Ich vermute das auch in der Richtung...mal schauen.
VG
Holger
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Ich vermute das auch in der Richtung...mal schauen.
VG
Holger
Das kam gestern mit der Post:
Anhang 106020
Zwei Testshots von heute bei letztem Tageslicht im Dauerregen (ca. 19:00):
Offenblende und Defocus Image Control auf 2R:
Anhang 106021
f/2.8 und Defocus Image Control auf 2.8R:
Anhang 106022
Die 135mm Lücke bei meinen Nikon-Linsen ist nun lichtstark gefüllt. Und Bokehtricks kann die Linse auch noch. Echt nett...
Nachdem gestern schon ein Zuiko 100-200mm f5 eingezogen ist, das ich eigentlich nur der Vollständigkeit halber gekauft habe, erwarte ich im Laufe der Woche ein Zuiko MC 24mm f2, das ich allerdings aus reiner Gier gekauft habe :lol:
Mal was "günstiges" für Zwischendurch.
Von den alten Tamis war ich immer angetan, hatte 19AH und 46a.
Mal schauen wie sich das 26a schlägt. Da muss ich aber erstmal die defekte Linsenverkittung reparieren.
Ich Versuchs mal mit UV Kleber.Adapter ist auf dem Weg.
Tokina ist ja eigentlich gar nicht meins. Macht aber einen guten Eindruck. Es gibt Nahezu nichts zu finden über die Linse. Kleinanzeigen ist aber voll damit.
Anhang 106101
LG Alex
Endlich einen Adapter für den FTZ von Nikon, damit das Arca Profil verwendet werden kann. Zudem für manuelle Objektive eine sehr positiv verlagerte Gewichtsverteilung.
Hallo Alex,
viel Glück bei der Reparatur des Tamrons - es wird vermutlich darauf ankommen, die richtige Schichtdicke beim Verkitten hinzubekommen. Ich an Deiner Stelle würde die Dicke des Linsenpakets vorher genau vermessen. Ansonsten ist das eins der besseren, frühen Superzooms, ein bisschen schwer und wie von den Tamrons dieser Zeit gewöhnt mit Problemen mit CAs. Zu seiner Zeit war das ein teures Objektiv und aus dieser "Gattung" sind mir nur das Nikon 3.5-4.5/35-200mm und das Pentax-A 3.5-4.5/35-210mm, die teurer verkauft wurden und optisch auf Augenhöhe sind.
LG Jörn
Wenn der GAS-Druck hoch ist, dann darf man das mit den Preisen nicht so streng sehen. Das DC 105 soll einen Tick besser sein, als das DC 135. Diese Brennweite ist hier aber schon mit dem AF Micro-Nikkor 105mm f/2.8 FX abgedeckt. Da werden die Portraits so richtig scharf :-) Spassig ist ja das gerade in AT angebotene DC 105 (gebraucht), das preislich einiges über dem hier in CH aufgerufenen Neupreis liegt.
.......gelöscht, weil irrtümlich zu verwegen!
Yashica ML Zoom 4/35-70mm
Anhang 106350
Nach neunjähriger Suche endlich ein funktionsfähiges und auch bezahlbares Exemplar.
Von diesen Objektiven wurden nicht allzu viele gebaut.
Meinem ersten Exemplar (2011 geschenkt bekommen) fehlt leider die komplette Blendensteuerung, sprich Übertragungsmechanik vom Blendenring auf die Blende :donk.
In der COVID 19 Isolation habe ich mehr Zeit als sonst und verbringe einige Zeit in der Natur. Ich hatte mir überlegt, dass ich endlich ein längeres aber noch halbwegs kompaktes Tele mit schnellem AF haben sollte,
um damit hier lokal Wildlife-Aufnahmen zu machen.
So hatte ich mir ein Sony E-Mount 4.6-5.6/100-400 GM in's Auge gefasst und eine Kaufgelegenheit abgewartet. Als Amazon.nl dann 700 Euro unter dem deutschen Preis angeboten hatte, war der Moment gekommen.
Auch in längeren Klärungen mit dem Amazon NL Service war es mir nicht gelungen, dass das Objektiv nach Deutschland geschickt zu kriegen. Warum konnte mir kein Amazon-Mitarbeiter sagen.
Es konnte einfach nicht eingestellt werden. So lies ich es schließlich ein wenig genervt an einem Freund in Amsterdam schicken. Paradoxerweise war es aus Deutschland nach Holland verschickt worden.
Der versicherte DHL Versand zurück nach Deutschland zu mir nach Hause war pervers teuer. Liebe Leute, Amsterdam ist nicht weiter als Berlin und in der EU.
Ich habe allergrößte Freude an diesem Telezoom und hatte es auf zahlreichen Fahrradtouren schon im Einsatz. Als Ergänzung dazu habe ich mir nun ein junges gebrauchtes Sony 4/24-105 G gegönnt.
Mein Corona Radl-Ausflugs-Set ist somit komplett und erfreut mich in dieser nicht immer nur erquickenden Zeit.
Anhang 106355
Anhang 106356
Mein Sony 4/70-200 G, ein Tamron 2.8/28-75 und das 70-400 G (A-Mount) mit E-Mount Smart Adapter brauche ich dann nicht mehr und gebe ich zur Refinanzierung ab.
Hallo zusammen,
bei ist etwas kleineres eingetrudelt und zwar ein Leica Photar 2/25 Lupenobjektiv.
Anhang 106363
Es hat 6 Linsen in 4 Gruppen (Planar-Typ) und eine Blende mit 6 Lamellen. Laut diversen Quellen hat es bei
f/3,2 die beste Kombination aus Auflösung und Schärfe. Erfreulicherweise schlägt die Diffraktion erst relativ
spät zu. Erste Tests deuten darauf hin, dass sich das Photar zu meinem Lieblings-Lupenobjektiv entwickeln
wird, noch vor dem Luminar...
Metalloberflächen mag es schon mal, als Fotoobjekt hat mir hier ein altes Zeiss Mikroskopokular gedient.
f/2
Anhang 106359
f/8 (geschätzt)
Anhang 106360
f/2
Anhang 106361
f/8 (geschätzt)
Anhang 106362
LG, Christian
Hallo spirolino,
zunächst meinen Glückwunsch zu zwei tollen Objektiven.
Zum 2. Bild hätte ich 2 Fragen:
Warum verwendest Du keine Stativschelle ?
Was baumelt denn da an der Kamera, eine Festplatte ?
Viele Grüße
Helmut
Vielen Dank Helos,
das zweite Bild stammt vom Morgen nach dem Supermond. Ich hatte bis in den Sonnenaufgang hinein Bilderserien aufgenommen und dazu die Kamera
über eine Powerbank mit Energie versorgt. Das ist, was am Stativ baumelt.
Das Stativ ist in Kombination mit dem Nivellierkopf mein stabilster Untebau. Die Stativschelle des Sony 100-400GM habe ich um eine Arca-Klemmplatte ergänzt.
Schelle und Klemmplatte habe ich verdrehsicher über Gewindebohrungen und Schrauben (dauerhaft) verbunden. Nun hat der Nivellierkopf keine Arca-Klemme.
So habe ich die Kamera über den Hochformatwinkel und 1/4" UNC Gewinde auf den Kopf montiert. Absolut stabil ohne Stativschelle. Wenn man den Fuß abnimmt,
kommt an der Schelle eine 1/4" Bohrung zum Vorschein. Ich glaube, dass Kamera und der große Nivellierkopf mit einander beim Landscape nach Portrait Schwenk
kolliedieren und ich deshalb am Hochformatwinkel aufgeschraubt hatte. Müsste ich nochmal prüfen.
Anhang 106447
Mir ist sehr sehr günstig ein Koffer zugeflogen mit zwei Gehäusen und drei
Objektiven. Die Revueflex AC1 und die baugleiche Chinon CE-3 Memotron.
Ein recht massives Kameramodell von 1977/78. Die Revueflex hat einige Macken, aber die Chinon
funktioniert einwandfrei. Dabei sind drei M42 Objektive des Handelsnamen Revuenon:
das bekannte 1.4/55mm, ein 2.8/35mm und ein 2.8/135mm
Das 1.4/55mm kam offenblendig, der Fehler liess sich durch Blendenreinigung aber
leicht beheben.
zu mir ist heute eine Vitessa mit defektem Verschluß gekommen, bislang bin ich soweit, daß beim Objektiv alles funktioniert, Lamellen sind gezogen,
der Anschluß an Henrys VNEX funktioniert, nur eine passende Sonnenblende habe ich noch nicht.
Anhang 106448
Gruß Dieter
Nomen est omen...
Bin gespannt auf Bilder...
Grüße Claas
Für ein paar € eine ziemlich abgewetzte Yashica FR-1 ergattert mit einen Yashica DSB 3.8-4.8/28-80mm Objektiv (taugt das was ??). Zum Ausführen meiner Zeiss C/Y-Objektive auf Film gedacht.
Anhang 106709
Hmm, dann muss ich sie wohl reklamieren...das Bildzählwerk geht...Der Selbstauslöser auch...:peace:
Nur mein Planar 1.4/50mm wird nicht richtig erkannt, jedenfalls werden im Sucher nicht die richtigen Blendenwerte angezeigt, es beginnt bei f4 :shocking:. Bei den anderen Objektiven passt es.
Sehr komisch zu bedienen, der Belichtungsmesser muss mehr oder weniger nach jedem Spannen neu eingeschaltet werden (wer baut sowas ??). Filmeinlegen ist auch kein Spaß. Der Sucher ist dunkel und trüb, gereinigt wär er bestimmt besser (o.k. der Vergleich mit meiner blitzsauberen Minolta XD-7 - vom Sucher und der intutiven Bedienung her für mich die Kamera überhaupt - ist vielleicht auch unfair).
Der erste Testfilm ist durch. Der Belichtungsmesser stellt gefühlt zu kurze Zeiten ein, mal schauen, ob der ganze Film unterbelichtet ist.
Macht trotzdem Spaß das Teil
Das macht doch den ganzen Spaß aus. Für ein paar €€ eine alte Kamera finden, einen Film damit belichten und gespannt sein, was da raus kommt. Cool!:yes:
Meine erste echte Kamera (eine Revueflex SD I) hatte das auch so ähnlich. Beim Auslösen (nicht erst beim Spannen) wurde der Belichtungsmesser abgeschaltet. Das war sehr praktisch, denn so hielten die Batterien (zwei kleine Knopfzellen) manchmal jahrelang. Eine zeitgesteuerte Abschaltung gab es nicht, und wenn man dann zwar die Belichtung gemessen hatte, aber sich gegen das Bild entschieden und doch nicht ausgelöst hatte und vergaß, den Belichtungsmesser abzuschalten, dann war spätestens nach ein, zwei Tagen die Batterie alle.
Hallo zusammen,
zu mir ist was ganz besonders seltenes unterwegs, nämlich das APO Telezenitar 4,5/300 vom KMZ,
Baujahr 1991, also noch mit einer Linse aus Fluoritglas FFS-2 von Tarbeklaas in Talin.
Kennt einer von Euch dieses Objektiv?
LG, Christian
Heute was von einem sehr guten Freund übernommen, der mir einen sehr freundschaftlichen Preis gemacht hat.
Fängt mit "DJI" an, geht mit "Mavic" weiter und hört mit "Pro" auf.
Ein reiner Lustkauf, ausgelöst durch die Faszination des Erlebnisses damit zu fliegen und die Bilder zu sehen. :shocking:
Ich konnte einfach nicht anders ... nachdem mein Exemplar auf der linken Seite eine deutliche Unschärfe aufgezeigt hatte im hier eingestellten Test, machte ich mich auf die Suche nach einem zweiten Exemplar.
Jetzt kann hier noch mal ordentliche Bilder einstellen und vergleichen.
Ein bisschen verrückt?? Vielleicht! Aber es hat mir keine Ruhe gelassen.
Außerdem fand ich den Charakter des Objektives und vor allem die Haptik sehr überzeugend. Wenn ich länger überlege fallen mir auch sicher noch ein paar Argumente als Ausrede ein für den Kauf :spitze:
Anhang 106806
Schneider Kreuznach Edixa Xenon 1.9/50mm
Wie bei RetinaReflex konnte ich auch nicht anders, als etwas doppelt kaufen. Gemäss Buhla ist die Konica TC-X die leichteste und gleichzeitig auch die kleinste Konica-Spiegelreflexkamera. Dazu noch zwei Firsts: Alles aus Kunstoff und Support für DX-Kodierung. Die erste gesehen und beschlossen, diese haben zu wollen. War kein Schnapper, da der Verkäufer sich den eigentlich nicht geplanten Versand teuer hat bezahlen lassen. Leider hat der Aufzug machmal automatisch ausgelöst und nach einigem Probieren hat sich dann alles verklemmt. Nun zieht sie zuverlässig auf, aber es knackt im Getriebe. Dann tauchte eine weitere auf, mit passendem Blitz. Sehr putzig. Da recht günstig, habe ich mir diese noch gegönnt. Der Blitz hat die Automatik vergessen, aber der wird sicher nicht benutzt werden. Die Kamera scheint ohne Tadel. Hier nun das Paar (links #2, rechts #1):
Anhang 106832
Was ist nun der Unterschied? 25g! Links ist das Hexanon AR 50 mm / F1,8 in der Kunststoffausführung und rechts in der Metallausführung (wo der Fokus deutlich besser läuft). Die Pentax ME ist minimal kleiner (2mm flacher) wiegt aber 85g mehr. Somit ist die TC-X eine schöne Immerdabei-Kamera und Dank Betrieb mit einer banalen AAA Batterie auch stressfrei. 525g (Body und Kunststoffobjektiv) mit gewissem Potential...
Ach ja, welches ist die kleinste und welches die leichteste 35mm Film-Kamera?
Danke für's Teilen. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich recht lange keine Konica-SLR mehr gesehen habe - meine ich jedenfalls.
In meinen Beifang-Bodies würdest Du eine Menge Konica-SLRs sehen. Wenn Du mal in der Nähe bist, schau vorbei. Nach Nikon, was sozusagen meine Goto Marke ist und auch meine aktuelle DSLR mit AF, ist Konica hier mit den meisten Objektiven vertreten. Konica muss in den 70/80er Jahren hier in der Schweiz ein gutes Marketing gemacht haben, man stolpert alle Naslang über Konica-Set und Objektive auf den einschlägigen Portalen und viele der Optiken sind richtig gut.
Das 1,8/40 ist vielgepriesen, und an einer Konica mit Blendenautomatik nach Zeitenvorwahl völlig fehl am Platze ;-)
Das 1,8/40 wird an diesem Plastemonster sicher mal montiert werden, dann wird das System noch kompakter. Man kann ja manuell arbeiten und auch mit der Zeitautomatik so herumspielen, dass man seine Wunschblende bekommt. Eher problematisch wird die kürzeste Zeit von 1/1000s sein, aber das Problem haben viele SLRs aus der Zeit. 1/2000 und kürzer ist doch eher selten, von den dicken Nikons abgesehen.
Interessante Aussage, an einer T3 wäre es dann wohl richtig?Zitat:
Zitat von Jan Böttcher
Die Autoreflex T3 stellt auch nur eine Blendenautomatik zur Verfügung. Wenn die Daten bei Buhla stimmen, so haben alle Konica-SLR eine Blendenautomatik ausser der FP-1, die eine Programmautomatik bietet. So recht mag ich die Bemerkung nicht verstehen. Klar, an einer DSLR kann man mit Zeitautomatik oder ISO-Automatik arbeiten und die Blende vorwählen. An einem nativen Film-Body von Konica offenbar nicht.
Es ist eine Frage, "wie man" technisch gesehen fotografiert.
Kamera mit Nachführmessung? Normalerweise wählt man eine halbwegs passende Zeit (1/125s) vor und justiert die Blende, bis der Beli sagt "paßt". Wenn es "eng" wird, hat man eine "Programmkurve" im Fotografenkopf, wann man Richtung 1/30s geht, aber man ist etwas faul, die Zeit anzupassen. Dabei ist die Blendengröße im "Normalfall" bildbestimmender als die Veschlußzeit. Ja, man will auch im Normalfall nicht verwackeln, aber solange man nicht Sport einfriert oder den Wasserfall fließen lassen will, ist es "egal".
Kamera mit Blendenautomatik nach Zeitvorwahl? Funktioniert wie der Faulpelz an der Kamera mit Nachführmessung.
Kamera mit Zeitautomatik nach Blendenvorwahl? Man wählt die (normalerweise) Bildbestimmende Kenngröße vor und justiert ggf. am Blendenrad, wenn die Zeit nicht wirklich nicht paßt. Für Rechtshänder bei "traditioneller" Schiltzverschluß-Kameraauslegung (Blendenring am Objektiv, Zeitenrad oben auf dem Gehäuse für die rechte Hand) schneller und ohne Umgreifen des Auslösezeigefingers. Plus mit Blendenrad und Zeitenknopf "logischer" als mit einer Funktion zu belegenden Tipptasten oder Wählrädern (die Blende steckt im Objektiv).
Kamera mit Programmautomatik? Macht im Normalfall, was der nicht-faule Bediener der Kamera mit Nachführmessung macht. Auswahl des "besten" Kompromisses. Bei Landschaft oder Sport wird dann der "Programmshift" notwendig (WIMRE bei der ersten Minolta 7000 AF ganz gut gelöst). Manche frühen "Programmautomatiken" (z.B. Contax, Olympus OM 2sp, ...) waren leider eher "faul" und haben beknackte Programm"kurven" mit auf den Weg bekommen.
ISO-Automatik war damals noch nicht erfunden.
In der Frühphase gab es noch Streit der Systeme, Zeitautomatik (z.B. Pentax) war "einfacher" zu realisieren (und alle alten Objektive konnte man weiter nutzen), Blendenautomatik (Canon, Konica) erforderte einen komplett neuen Satz Objektive.
Die Stärke des 1,8/40 wäre an einer Kamera mit Zeitautomatik nach Blendenvorwahl (ja, ruhig auch mit einem Verschluß mit sehr kurzen Zeiten) leichter auszuspielen - Konica hatte aber aher Knipser im Visier.
Ich hab' jetzt beschlossen, ich kauf nix mehr... (Schickt mir die Stärke das durchzuhalten.)