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meine "Zebras" von Meyer Optik Görlitz
Hallo,
hier seht ihr meine kleine Sammlung von Objektiven der Meyer Optik Görlitz in der Zebra-Ausführung und mit Exa-Anschluß sowie eine passende Exakta dazu.
Anhang 43591
und das ganze ohne Kamera
Anhang 43592
Orestegor 4/200, Orestor 2,8/135, Orestor 2,8/100 in Ausführung M42 mit Druckblende und Ausführung Exa mit Vorwahlblende, Domiplan 2,8/50 und Lydith 3,5/30
Das Orestor 1,8/50 ist auf dem Weg zu mir, habe mir aber sagen lassen, daß es dies nicht in der Zebra-Ausführung gab.
Für weitere Informationen immer dankbar.
Hier nun die zwei Varianten des Orestor 2,8/150
Anhang 43593
Anhang 43594
Anhang 43595
Interessant zu sehen wie sich die beiden Varianten in Größe und Gewicht unterscheiden, Exa-Variante 257 Gramm, M-42-Variante 324 Gramm.
Von beiden Orestor 2,8/100 Varianten habe ich auch Reparaturanleitungen hier im Forum eingestellt.
Gruß Jürgen
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Olympus Sucherkameras und ausgewählte Analogkameras
Hier meine kleine Sammlung von Olympus-Sucherkameras:
Anhang 43605
die legendäre PEN mit Halbformat 18*24mm, machte 72 Bilder auf einen Kleinbildfilm!
Anhang 43606
eine sehr edle und gut ausgestattete Variante, mit Spotmessung:
Anhang 43607
eine sehr "glücklose" Kamera, zu groß, zu schwer und zu unkonventionell:
Anhang 43608
die linke Kamera OM 101 ist gut ausgestattet: Motortransport, Datenrrückwand, Programmautomatik und mit dem seitlich angesetzten Manualadapter konnte man Zeit und Blende auch direkt eingeben.Sie besitzt keine mechanische Fokusmöglichkeit, der Fokus wurde über ein Drehrad auf der Rückseite eingestellt. Die dazugehörigen Objektive kann man "solo" weder fokussieren noch Blende einstellen!
Diese Kamera war offensichtlich eine Vorstufe der OM 707 mit Autofokus.
Große Beliebtheit erlangte diese Kamera als Variante SC35 in der Mikrofotografie am Mikroskop, dann mit einer Klarglasscheibe mit Fadenkreuz im Sucher.
Die OM4Ti ist bekannt.
Anhang 43609
Gruß Jürgen
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Mikroskop-Werra
Hier nun ein paar Bilder von der "Mikroskop-Werra" erste und geläufigste Version bis etwa 1982.
Es ist ein reines "Filmgehäuse" mit einem Verschluß, mit dem die Belichtungszeiten gesteuert wurden, keinerlei Optik drin!
Anhang 43610
Anhang 43611
Anhang 43612
Anhang 43613
Später gab es sogenannte Verschlußteile, die von einer Elektronik angesteuert wurden, welche die Belichtungszeit regelte. Das Werra-Gehäuse beherbergte dann nur noch den Film und einen Lichtverschluß.
Gruß Jürgen