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2015 hatte ich in Kroatien die gleiche Kamera-Kombination wie oben (Canon EOS 5 + Canon EF 17-40mm f4 L) mit,
Film war hier der ADOX Silvermax 100.
Diesen Film mag ich wirklich sehr gerne.
Ich finde er hat eine schöne Kombination aus Schärfe, Kontrasten und Korn.
Hier waren wir in Hum, nach eigener Aussage "Die kleinste Stadt der Welt":
#1
Anhang 137355
#2
Anhang 137356
#3
Anhang 137357
#4
Anhang 137358
#5
Anhang 137359
#6
Anhang 137360
#7
Anhang 137361
Noch ein kleines automobiles Fundstück von dort (...bißchen Spachtel, Lack drübber - der ist doch noch gut.....:lolaway:):
#8
Anhang 137362
#9
Anhang 137363
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Zitat:
Zitat von
Bessamatic
Wo bekommt man abgelaufenen Diafilm her
Evtl. interessiert die geneigten Anwesenden das Resultat meines jüngsten Experiments: Wie verhält sich ein Ektachrome 100, Chargen-Nr. 206 123, abgelaufen im April 2000, Lagerungsbedingungen unbekannt (ich gehe mal von Laienbesitz und Zimmertemperatur aus) ?
Bewußt habe ich ein Allerweltsmotiv ausgesucht, damit ich auch eine Allerwelts-Belichtungsmessung machen konnte (spätes Nachmittagslicht, Sonne bei dunstigem, teilweise bewölktem Himmel, 180-mm-Sonnar, Filter KR 1,5, Belichtungsmessung integral mittenbetont [Contax RTS II] mit Filter) und auf der Basis eine kleine Belichtungsreihe:
erst mal die Normalbelichtung:
Anhang 137484
dann eine Blende überbelichtet:
Anhang 137485
und zwei Blenden überbelichtet:
Anhang 137486
und dann noch meine in Zeiten frischer Ektachrome-Filme geliebte Einstellung, eine halbe Blende unterbelichtet:
Anhang 137487
Alles flugs gescannt mit dem Epson Photo 2400 ohne weitere Bearbeitung außer dem Kleiner-Rechnen in GIMP.
Im Ganzen zeigt der Film beim Gegen-das-Licht-Halten einen merklichen hellen Blaustich, die Kontraste scheinen mir flau. Von der gewohnten Ektachrome-Farb-Dröhnung, die sich gern bei knapper Belichtung einstellte, ist praktisch nichts mehr zu sehen. :(
Außerhalb der Belichtungsreihen habe ich noch ein Bild mit einem Extrem-Sonnenuntergang auf dem Film, das ich mir mal im Projektor angucken muß - das könnte am ehesten noch was hergeben.
Ich frage mich, ob solche Filme (ich hätte die Möglichkeit gehabt, noch einen Stoß aus dieser Charge zu kaufen, ist für mich aber nicht interessant) noch für Experimente mit äußerst kontrastreichen Motiven und/oder kühl-pastellartigen Farben taugen?
Michael
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Moin,
bereits das für die private Nutzung kostenlose Irfan View kennt eine hierzu nützliche Funktion "Auto-adjust colors", die viel von den falschen Farben eliminiert:
Die Variante mit +1 Blende sieht dabei für meinen Geschmack noch am besten aus.
hier die -1 Blende:
LG Jörn
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Hab auch gerade einen Kodak Ektachrome 400 mit einer Revue Solar100-Kamera belichtet
Belichtet mit externem Belichtungsmesser auf 175 ISO. Ablaufdatum 1986 - entwickelt bei Rossmann.
Zwei Beispiele - abfotografiert mit Balgen und Diaduplikator.
Anhang 137496
Anhang 137497
Da hilft auch Irfan View nicht mehr.
Umgewandelt in Schwarz Weiss....Flecken müssen noch entfernt werden.
Anhang 137498
Ich denke je älter und je empfindlicher ein Film ist, umso schlechter oder "künstlerischer" ist das Ergebnis.
Ausgenommen die Filme aus dem Tiefkühlfach.
Gruß
Gorvah
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Mal richtig Dampf ablassen!
Ganz frischer Kodak T Max 400, entwickelt mit Xtol 1:1
Anhang 137684
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Ich habe seit einiger Zeit immer 1 oder 2 analoge Kameras "schussbereit" im Kofferraum liegen (auch um meine ganzen "natürlich" nicht im Eisschrank gelagerten Filmvorräte :autsch:, Ablauf meist 2016) mal nach und nach aufzubrauchen.
Unter anderem habe ich von einem Freund eine Yashica T3 mit dem wirklich guten Zeiss Distagon 35mm f2.8 geschenkt bekommen.
Als "Testfilm" (Lichtdichtungen und andere Funktionen) habe ich einen Lomography Color Implosion-Film damit verknipst.
Die gute Nachricht: Die Kamera funktioniert tadellos.
Schlechte Nachricht: Der Color Implosion wird durch die Lagerung nicht besser :lolaway:
Neben den gewollten Farbverschiebungen hat der Film auch "Korn as Korn can" - die Hipster freuen sich, und manchmal finde ich das auch nicht schlecht, hier passt es gut zur Stimmung des aufziehenden Spätsommergewitters.
Übrigens habe ich für mich meine Versuche des Abfotografierens für Farbmaterial wieder eingestellt. Ich bekomme weder mit Lightroom noch mit Darktable eine konsistente Farbwandlung hin.
Und der Qualitätszuwachs im Vergleich zum Einscannen mit meinem Epson V600 ist eigentlich kaum vorhanden, macht aber viel mehr Arbeit.
Bei Schwarz-Weiss-Kleinbildfilmen werde ich beim Abfotografieren bleiben. Das Mehr an Auflösung lohnt sich da, und die Wandlung ist kein Problem.
Anhang 137938
Anhang 137939
Anhang 137940
Anhang 137941
Anhang 137942
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Vom gleichen Material noch eine kleine "Autos"-Serie:
Citroen Traction Avant "in Action"
Anhang 137969
Ein Trabi auf dem Feldweg
Anhang 137970
Und ein BMW im schönsten Sonnenuntergang
Anhang 137971
Anhang 137974
Das ist alles eher "Kunschd" :lolaway:
Wofür mir der Film eigentlich gut gefällt, sind eher abstrakte Motive:
Anhang 137972
Für die Personenfotografie ist er aber nichts...
Anhang 137973
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Puh, dieser Überdosis Korn (selten einen Film gesehen, der so schlecht altert wie dieser Lomography Color Implosion-Film) muss ich ja gleich etwas entgegensetzen...Bilder mit wenig Korn auf frischem und gutem Film.
Ein paar Bilder meiner Messsucher-Gehversuche mit der Revue 400SE und der Yashica MG-1 auf Silbersalz35 250D-Film.
Meine Revue 400SE habe ich von Jörn (joeweng) bekommen, sie ist in sehr gutem Zustand und ich habe noch den Messsucher reinigen lassen. Jetzt kann ich den Messfleck gut sehen und (meist) präzise fokussieren. Die Revue ist eine erstzunehmende Kamera, man kann zwar direkt nur die Zeit einstellen, da aber die gewählte Blende im Sucher angezeigt wird, kann man diese doch indirekt steuern und hat so weitgehende Kontrolle über das Bild. Über den ISO-Wert kann man dann auch noch die Belichtung beeinflussen, was will man mehr ?
Die MG-1 finde ich deutlich schwieriger zu nutzen, sie kann nur Blendenpiorität, der Messfleck ist kaum zu sehen und dazu noch rautenförmig, was ich ungünstig finde. Zudem scheint bei meiner die Entfernungskala auf dem Objektiv und der Messfleck nicht übereinzustimmen, nicht ansatzweise. Die Über- und Unterbelichtungswarnung geht so gut wie nie an. Ich dachte eigentlich, die MG-1 wäre defekt, aber es sind überraschend viele korrekt belichtete Bilder rausgekommen. So ganz kaputt kann sie nicht sein. Aber eine Blackbox ist sie.
Hier sind die beiden zu sehen.
Anhang 137978
Die Bilder passen gut zur Jahreszeit, sind aber im Herbst 2021 entstanden, nur entwickelt wurden sie erst im September diesen Jahres.
#1 bis #5 mit der Revue 400SE, #6 und #7 mit der Yashica MG-1
#1 Morgennebel im Waldfriedhof
Anhang 137980
#2 Der japanische Tempel im Münchner Westpark
Anhang 137981
#3 und der Thailändische Tempel im Münchner Westpark
Anhang 137982
#4 Herbstlaub im Münchner Westpark
Anhang 137983
#5 dieses Bild ist ein Rätsel: Es sieht aus wie eine Doppelbelichtung, aber die Revue 400SE hat eine Doppelbelichtungssperre, versehentlich bekommt man da keine Doppelbelichtung hin. Ich muss mir mal von Silbersalz35 die Negative kommen lassen und schauen, ob das nicht eine Panne beim Scannen war. Auch wenn die Silbersalz35 Scans besser geworden sind, mit dem Bildschritt haben sie offenbar Probleme.
Anhang 137984
#6 Überreste eines feucht-fröhlichen (??) Abends und einer der wenigen Momente an dem ich die Yashica MG-1 korrekt hab fokussieren können.
Anhang 137985
#7 Winterlicher Sonnenaufgang im Münchner Westpark
Anhang 137986
Gruß Matthias
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Sehr schöne Bilder, Hias -
der Film gefällt mir gut.
Allerdings schrecken mich die Preise für das Material wirklich ab.
Ich habe aber auch aktuelles mit zumindest einigermaßen frischem Material (abgelaufen 2016 - ich konnte keinen negativen Einfluss feststellen):
mein leider letzter Paradies 200-Film (das sollte Fuji C200 sein, den es ja auch nicht mehr gibt. Der aktuelle Fuji C200 ist Kodak Gold 200 mit anderem Label).
Ich mag den Film sehr gerne. Relativ wenig störendes Korn und kräftige Farben, aber nicht so übertrieben warm wie der Kodak Gold 200.
Belichtet mit der Yashica T3 (Zeiss Distagon 35mm f2.8-Objektiv) auf der Burg Lichtenberg am vergangenen Wochenende.
#1
Anhang 138003
#2
Anhang 138013
#3
Anhang 138004
#4
Anhang 138005
#5
Anhang 138006
#6
Anhang 138007
#7
Anhang 138008
#8 So gut , wie die Yashica auf normale Distanzen scharfstellt, auf unendlich passt das irgendwie nicht so ganz - da werde ich mal weitere Versuche starten.
Anhang 138009
#9
Anhang 138010
#10
Anhang 138011
#11 Voll gegen die Sonne schlägt sich die Kamera richtig gut - Flares ja, aber alles im Rahmen. Da ist wirklich ein gutes Objektiv verbaut.
Anhang 138012
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Bei Farbmaterial nutze ich den Epson V600 Photo und Epson Scan 2.
3200 DPI, 48 Bit Farbe und Ausgabe als tiff. Alle "Bildverbesserungen" aus.
Dann passe ich die Belichtung in LR an und schärfe nach.
Vom gleichen Material habe ich noch einige weitere Bilder.
Wir sind mit der historischen "Ostertalbahn", einem Museumszug gefahren.
Am Zielbahnhof gibt es auch ein kleines Eisenbahnmuseum,
und so sind ein paar vorzeigbare Bilder mit der zugegeben hässlichen, aber leistungsfähigen Point+Shoot-Kamera herausgekommen.
#1 Die Lokomotive des Museumszuges
Anhang 138095
#2 Blick auf einen historischen Bahnwagen und die Lok
Anhang 138096
#3 Der stolze Schaffner - die Herren machen das in ihrer Freizeit und unterhalten auch die Züge
Anhang 138097
#4 Zielbahnhof
Anhang 138098
#5 Dort angekommen, findet man einige Exponate
Anhang 138099
#6 Unter anderem diese Dampflokomotive
Anhang 138100
#7 Neue Zugführerin?
Anhang 138101
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Zitat:
Zitat von
Namenloser
...das sollte Fuji C200 sein, den es ja auch nicht mehr gibt. Der aktuelle Fuji C200 ist Kodak Gold 200 mit anderem Label...
Danke, jetzt weiß ich auch, warum der angebliche Fuji C200 so komisch ausgesehen hat, als ich ihn auf meinem Nikon Coolscan IV mit Vuescan und einem entsprechenden Fuji-Preset gescannt habe...
Das finde ich ärgerlich, Kodak Gold hat mir nie so gut gefallen wie Fuji C200... Fuji sieht wohl keinen Nutzen darin, am derzeitigen "Film-Revival" mitzuwirken.
Dann dürften diese Bilder von 2019 meine letzten mit "echtem" C200 sein, wenn man die mit den diesjährigen mit dem verkleideten Kodak Gold (in meinem Römö-Urlaubsbericht) vergleicht, da ist schon ein Klassenunterschied.
Anhang 138116
Anhang 138117
Der C200 war zu dem Zeitpunkt ca. 8 Jahre abgelaufen.
Gruß Matthias
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Sehr schöne Bilder, Hias - und dem Fuji C200 (Original) weine ich auch die eine oder andere Träne nach.
Einfach sehr gutes Material zu sehr vernünftigen Preisen.
Mit dem Kodak Gold 200 werde ich so überhaupt nicht warm und werde ihn auch nicht mehr kaufen.
Der Paradies/Fuji ist einfach schön (wieder mit der Yashica T3)...
Anhang 138118
Anhang 138119
Anhang 138120
Anhang 138121
Anhang 138122
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Silbersalz35 500T
Vorgestern ist eine Rolle Silbersalz35 500T vom Entwickeln gekommen, mit meinen ersten Versuchen mit einem Tungsten-Film.
Zudem meine ersten Nachtbilder mit der Minolta SRT-101 deren Belichtungsmesser (der zur Zeit eh immer eine Sondereinladung braucht und erst nach einiger Zeit anspringt, vielleicht ist die PX625-Batterie schwach) im Dunkeln nicht abzulesen ist und außerdem keine Zeiten über 1s anzeigt. Daher mit meinem Smartphone und der Light Meter App gemessen, teilweise mit guten Ergebnissen, teilweise weit daneben. Schwarzschildeffekt habe ich draufgeschlagen, bei den Zeiten hier (i.d.R zwischen 2 und 4s) aber eh nicht dramatisch.
Schlimmer ist schon, dass ich teilweise trotz Stativ und Kabelauslöser Verwacklungen habe, die SRT-101 hat wahrscheinlich nicht umsonst Spiegelvorauslösung... und mein Stativ taugt auch nicht viel.
Bilder aus meiner alten Heimat Regensburg mit dem MC Rokkor-PF 1.4/58mm und MC Tele Rokkor 2.8/135mm
#1 Posthorngässchen
Anhang 138321
#2 Fahrrad im Taubengässchen
Anhang 138322
#3 Kramgasse
Anhang 138323
#4 Am Donauufer beim neuen Museum der Bayerischen Geschichte
Anhang 138324
Gruß Matthias
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Der Silbersalz35 500T ist auch am Tag absolut brauchbar, so lange nicht die Sonne scheint. Die Ergebnisse bei Sonne sind sehr merkwürdig, ein ganz eigenartiger Gelbstich, von dem ich bislang nicht rausgefunden habe, wie man den in der Nachbearbeitung korrigieren kann. Früher hat es für sowas wohl spezielle Filter gegeben. Habe ich aber nicht.
Wenn keine Sonne scheint, sehe ich kaum Anlass, irgendwas zu korrigieren und finde den Film wirklich schön.
Alle Bilder mit der Minolta SRT-101 mit dem eingebauten Belichtungsmesser. Das erste aus unserem Garten im Sommer, der Rest an einem nebligen Tag Ende Oktober an der Isar in der Nähe des Deutschen Museum.
#1 Wahrscheinlich mit dem Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm
Anhang 138439
#2 Minolta MC Tele Rokkor 2.8/135mm bei Offenblende
Anhang 138440
#3 MC Rokkor-PF 1.4/58mm
Anhang 138441
#4 MC Rokkor-PF 1.4/58mm bei Offenblende
Anhang 138442
Gruß Matthias
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Expired Ilford FP4 Plus
Im Sommer hatte ich eine defekte EOS 50e für ein Paar Euro vom Flohmarkt mitgenommen. Die Kamera hatte die üblichen Probleme mit dem Rückendeckel und einem verklebten Verschluss. Nun habe ich endlich Zeit gefunden die Kamera zu reparieren (vielleicht erstelle ich einen separaten Thread dazu).
Getestet habe ich die Kamera an einem relativ grauen Tag mit einem abgelaufenen (11/2006) Ilford FP4 Plus, @ISO 40. Als Objektiv hatte ich ein EF 35mm 1:2. Entwickelt in Paranol S, 1+50 30'.
Ein Paar Ergebnisse:
Anhang 138759
Anhang 138760
Anhang 138761
Die Kamera ist auf jeden Fall super. Der Film gefehlt mir auch ganz gut.
LG
Han
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Fomapan Classic 100 - Semi-Standentwicklung
In November hatte ich die Gelegenheit eine Rolle Fomapan Classic 100 auf der Fuerteventura (kanarische Inseln) abzulichten. Als Kamera hatte ich die Canon EOS 500 mit 50mm 1:1.8 und 35mm 1:2 mit. Nun habe ich den Film entwickelt. Es war eine experimentelle Semi-Standentwicklung in einer Pentacon-Dose (nur Rotation möglich) in Paranol S 1+65 bei 17°, 30 min mit einer vorsichtigen Drehung alle fünf Minuten. Da es bei dem Entwickler quasi um Rodinal handelt, war die Erwartung mit der Methode weniger Korn zu erhalten. Hat nicht unbedingt funktioniert. Es sieht für mich so aus, dass es mehr Korn gibt je mehr Licht der Film abbekommen hat. Und am Licht hat es auf der Insel nicht gemangelt :)
Ein Paar Ergebnisse:
Anhang 139610
Anhang 139611
Anhang 139612
Anhang 139613
Anhang 139614
Anhang 139615
Anhang 139616
Anhang 139617
Anhang 139618
Anhang 139619
Anhang 139620
Das ist meine erste Erfahrung mit dem Fomapan. Ich werde wahrscheinlich noch ein Paar Rollen bei holen und mit weniger Licht experimentieren.
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Ich hab einen alten - ca. 15-20 Jahre über Datum - Fujichrome Sensia 100 im Halbformat (Kamera: Revue Auto-Reflex) mit 50 ISO belichtet und beim Rossmann entwickeln lassen.
Nach dem abfotografieren hab ich ein paar in SW gewandelt - die Farben sind ziemlich gruselig.
Hier nun ein Bild mit Konica Hexanon Macro 3.5/50 :
Anhang 141739
Nigella/ Schwarzkümmel
Gruß
Gorvah
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Hier noch ein Vorher/Nachher Beispiel :
1. Abfotografiert vom Dia mit Diaprojektorbe(durch)leuchtung :
Anhang 141748
2. Bearbeitung mit CaptureOne (von RAW in JPG; Horizont ausrichten usw. ) & Gimp
Anhang 141749
Macht ziemlich viel Arbeit und sieht immer noch nicht gut aus.
Gruß
Gorvah
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Mein Vorschlag: In IrfanView befummeln.
Farben schieben, Kontrast runter:
Anhang 141756
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A priest, a rabbit, and a minister walk into a bar.
The bartender asks the rabbit, “What’ll ya have?”
The rabbit says, “I dunno. I’m only here because of Autocorrect.”
Deinen ersten Wurf in IrfanView geladen, zugeschnitten (Horizont noch nicht begradigt, das wäre Custom/Fine Rotation und danach der Ausschnitt), einmal "shift-u" für Autocorrect gedrückt:
Anhang 141757
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Berliner Blau
Anhang 142849
Das Foto habe ich mit meiner Minox GT aufgenommen.Es folgte die Standartentwicklung mit Rodinal, anschließend das Negativ auf LED-Leuchtplatte abfotografiert und am Rechner die Kontraste kräftig angehoben. Das so bearbeitete Negativ anschließend auf transparente Folie (A4) gedruckt.
Vorher hatte ich mir schon Ammoniumeisen III-Citrat und rotes Blutlaugensalz mit entmineralisiertem Wasser 1:1 angesetzt und auf ein schweres Aquarellpapier(300gr/m2) aufgebracht.Nach dem Trocknen die Folie nun auf das Aquarellpapier legen, dass Ganze mit Baumarktklemmen fixieren und für ca. 10 Minuten in die pralle Sonne legen. Als Halterung diente mir ein rahmenloser Bilderrahmen. Das Fixieren erfolgte unter fließendem Wasser. Zum Trocknen und für die Planlage konnte ich auf meine Trockenpresse zurückgreifen. Blieb mir nur noch das Passepartout zu schneiden und zu rahmen.
Anhang 142850
Schöne Ostergrüße
Dirk