Nix Bett kaputt, Bilder sichten, hatte so viel zu vergleichen (spannend!). Außerdem habe ich die Woche frei ...
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Na ja, Henry, bei mir ist auch jeden Tag um 6 die Nacht zu Ende, egal ob Werk- oder Feiertag. Dann ruft meine Tochter: "Paaaapi!" Und da ich selten vor 23.30 ins Bett kommen, kriege ich auch nicht mehr als 6 Std. Schlaf. Is' eben so...
6Uhr?? Du Langschlaefer Carsten!!! 04:45 klingelt der Wecker, anziehen und ab auf den Drahtesel zur Arbeit....
:beten::beten::beten::beten::beten: Meine Hochachtung, Klaus!
:shocking: Ich glaub das ist das einzige Forum das ich kenne, in denen die Mitglieder die MODS und ADMINS ermahnen müssen, wieder in den TOPIC zurückzukehren... :lolaway:
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#SAUHAUFEN#
Weitwinkelobjektive lassen auch weitgestreutere Diskussionen zu, beim Telebereich ist das natürlich anders.
Maxt nix Du Modus-Modulator.. :lolaway:
Zum Thema: Das 20/2,8 ist insgesamt sehr anspruchsvoll was den Fotografen anbelangt. Es erfordert genauest Schärfekontrolle und überlegte Wahl des Motivs und der eigenen Stellung dazu.
Es ist kein "Schnappschuss-Objektiv" und will aufgrund seiner Charakteristik sehr ernst genommen werden. Eine ausgewogene Wahrung der Proportionen der Motivteile durch entsprechende Standortwahl, bei der teilweise cm darüber entscheiden, ob sich die Schwächen bemerkbar machen oder nicht, ist bei diesem Objektiv wichtig. Es muss ein Kompromiss zwischen der perspektivischen Übertreibung im Bild und den Eigenschaften des Objektives erforscht und dann angewandt werden.
Insofern ist es eine Linse, die man nicht einfach so nimmt und bedient. Es erfordert schon einiges an Überlegung und Standortwahl. Aufgrund der riesigen Glasfläche der Frontlinse ist der Kompromiss Abbildungsleistung und Bildwirkung zu suchen. Extreme Spielchen mit der Perspektive wollen wohl durchdacht sein, um kein Seitenlicht zu bekommen, was die Kontraste schmälert. Muss mich mal ein wenig nach brauchbaren Streulichtblenden umsehen. Das macht es vielleicht im Handling mit diesem Objektiv etwas einfacher.
Aber durch die Mehrschichtvergütung ist die Streulichtempfindlichkeit schon ganz gut unter Kontrolle. Aber ich vermute, das es mit Streulichtblende noch einmal einen Tick besser geht und damit den Unterschied zwischen einer Spitzen- und einer sehr guten Optik ausarbeiten wird.
Weiß jemand, was man da am Besten "draufschraubt"?
LG
Henry