Um das bestimmen zu können, hast Du die denkbar schlechteste Aufnahmeperspektive gewählt.
Bitte also eine Aufnahme der Frontlinse und der Rücklinse... so kann man das Bajonett bestimmen und sieht, welche Version es ist.
LG
Henry
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Hallo Henry,
vielen Dank für den „Versuch“ der Hilfe. Ich weiß, die Aufnahme ist vom winkel her extrem ungünstig. Lag halt sehr versteckt in der Schaufensterauslage eines Fotogeschäfts und es war nicht näher heranzukommen. Ich kann dort frühestens nächste Woche hin und wollte es mit ggf. vorab reservieren lassen, wenn eine „evtl positive“ Aussage vorher möglich gewesen wäre.
Mittlerweile habe ich hier alle Seiten dieses Themas durch und zumindest festgestellt, dass es sich ob der Metall-Geli und die Bauart „ I „ handeln muss. Die ist ja optisch weniger leistungsstark und dementsprechend nicht so interessant – da ist der Preis dann auch nicht niedrig angesetzt.
Steht dein 17 3.5er TOKINA der Bauart II noch zum Verkauf? Ich vermute mal nicht, denn deine diesbezüglicher Post ist ja 2 Jahre alt.
Gruß Steffen
Hallo Leute,
seit heut bin ich auch Besitzer eins Tokina 17mm f3.5 mit Fd Bajonett.
Naja mehr oder weniger, ich konnte günstig das Soligor WIDE-AUTO 17mm 3.5 erwerben, das laut einigen Internetseiten mit dem Vivitar baugleich sein soll.
Wenn ich es mir so anschaue, ist es aber eher baugleich mit dem Tokina RMC (Version 1), da es auch die eingebaute Gegenlichtblende hat.
Anschaffen "musste" ich es, weil mein Canon fd 17mm f4 sich nicht mit dem Lens Turbo verträgt (Rücklinse stößt an) und ich eine günstige UWW Lösung für meine NEX gesucht habe.
Das Tokina 12-24 f4 hatte ich schon, aber es war mir vieeel zu groß und schwer, da erhoffe ich mir vom Soligor/Tokina mehr Usability. Gerade beim Urbexen habe ich am liebsten kleine Festbrennweiten dabei :)
Edit: Kleine Anmerkung zur "Versionierung". Bei meiner Recherche habe ich auch eine Vivitar Version mit der Gegenlichtblende gefunden, das Vivitar scheint also genau wie das Tokina (mit dem es ja bauglich ist) auch in zwei Versionen zu existieren (mit und ohne GeLi)
hi zusammen,
ein hinweis auf einen rundruf in der facebookgruppe "Wir die Liebhaber der Alten Linsen (Trioplan, Primotar, Telemegor, Zeiss)" (https://www.facebook.com/groups/125253260992306/) hat mich hierher gebracht und ich möchte mich an diesen schon alten, aber sehr interessanten tehrad gern dranhängen und nachfragen, ob jemand, der diese linse an einer modernen vollformat-digicam betreibt, damit schonmal aufnahmen von nachthimmel bei offenblende gemacht hat.
ich bin im bereich von 15-20mm auf der suche nach einem möglichst coma-armen/-freien und kompakten glas. die gängigen modernen alternativen sind entweder relativ schwer und groß (samyang 14mm ƒ/2.8, IRIX 15mm ƒ/2.4) für den einsatz an der a7R oder eher kostspielig (zeiss loxia 21mm ƒ/2.8).
die lichtstärke an sich ist nicht so entscheidend, weil ich eh meist mit nachführung arbeite und länger belichten kann als nach den 500/600er- oder NPF-regeln.
an das 20er flektogon und das 20er canon FD hab ich schon gedacht, aber da schauts bezgl. coma eher nicht so toll aus.
hat da jemand von euch input oder gar beispielbilder (in fullsize oder zumindest 100% crops aus den ecken)?
das wäre super! :-)
lg tb
Ich habe leider nur die erste Ausführung des Objektivs (als Vivitar) und die ist in den Ecken nicht so toll. Die zweite Generation ist wohl besser, aber mit einem guten aktuellen Weitwinkel wird es auch nicht ganz mithalten können. Im "Nachteulenthread" habe ich nocht etwas dazu geschrieben.
Ich habe das Tokina RMC II mal für Astrobilder getestet, bin aber auf dem Gebiet wenig bewandert. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich bei den Bildern einmal abgeblendet.
Anhang 69842
Anhang 69843
Ein paar Bilder mit dem Tokina 3.5/17mm RMC II (Nikon Version) in Paris. (Sony A7 II)
Für mehr Auflösung auf die Bilder klicken.
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Anhang 136423#2
Anhang 136424#3
Anhang 136425#4
Anhang 136426#5
Anhang 136427