Anhang 136275
Yashinon ds 1.9 50mm bei f? abn https://www.digicamclub.de/images/mi...lossarlink.gif eos 2000d Anhang 136275
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Anhang 136275
Yashinon ds 1.9 50mm bei f? abn https://www.digicamclub.de/images/mi...lossarlink.gif eos 2000d Anhang 136275
Tiefenblick vom großen Traithen nach Westen (mittig hinten die östl. Karwendelspitze), Contax VS 100-300
Anhang 136599
Blick nach Osten etwa vom Brünnsteinhaus mit dem Blick auf den Kaiser in besonders interessantem Licht, Contax VS 100-300
Anhang 136601
Schon wieder auf dem Brünnstein (Blick nach Westen, hinten mittig der große Traithen, auf dem ich vorher war), Contax Distagon 2.8/28
Anhang 136602
Ihr immer mit euren Alpenpanoramen! Ich zeuge euch mal ein norddeutsches Panorama.:gaga:
Westerhever
Keinerlei Übergänge zwischen den einzelnen Bildern im Himmel und am Strand ! Perfekt ! Auch gefällt mir die, sag ich mal die Minimalistik sehr.
Beste Grüße Ulrich
Da bin ich wirklich schwer beeindruckt - großartige Landschaftsaufnahmen!
Als jemand der damit überhaupt keine Erfahrung hat, hab ich kürzlich meine ersten Versuche unternommen auch mal ein paar meiner Vergrößerungs- und Minilab-Optiken für Landschaftsaufnahmen einzusetzen. Entsprechend bescheiden sind natürlich die Ergebnisse, aber es macht auf alle Fälle Spaß mal ganz was anderes zu probieren:
https://live.staticflickr.com/65535/...ec97bac2_h.jpg
Home is where the hard is... by simple.joy, auf Flickr
Mal schauen ob sich nicht doch das eine oder andere (noch unbekannte) Objektiv finden lässt, das dafür eher geeignet ist... und mit ein bisschen mehr Erfahrung und etwas Zeit zumindest ein wenig in die Höhe zu kommen, werden vielleicht auch die Ergebnisse interessanter.
@ Anthracite :
Hast Du die Bohrplattform Mittelplate auf dem Pano?
Ich war mal beruflich dort.
Gruß Klaus
Herzlichen Dank, aber das ist maßlos übertrieben. Großartige Landschaftsaufnahmen kann man eh nur bei besonderem Licht, d.h. in fast allen Fällen früh morgens oder abends machen. Das ist auf dem Berg aber gar nicht so einfach, zumindest nicht auf denen, wo keine "Forststraße" hinaufführt.
In diesem Fall sorgen aber zumindest die Wolken für etwas Spannung.
Ich finde Dein Bild sehr gelungen, aber Du musst uns jetzt nicht auch noch in Sachen Landschaft schlecht aussehen lassen ;-). Es genügen schon Deine technisch hervorragenden, brilliant inszenierten und kreativ benannten Makros.Zitat:
Als jemand der damit überhaupt keine Erfahrung hat, hab ich kürzlich meine ersten Versuche unternommen auch mal ein paar meiner Vergrößerungs- und Minilab-Optiken für Landschaftsaufnahmen einzusetzen. Entsprechend bescheiden sind natürlich die Ergebnisse, aber es macht auf alle Fälle Spaß mal ganz was anderes zu probieren:
Home is where the hard is... by simple.joy, auf Flickr
Mal schauen ob sich nicht doch das eine oder andere (noch unbekannte) Objektiv finden lässt, das dafür eher geeignet ist... und mit ein bisschen mehr Erfahrung und etwas Zeit zumindest ein wenig in die Höhe zu kommen, werden vielleicht auch die Ergebnisse interessanter.
Dankeschön - ich bin überzeugt, da besteht keine Gefahr. Für Landschaftsaufnahmen fehlt es mir noch deutlich an Wissen, Erfahrung und vor allem auch Zeit, auch wenn ich das Glück habe in einer durchaus nicht uninteressanten Gegend daheim zu sein. Ich hab mich erinnert, dass ich letztes Jahr mal ein paar Aufnahmen für ein Panorama gemacht, dann aber nie zusammengefügt habe:
https://live.staticflickr.com/65535/...b487efe3_h.jpg
Panorademic by simple.joy, auf Flickr
Ich war eine Woche im Spessart in unserem Wochenendhaus. Nach Corona war dort noch alles im Lot. Die Vegetation hat sich gut entwickelt. Ich hatte ein Praktikar-PB Set zusammengesucht, so mit 20mm f/2.8, 50mm f/1.8, 135mm f/3.5 und dem Zoom 80-200mm f/4. Dazu noch ein Kilfitt Makro Kilar 40mm f/2.8 und das Tamron 28-200mm Zoom für mal eben. Es war einfach zu heiss und ausser für wichtige Sachen wie Torte-Essen (riesig wie immer) und einkaufen, haben wir das Grundstück nicht verlassen.
Für ein Panorama mit Stativ (240 Grad in 10 Grad-Schritten) mit dem Pentacon Prakticar 1:1.8 f=50mm MC bei f/5.6 hat es aber in der Dämmerung gegen 21 Uhr noch gereicht. Die Bilder von der Milchstrasse mit dem Carl Zeiss Prakticar 1:2.8 f=20mm MC aus Jena muss ich noch sichten und bearbeiten.
Hier also der Blick von der Terasse ins Tal und ins Grüne. Im Original waren es 38883 x 5674 Pixel, dank Panoramakopf des Stativs mit recht wenig Verschnitt. Wie immer in Affinity Photo zusammengerechnet und etwas von den Tonwerten bearbeitet:
I stitched together this pano innthe beginning of june when we were up at our place in the mountains. the white on the distant peaks is snow that has not yet melted, not a glacier-Anhang 136881very much shrunk, after a long battle with the sites panogallery: the original is at least 80Mpx
p.
Hello Paul,
this beautiful panorama reminds me of my numerous trips to Norway in my younger years, some 25 years ago.
I was fascinated by the lonliness and the beauty of the northern landscape, especially above the polar circle.
Where in Norway did you take this foto?
Best regards, Christian
Durch die Schweiz führt die Grand Tour of Switzerland, eine Route, die 2015 gegründet wurde. Aufgebaut ist die Grand Tour of Switzerland ähnlich wie die Route 66 in Amerika eine Entdeckungsreise, welche die Highlights der Schweiz auf einem Roadtrip auf einer Länge von über 1600 Kilometern vereint. Aktuell gibt es 61 neckische Photo-Spots, die einen auffordern, sehenswerte Orte abzulichten. Das sieht dann z.B. so aus:
Anhang 136885
Ich habe mir einen besseren Spot gesucht und ein Panorama belichtet:
Man sieht den Creux du Van, einen Kar im Schweizer Jura an der Grenze zwischen den Kantonen Neuenburg und Waadt im Val de Travers. Er war das Ziel einer kleinen Reise dieser Tage.
Die Bilder sind mit dem Carl Zeiss Jena Vario-Prakticar 80-200mm f4 bei f8 erstellt. Das Panorama habe ich mit Affinity Photo zusammengetackert und dort eifrig bearbeitet und leicht geschärft. Die Luft war recht glastig und auf die Entfernung macht sich das recht deutlich bemerkbar. Bitte hineinzoomen.
Hier nun ein Panorama von oben am Creux du Van. Diesmal mit dem Carl Zeiss Prakticar 1:2.8 f=20mm MC aus Jena hochkant bei f/8 aufgenommen:
80Mb is still too big, in addition to shrinking I had to choose an inferior jpg compression. USually I simply adjust levels and with very old single coated optics, remove flare. I do not recall whether I developed these from the fiddly NEF raw of used the camera jpg as basis (no idea whether the camera cooks the jpgs but usually i avoid all such "features") In sping the colours are usually dominated by the wilted grass from last year. The snaps were taken outside our place on the side of Hengsen mountain between Hallingdal and Hemsedal (on south Norway) with my Nikon 7 and a Contax- Zeiss 85/1,4 stopped down to probably f/4.
p.
Wunderschöne Toskana - Blick auf San Gimignano :clapping
Panorama aus 11 Hochformat-Aufnahmen mit dem Carl Zeiss Jena Vario-Prakticar 80-200mm f4 bei 80mm und f8.
Im Original 173MB und 23000Px breit, hier auf die Forumsgrenzen eingedampft -
zoomt mal rein, was da trotz Luftunruhe an Details drinsteckt.
Anhang 137010
Das Carl Zeiss Jena Vario-Prakticar 80-200mm f4 scheint hier gerade recht beliebt zu sein :blah:
4 Bilder vertikal, bei f/2 mit dem Summicron-M (von Christian - danke für's Leihen).
Wir waren Anfang August ein paar Tage in der Steiermark wandern.
Unter anderem auch rund um den Großen Scheiblsee in den Hohentauern Steiermark.
Hier eines der vielen Panos:
Sony A7rIII + Sigma ART 24mm F1.4 DG HSM bei F8
https://www.alles-im-bild.de/privat_...cht02_V800.jpg
Hallo zusammen,
Hier ist ein Panorama des Wat Plai Laem Tempel auf Koh Samui. Es waren > 10 Einzelfotos (hochkant), welche ich
mit dem Zeiss ZM 4/18mm kurz vor Sonnenuntergang aufgenommen habe.
Anhang 137401
LG, Christian
Hi Christian,
bei 10 Hochformataufnahmen mit 18mm bleiben immer "Stitching-Problemchen", wie im Bild an vielen Stellen sichtbar. Selbst mit dem neuesten PTGUI Pro.
Da bietet sich für den Urlaub das kleine aber feine 7artisans Fisheye 2.8/10mm manuell Sony-E an. Mit dem PS-Tool von Amadio: https://imadio.zendesk.com/hc/en-us/...p-and-Overview
lässt sich vieles recht schnell und sicher entzerren. Das Fisheye macht 180° ... da ist dann alles mit drauf.
Feinheiten sind dann noch mit PS Transformationen geradegerückt.
Das Problem ist nicht das 18mm-Objektiv, sondern dass die Drehung der Kamera nicht um den Nodalpunkt erfolgte (vermutlich frei Hand und nicht auf dem Stativ mit Nodalpunktadapter). Wenn dann, wie in diesem Falle, das Bild nahe und entfernte Motive enthält, können entweder die nahen oder die fernen Teile sauber zusammengefügt werden, aber nicht beide. Mit dem von dir empfohlenen Fisheye besteht das Problem genauso, d. h. dann, wenn mehrere Bilder zusammengefügt werden müssen. Es entschärft sich zwar etwas, da man weniger Bilder zusammenfügen muss, aber zwischen zwei Bildern hat man, wenn nicht um den Nodalpunkt gedreht wurde, genauso viele Probleme.
Mit Panorama Studio pro kann man den Fehler, der durch falsches Drehen entsteht, im Prinzip korrigieren. Da gibt es Parameter für Versatz in x-, y- und z-Richtung. Welche Werte da einzutragen sind, ist nicht beschrieben und es würde auch nichts nützen, da man nicht weiß, wie falsch man die Kamera gedreht hat. Da ist mühsames Probieren angesagt.
Ganz genau, das war mein "Problem". Aber ganz ehrlich, ich hatte bei > 30 Grad und gefühlten 100% Luftfeuchtigkeit
so überhaupt keine Lust auch noch ein Stativ mitzunehmen...
Mir ging es hier auch eher darum die geometrischen Formen einzufangen, als ein perfektes Panorama zu produzieren.
LG, Christian
Ich wollte weder das Bild schlechtreden, noch die Bearbeitung kritisieren, sondern aufzeigen, wie große, breite Szenarien mit einem einzigen Foto gemacht werden können; vor allem im Mode Urlaub. Natürlich freihand.
Der Aufwand mit 10 Aufnahmen bei den Wetterbedingungen war ja auch nicht gerade einfach, wie berichtet. Dafür Respekt.
Panos mache ich seit Jahrzehnten und kenne alle Fallstricke, vor allem bei Superweitwinkel freihand. Arbeite mit PTGui Pro und auch mit dem Pro-Tool von Tobias Hüllmandel. Es gibt dort eine neue Version 3.6.7. Mit Stativ dann und dem Canon Fisheye 8-15 L auch als 360°-Pano.
Anhang 137420
Kvarner Bucht/Kroatien A7RII + Tamron AF 2.8/28-75 (A09E) - leider hatte ich keinen Astrofilter/Hoya RA54 dabei (2Bilder mit Photoshop zusammengesetzt).
Hafenbecken vor Sonnenaufgang (Pano 7 Aufnahmen horizontal mit dem Sony FE 4/16-35, Stativ ohne Nodalpunktadapter, Stitch mit LR)
Leuchtturm zum Sonnenaufgang (Pano 12 Aufnahmen vertikal mit Contax G 2.8/90, Stativ ohne Nodalpunktadapter, Stitch in LR)
Ich verstehe nicht viel von Panorama-Technik, aber Deine Bilder aus Chania sind wunderschön und wecken tolle Erinnerungen an Kreta.
Über 20 Jahre war ich schon nicht mehr da, aber ich war selten von einer Insel so beeindruckt wie von Kreta.
Gruß Matthias
Servus Rolf,
Deine Panos aus Griechenland finde ich unglaublich schön. Eine Frage hätte ich aber: mit welcher Software fügst Du
die Fotos zusammen? Speziell bei den Wellenstrukturen im Wasser muß man schon sehr genau hinsehen um die
"Fugen und Kanten" vom Stitchen zu sehen. Das schaut bei mir immer grauenvoll aus...
LG, Christian
Servus Hias,
vielen Dank. Ja, Kreta ist schon toll. Vor allem auch für Fotografen. Ich meine dabei nicht nur die touristisch total überlaufenen Orte (man muss schon früh aufstehen, damit man den Ort und nicht die Touris drauf hat ;-)), sondern auch die Farben der Steine, der Vegetation, des Sandes und des Meeres. So toll. Und ein Sonnenuntergang bei dem die Sonne bis zum Meer hinabsinkt ist auch etwas ganz anderes, als wenn sie irgendwo hinter dem Hügel verschwindet (und es noch entsprechend hell ist). Ich bin jedenfalls mit ca. 4000 Bildern im Gepäck wieder heimgekommen (gut: sehr viele davon sind den Panoramen geschuldet). Ich treibe gerade meine Frau in den Wahnsinn, weil ich nun schon 3 Tage mehr oder weniger dauernd am Rechner sitze. Am Montag ist der Urlaub vorbei, dann habe ich keine Zeit mehr, also muss jetzt noch viel gehen.
Servus Christian,
vielen Dank :-). Ich lasse einfach Lightroom CC stitchen. Ich bin in der luxuriösen Situation, dass ich die Software über die Schule nutzen darf, sonst wäre mir das Abo auch zu teuer. Andererseits: So viel wie ich die Software nutze, wäre ich vermutlich nun auch bereit, das zu zahlen, weil ich mich damit einfach seit Jahren gut auskenne (ich arbeite damit seit LR 4). Auch wenn die Resultate nicht perfekt sind, sie sind mir ohne weiteres Herumpfuschen meist gut genug. Manchmal lege ich in PS noch Hand an und entferne vielleicht noch ein Kabel, das plötzlich mit Versatz weitergeht (so passiert im 2. Bild).
VG, Rolf
Ich zeige euch eines meiner Lieblingspanos, allerdings von 2007.
Wir hatten dort lange Jahre eine Ferienwohnung in Strandnähe.
Das Bild zeigt "golfo di policastro" im Norden von Calabria an der Grenz-Ecke von Kampanien und Basilikata. Im Hintergrund links auf einer Halbinsel den Nationalpark Cilento und Vallo di Diano ca. 90 km Luftlinie entfernt.
Den Strand von Scalea bis Cirella. Ganz links die Ruinenstadt "Ruderi di Cirella" auf dem Berg. Entlang der Felswand nach rechts die Örtchen Majerà und dahinter Grisolia.
https://www.alles-im-bild.de/open_pi...olia_V1600.jpg
Das Original hat 25.000px Kantenlänge. Foto Canon 1Ds Mark II und Canon EF 70-200mm f/2,8 L IS USM.
Aufnahmen aus der Hand viele Einzelfotos bei 70mm Brennweite.
Das Thema war ja Wasser stitchen... hier mit PTGui Pro.
Beim letzten Foto ganz links ist die Ruinenstadt "Ruderi di Cirella" auf dem Berg.
Von dort hatte ich 2009 einen Sonnenuntergang aufgenommen:
https://www.alles-im-bild.de/open_pi...2009_V1600.jpg
Unten am Meer das Städtchen Cirella. Im Vordergrund einige alte Mauern von der Ruinenstadt.
Das Original hat 21.000px Kantenlänge. Foto Canon 1Ds Mark II und Canon EF 70-200mm f/2,8 L IS USM.
Aufnahmen aus der Hand viele Einzelfotos bei 70mm Brennweite.
Hier noch ein abschließendes Pano von 2007 aus der bereits gezeigten Gegend in Süd-Italien.
Es zeigt links die Ruinenstadt; daneben ein historisches Amphietheater; zentral die Landschaft der Region des Parco Nationale del Pollino; rechts mit einer verfallenen Klosteranlage.
Die Berge rechts und mittig sind ca. knapp 1.000m hoch. Wandern nur auf den Pfaden der Pastore oder eben im freien Gelände mit den hier üblichen schwarzen Schlangen (vipera aspis), denen wir öfters begegnet sind.
Deshalb ist es ratsam mit einem langen Stecken den Weg vor einem abgetastet zu haben.
https://www.alles-im-bild.de/open_pi...ella_V1600.jpg
Es gibt in der Gegend noch viel mehr zu entdecken. Auf unseren Wanderungen bis gut 2.000m Höhe ist man oft tagelang völlig alleine unterwegs.
Zur Abwechslung zeige ich mal ein verunglücktes Pano. Nicht das Pano an sich ist verunglückt, aber die Einzelbilder sind es. Ich vermute, dass die Unschärfe im Nahbereich mit eine (extrem) falschen Einstellung des IBIS zu tun hat (z.B. nach Wechsel von 180mm auf 28mm oder von 90mm auf 28mm). Es könnte aber auch einfach das 1.1/50 gewesen sein auf f/1.1 und unendlich. Wegen der Farbwirkung behalte ich es trotzdem für die Familienbilder. Leider passieren mir öfter solche Fehler, gerade, wenn ich in Eile bin, um das schöne Licht einzufangen, das ja nur kurze Zeit derart leuchtend zu sehen ist. Außerdem kann ich mir dann auch nicht merken (bzw. schaffe es nicht zu notieren), welche Objektive wann zum Einsatz kamen. Bei ähnlichen Brennweiten stehe ich dann hinterher immer dumm da. Geht es Euch auch so?
Das Bild zeigt die wilde und sehr schöne Küstenlandschaft etwa 20 Minuten vor Sonnenuntergang in der Nähe von Malia im Nordosten von Kreta.
So etwas wird es sein. Der Vordergrund ist unscharf, der Horizont ist merklich schärfer. Auch ist in der Mitte des Bildes ein leichter dunkler Balken erkennbar, weil dein Stitcher die Vignette nur unvollständig entfernt hat. Letzteres lässt sich beheben, indem man erneut stitcht. (Ich habe mit PanoramaStudio pro diesbezüglich deutlich bessere Erfahrungen gemacht als mit Lightroom, wobei ich letzteres nur bis Version 6 kenne.)
Davon abgesehen: Es ist wirklich eine schöne Abendstimmung.
Servus Rolf,
so übermässig verunglückt finde ich dieses Pano nun wirklich nicht. Wenn man es auf 3 Meter Seitenlänge aufzieht, dann
sind natürlich schon einige fehlerhafte Stellen sichtbar, aber von der Stimmung her finde ich es wunderschön.
Vor allen das Zusammenspiel der Gräser in Vordergrund, welche einen schönen, warmen Farbton haben und der Steine
dazwischen, welche eher kältere Farbtemeraturen haben gefällt mir sehr gut.
Ich habe mir bei dieser Art von Panos angewöhnt, den automatischen Weißabgleich zu "deaktivieren", in dem ich diesen
zB auf Tageslicht umstelle und ich gehe auf die manuelle Einstellung von Verschlußzeit und Blende über, so dass alle
Einzelfotos exakt gleich belichtet sind.
Habe ich es mit einem stärker vignettierenden Objektiv zu tun, dann schaue ich, dass die sich überlappenden Bereiche
möglichst großzügig bemessen sind, so dass die Vigette beim stitchen einfach "verschwindet".
Ach ja, und für meine zukünftigen UWW-Panos, werde ich mir doch mal einen Nodalpunktadapter zulegen...
LG, Christian
Ich mach' mal weiter...
Ein weiteres (von Vielen) von der Küste zwischen Malia und Sissi (Kreta), ordnungsgemäß natürlich zum Sonnenuntergang (Objektiv: Vermutlich Contax G Biogon 2.8/28):
Nun mal zwei weniger schrille (trotz des Formats: gestitchte, somit auch irgendwie "Panorama"-Fotos, wobei das bei der Forenauflösung dann natürlich ad absurdum geführt wird)...