Im Oktober 2012 dann auf dem Falkenstein(?) bei der Falkenhütte:
Anhang 154335
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Im Oktober 2012 dann auf dem Falkenstein(?) bei der Falkenhütte:
Anhang 154335
Nachdem meine Frau nach einem Sturz mit Hund an der Leine vom Fahrrad ein künstliches Kniegelenk bekam, waren die Bergwanderungen "gestorben". Dann sind wir von München auf's Land bei Augsburg gezogen, dort habe ich mein letztes Panorama im November 2015 gemacht:
Anhang 154336
Erst am 03.Oktober 2024 habe ich wieder mit Panoramen angefangen, in Harburg:
Anhang 154337
Hallo zusammen,
heute hatten wir bei 15 Grad (!) kurzzeitig eine sehr gute Fernsicht. Dadurch konnte ich mit dem Minolta
Apo 6,3/600mm zwei recht detailreiche Panos machen. Zoomt Euch ruhig rein.
Anhang 154631
Anhang 154632
Vor einigen Tagen konnte ich mit dem Minolta MD 4/24-50mm noch diese Stimmung einfangen:
Anhang 154633
LG, Christian
Ich bin gerade von einem kleinen Ausflug über die Grenze nach Frankreich zurückgekehrt.
Da gibt es in Petit Rosselle die Mine des Carreau Wendel, heute unter anderem ein Bergbaumuseum.
Das Panorama besteht aus 8 Hochformat-Aufnahmen mit dem Leica Elmarit-R 24mm f2.8 bei f11 an der Sony Alpha 7III.
8 Aufnahmen hätte es bestimmt nicht gebraucht, aber ich mache freihand lieber 1-2 Aufnahmen mehr als benötigt um auf Nummer Sicher zu gehen.
Anhang 154646
Schönes farbkräftiges Panorama!
Wie findest Du das Elmarit-R 2.8/24? Für mich ist das 24er bislang uninteressant. Sehr teuer, vor allem bei der von mir erwarteten Leistung.
Ich vermute nämlich, dass es dem 28er recht leistungsmäßig recht ähnlich ist (auch wenn das 24er ein Minolta Design ist, was ja unter Leicaianern eher ein Naserümpfen hervorruft): Offenblendig ziemlich unscharf (jedoch schon mit schönen Farben) - zumindest auf unendlich (Landschaft). Im Nahbereich ist es stärker. Das Contax 28er gewinnt aber immer (nach meinem Geschmack jedenfalls). Weit abgeblendet ist das Elmarit sehr gut. Das 2.8/35 (v2) ist viel stärker als das 28er!
Vielen Dank, Rob.
Ich bin bisher sehr zufrieden mit den Ergebnissen,
habe aber noch nicht systematisch getestet.
Bei f2.8 ist es zentral schon gut scharf, und bei meinen bisherigen abgeblendeten Bildern auf f8/f11 ist es sehr scharf und kontrastreich bis in die Bildecken.
Also das, was ich von einem "alten" Weitwinkel-Objektiv auch verlange.
Die Blendenlamellen sind auch sehr genau verbaut, es ergeben sich sehr klare 6-strahlige Blendensterne mit schönen, nicht ausfasernden Strahlen (habe diese Woche Nachtaufnahmen damit gemacht).
Die schönen, intensiven Farben und knackigen, aber nicht zu bissigen Kontraste gefallen mir sehr gut.
EDIT: Ich habe hier einige aufschlussreiche Aufnahmen mit dem Objektiv eingestellt: https://www.digicamclub.de/showthrea...l=1#post330319
Pentax K 3.5/28, 14 frames vertikal
Normalerweise mag ich ja keine allzu breit gezogenen Panoramen, aber hier mache ich eine Ausnahme, denn es geht vor allem darum, die Berge zu zeigen, dokumentarisch sozusagen. Das Bild ist der pure Eigennutz, denn die hohen Berge im Süden (er-) kenne ich nur zum Teil aus der Ferne. Ich hoffe, ich habe mit Hilfe von Peakfinder (App bzw. Webseite) die Namen der Berge richtig zugeordnet. Ausblick nach Süden von den Ruchenköpfen (1805m):
Objektiv: Contax Vario-Sonnar 4.5-5.6/100-300, Orginal 48kpx, nun reduziert auf die hier maximal möglichen 6kpx.
Mehrere aus der Hand aufgenommene Hochformataufnahmen via PS CS IV gestitcht, nachbearbeitet. 5-7 Aufnahmen verarbeitet...
Zum Motiv- ich mußte wegen Personalpapiere aufs Amt, hatte vorher gemeckert weil sich seit zehn Jahren nichts getan hatte im Tempo- ich bekam innert vier Monaten einfach keinen Anmeldeslot, also Beschwerde etc. ... und siehe da, Kollege hatte mich überredet "nimm Überstunden, wer weiß wo die Dich noch hinschicken..." und ich hatte Kamera dabei- nach Termin flugs ab in den Erholungspark "Gärten der Welt". Ein kurzer Tag ein bisschen Weißes und jeder fragt neidisch "Wieso hat es bei euch in der Stadt geschneit ?" :D
Anhang 156428