Hallo Dieter, poste doch bitte mal ein Bild von den zusammengesteckten SFTs....
Danke, Gruß Claas
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Hallo Dieter, poste doch bitte mal ein Bild von den zusammengesteckten SFTs....
Danke, Gruß Claas
@eos
Zuerst drehe ich das Objektiv in den 42,5er, dann schiebe das Teil ganz in den 52,5er, wenn unendlich paßt, dann nehme ich das 42,5er Teil zum Scharfstellen. Bei den meisten 80er Objektiven steht das
hintere Ende noch 2mm in den Lens Turbo hinein, deswegen sollte der lichte Öffnungs-Durchmesser des Umkehrrings am 52,5er etwa 44mm sein, wenn nicht erreicht man kein Unendlich.
Anhang 75328
Gruß Dieter
Ich bleibe nochmal etwas weihnachtlich...:lol:
Anhang 75329
VG
Holger
der 42,5er war der erste, den ich hatte, dann war Meostigmat angesagt, also 52,5..... Die meisten Objektive für Diaprojektoren haben einen Durchmesser passend zum 42,5er, aber sie swirlen wenig.Zitat:
Zitat von eberhard
Übrigens, das Schwingen der Saiten meiner Bassgitarre kann man ganz interessant mit meinem Porst 1,2/50 umc darstellen.Zitat:
Zitat von [COLOR=#3E3E3E
Anhang 75331
Anhang 75332
VG Dieter
Cool!
:yes:
VG
Holger
Hallo Dieter,
ist es wirklich das Schwingen der Saiten? Da sollte dann kaum etwas im Fokus sein, oder? Oder ist es die Unschärfe bei Offenblende?
Und eine Baßgitarre hat nur 4 Saiten......soviel weiß ich noch von den zahllosen unnützen Gitarrenstunden (Konzertgitarre) zu denen ich in der Jugend verpflichtet war und die ich gehaßt habe!
Gruß Jürgen
Oka, geb mich geschlagen! Meine Gitarrenerfahrungen liegen Jahrzehnte zurück.
Dennoch interessiert mich, ob man die schwingenden Saiten wirklich (in einem Punkt) scharf abbilden kann.
Baßtöne liegen doch deutlich unter 400 Hertz (Kammerton A), schätze so bei 100 oder weniger Hertz?
Also Belichtungszeiten sehr deutlich unter 1/100 sec. erforderlich. Kennst du die Aufnahmedaten noch? Danke.
Gruß Jürgen
Das "Schwingen" wird wohl eher die Optik fabriziert haben?
VG
Holger