Sony A7 II mit Minolta MD 135/2.8 @2.8
Anhang 75425
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Sony A7 II mit Minolta MD 135/2.8 @2.8
Anhang 75425
Kamera: Samsung NX20
Objektiv: Konica Hexanon 1.2 57mm
Aus JPG mittels Polarr entwickelt
#1: Dekoration
Anhang 75460
Kamera: Samsung NX20
Objektiv: Konica Hexanon 1.2 57mm
#1: Verblühte Seerosen, der Hintergrund ist wie gemalt
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Das Meopta Meostigmat 70mm f1.4 an der Sony A7II mit Helicoid zur Verringerung der Nahgrenze
Anhang 75488
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Wenn man wirklich cremiges Bokeh haben will, so wie es in meiner Jugend unabdingbar war, weil damals für jeden Fotobegeisterten ein heftiges Bokeh eher ein Grund war,
das Objektiv nicht zu kaufen, dann stelle ich hier mal Fotos mit dem Konica Hexanon 1,8/52 ein. Das Objektiv ist nicht selten und meist hängt noch eine Kamera mit dran.
(Sony a6000 mit Hexanon 1,8/52, voll geöffnete Blende)
Anhang 75503
Anhang 75504
Anhang 75505
Es läßt sich auch bei Spitzlichtern nicht sonderlich aus der Ruhe bringen, ist aber auch kein Schärfewunder wie zum Beispiel das Hexanon 1,7/50 (auch das Hexanon 1,4/57 und das 1,2/57
haben ein wesentlich unattraktiveres, weil eben unruhigeres Bokeh)
VG Dieter
Ich "oute" mich beschämt als jemand, der in den ersten fünfzig Jahren seines amateurfotografischen Bemühens den Begriff BOKEH nie gehört hat. Ein gänzlich Außenstehender könnte bei Durchsicht des Forums glauben, Hauptgegenstand des Mediums Fotografie sei das Bokeh. M. E. Zuviel Bohei ums Bokeh - man konzentriere sich wieder mehr auf die eigentlichen, scharfen Bildinhalte; that's what counts.
Geht mir genau so. Ich denke auch, dass der Begriff Bokeh erst in den letzten zwei Jahrzehnten aufgetaucht ist. Früher gab es das vielleicht auch, aber es spielte in meiner Erinnerung jedenfalls auch keine große Rolle. Und heute ist auf manchen Bildern außer Bokeh tatsächlich auch nicht mehr viel drauf ;). Aber jeder wie er mag.