl einen Tick feinfühliger.
Was ist mein Leica-Feeling?
Alles manuell und umständlich, vielleicht ist es das? Dieser langsame, vieles bedenken müssende Umgang mit dem Apparat - und mit dem Motiv? Die umso größere Freude an einem "trotzdem" guten Ergebnis?
Was es nicht ist: Technik-Genuss original Leica (noch ohne roten Punkt). Aber solange die Zorki 1 ordentlich funktioniert, kann ich auf den Hochgenuss des Leica-Spannvorganges auch gerne verzichten, denn in Wahrheit ist es kein Verzicht. Sondern nur Sparsamkeit, denn die Masse meiner Fotos werde ich nie damit machen, es ist und bleibt eine Ausnahme auf der Foto-Spielwiese.
Willi
AW: "Leica-Feeling" für Sparsame
Zitat:
Zitat von
praktinafan
.... Die Fragestellung ist trotzdem interessant, auch ohne Fischgeruch.
Wie soll ich das verstehen?
Zitat:
...
Mit Leica wurde so weit ich weiß die Kleinbildfotografie erst populär (wenn man das so sagen kann, nicht jedermann hatte so einen Apparat).
Treffend bemerkt, populär ist "gehumpelt", Oskar Barnack hat sich damals gedacht, wir machen mal eine Kamera, die vom Kinofilmformat (die legendären Leitz Filme) ausgehend, eine Reisekamera statt der unhandlichen 13x18 Plattenkamera, hergibt. Belichtungsmesser war damals noch ein "Fettfleck-Fotometer"... Barnack konstruierte ursprünglich eine Messkammer mit Objektiv, um die ungenaue Belichtungsmessung für den Kinofilm zu verbessern. Damit sind wir bei der Ur-Leica mit Klapp-Deckel vor dem Objektiv.
Unbezahlbar heute.. Diese Messkammer konnte Kinofilm belichten und sollte ursprünglich für die Schnellentwicklung kleiner auf Kinofilm belichteter Negative zur Bestimmung der Belichtungszeiten herhalten, quasi neuzeitlich gesprochen, als verlangsamtes "Pola-Back" mitlaufen.
Die doppelte Kinobildhöhe wurde die Grundlage seiner Konstruktion.
Damit war das 24x36mm Format geboren und Barnacks Konstruktion dann
"gefixt". Das Seitenverhälnis 2:3 war damit "geboren"..
Und als das Teil fertig war, fiel dann auf, das man damit wunderbar fotografieren konnte.
Ernst Leitz II hat 1924 dann die Entscheidung getroffen, die Barnack- Kamerakonstruktion in Serie zu bauen, als die ganze Welt im wirtschaftlich schlechten Zeiten steckte.
Die Passagen Deiner Bedienungsanleitung lasse ich mal weg....kann man nachlesen..
Zitat:
Also, was ist nun mein "Feeling"?
Was ist mein Leica-Feeling?
Alles manuell und umständlich, vielleicht ist es das? Dieser langsame, vieles bedenken müssende Umgang mit dem Apparat - und mit dem Motiv? Die umso größere Freude an einem "trotzdem" guten Ergebnis?
Was Du hier beschreibst, trifft allgemein auf die analoge Fotografie zu
und da stimme ich mit Dir überein, wenn man sich die tausende Digibilder
auf dem PC ansieht. Es ist einfach eine überlegtere Art, mit dem Thema Fotografie umzugehen im Zeitalter des "Draufhaltens".. aber auch das ist nichts Leica typisches, sondern trifft auf jede Plattenkamera oder jede
analoge SLR oder Messucher- Kamera zu.
Zitat:
Was es nicht ist: Technik-Genuss original Leica (noch ohne roten Punkt). Aber solange die Zorki 1 ordentlich funktioniert, kann ich auf den Hochgenuss des Leica-Spannvorganges auch gerne verzichten, denn in Wahrheit ist es kein Verzicht. Sondern nur Sparsamkeit, denn die Masse meiner Fotos werde ich nie damit machen, es ist und bleibt eine Ausnahme auf der Foto-Spielwiese.
Und genau da hast Du Recht.. solange so ein Teil die Bedürfnisse des Benutzers erfüllt ist das in Ordnung, hat aber mit einem "Leica Feeling" nix zu tun, sondern mit der Beschäftigung mit altem, traditionellem Fotografieren abseits vom Mainstream.
Dies jedoch im Titel in mehr als pragmatischer Weise vergleichend in ein Leica-Feeling mit solchen mechanischen Klapperkästen wie Zorkis zu rücken, geht einfach an der Wirklichkeit vorbei.
Jeder der einmal mit egal welcher Leica fotografiert hat, weiß um die mechanischen Qualitäten, von den optischen Reden wir erst gar nicht und der kommt bestimmt nicht auf die Idee... M39 Gewinde.. ein Objektiv das draufpasst, ein Verschluss der halbwegs auslöst und ein Sucher mit Mischbild... also ist das "Leica-Feeling"...
LG
Henry, der sich den letzen Kommentar nicht verkneifen konnte.
AW: "Leica-Feeling" für Sparsame
Ich wiederhole mich:
Ich schreibe vom Leica-Feeling der 1930er Jahre.
Das sind nicht die Experimentalkästen der frühen Jahre und nicht die Messsucherkameras ab den 1950er Jahren. Jegliche bemühten Versuche, den Thread in Richtung "Zorki ist doch keine Leica" zu drängen sind hohl und gehen in Richtung "Leica Fanboy sucht Pseudo-Konfrontation mit Leica-Namensschänder".
Wenn ich von "Feeling" schreibe, meine ich nicht die mechanische Qualität einer Kamera, sondern das oben beschriebene Erlebnis und Erleben von Fotografie.
Hinsichtlich Qualität: eine gut eingestellte und gewartete frühe Zorki kann eine gute Qualität haben und hat mit der von Henry beschriebenen Flohmarktware nichts zu tun außer dem Namen Zorki. Aber theoretisch kann es auch verranzte Leicas geben, nur ist die Wahrscheinlichkeit um Lichtjahre geringer.
AW: "Leica-Feeling" für Sparsame
Also Jungs, das wird ja langsam albern - aber für abseits stehenden Mitleser dafür immer lustiger. :donk
Zitat:
Zitat von
hinnerker
...solange so ein Teil die Bedürfnisse des Benutzers erfüllt ist das in Ordnung, hat aber mit einem "Leica Feeling" nix zu tun, sondern mit der Beschäftigung mit altem, traditionellem Fotografieren...
Wenn ihr euch auf diesen Satz als Schlußsatz einigen könntet, wäre das doch was. Ohne jemals eine Leica, Zorki oder sonsteine Zoombi-Kamera in der Hand gehabt zu haben, würde ich diesem jedenfalls meine Zustimmung geben.
Sonst komme ich noch auf die Idee, mir einen alten Trabant aus den sechziger Jahren zu kaufen und dann zu sagen, das wäre Straßenkreuzer-Feeling für Sparsame. :lolaway: