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Das mit der Lochbildkamera-Ästhetik wirst du wohl nicht hinbekommen, aber probiere es doch mal mit Objektiven aus den (Einfach)Kameras der 20er und 30 Jahre, da gibt es gar merkwürdige Sachen, das Prinzip ist immer das gleiche, in der Mitte wird es reichlich scharf, nach außen hin kommt der Weichzeichner. Wenn Du stark abblendest, wird es erhenlich besser. Allerdings 35mm kannst vergessen, eher 80 oder 105mm.
Hier ein paar Bilder mit dem Plaubel Peconar in Repro-Stellung
Bild 1-3 Sony SLT A99v, Bild 4-5 Fujifilm X-E2
VG Dieter
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Als ich zu diesem Forum gestoßen bin, war ich damit beschäftigt die Art der Darstellung von alten Kameras zu übernehmen, deswegen waren Box-Kameras sozusagen erste Wahl, weil sie leicht zu bekommen waren und nicht viel kosteten. Obwohl es zumeist Achromate waren - sozusagen Einfachstobjektive - ist die Abbildungsqualität oft erstaunlich gut.
mit der Sony A7 und dem Achromaten der Goerz Frontar Box Tengor
noch eins mit der VEB Rheinmetall perfekta II
es gibt auch welche, da bekommt das Wort leuchten eine ganz andere Qualität
z.B. Agfa isoly und Balda Rollbox
Eins ist aber Voraussetzung: Das Basteln muß einem liegen
Gruß Dieter
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Hallo Alex
dein Anliegen ist zwar etwas ungewöhnlich, aber es hat sicherlich einen Sinn für dich
und es hat seinen eigenen Reiz.
Eventuell erfüllt auch ein 40mm Objektiv deine Ansprüche?
Besonderheiten gilt es ja bei allen Objektiven zu erkennen, diese herauszuarbeiten
und damit vielleicht einen oder seinen Stil zu kreieren.
Anhang 144445
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Anhang 144448
Das Carl Zeiss Biotar 2/40 zeigt eine sehr hohe Schärfe im Zentrum,
jedoch zum Rand hin einen nicht unangenehmen Weichzeichnereffekt.
Die Fotos sind OOC. Fürs Forum nur verkleinert (Spiegel nur ausgeschnitten).