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Praktica BX 20 und Carl Zeiss Jena Prakticare
Anhang 43056
Praktica BX 20 mit Winder, Carl Zeiss Jena Prakticar 1.8/50 (Pancolar), 2.4/35 (Flektogon) und 3.5/135 (Sonnar)
Viel mehr Geld konnte man 1989 in der ehemaligen DDR für eine Kameraausrüstung nicht ausgeben. Es fehlen die Prakticare 1.4/50, 2.8/20 und 4/300.
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So, seit gestern, seit der Solmser Börse, ist mein "Prä-AI"-Nikkor-Set für mich komplett:
N.C 2.8/24, O.C 2.0/35, S.C 1.4/50, S.C 1.2/55 und H 1.8/85. Das 35er ist neu dazu gekommen.
Anhang 43067
Und weil's so schön passt, habe ich die geeigneten Kameras (F und Df) gleich mit auf's Bild gepackt.
(Mein "tabletop" ist für sowas zu klein, daher die seltsame "Anrichte" der Objektive. ;))
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Guten Abend,
doch, doch, man konnte noch viel mehr Geld ausgeben, damals inflationär viel, aber heute auch nicht wirklich preiswert:
Zuerst die Kurzen: Prakticar 2,8/20, Prakticar 2,8/50 und das Prakticar 2,4/35, hier die zweite Bauform mit verändertem Frontring
Anhang 43064
dann die Normalen: Macro-Prakticar 2,8/55, Prakticar 1,4/50 (1.Bauform ), Prakticar 1,8/80
Anhang 43065
und nun die Varios und ein 200er: Vario-Prakticar 4/80-200, Vario Prakticar 2,7-3,5/35-70 und Prakticar 2,8/200
Anhang 43066
viele Grüße
dmcp
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.. und hier das letzte Meyer-Optik Aufgebot, das für sehr kurze Zeit 1990 für die Praktica noch produziert wurde:
Meyer-Optik 1,8/50: wurde soweit ich weiß, nur in M42 produziert, daher hier der Adapter an der BX20s. Es ist im Prinzip identisch mit dem Pentacon Prakticar 1,8/50
Meyer-Optik 4/300: das gibt es mit einem nativen Praktica-B Bajonett. Ist auch kein Problem, da die Adaptierung mit einem Tubus erfolgt, der gewechselt werden kann. Auch das 4/300 ist weitgehend identisch mit dem Pentacon 4/300
Meyer-Optik 2,8/28: auch hier gilt das oben Gesagte.
Die Identität zu den Pentacon-Objektiven erklärt sich leicht durch den identischen Produktionsort Görlitz.
Anhang 43070
Gruß
dmcp
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..und zuletzt noch die ganz langen Rohre:
Carl-Zeiss Jena Prakticar 4/300
Sigma Prakticar AF 4,5/55-200: Der AF funktioniert einwandfrei, auch nach 25 Jahren. Leider nutzt das nix bei Fremdadaption z.B. an die NEX, da die AF-Aktivierung über die 3 Objektivkontakte von der Praktica Kamera initiiert wird.
Man kann aber auch manuell fokussieren. Die Bildqualität ist mit der des Carl-Zeiss-Jena Vario-Prakticar 4/80-200 absolut vergleichbar.
Das Prakticar 5,6/500 spare ich mir hier mal, ist ja auch nicht von Carl Zeiss Jena gebaut.
Anhang 43072
Gruß
dmcp
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Minolta Sucherkameras
Hallo,
1981 hatte ich das große Glück in den Besitz einer Minolta Himatic S zu gelangen, ausgerüstet mit einem Rokkor 2,8/38, Zonenfokussierung, einer Programmautomatik und einem eingebauten (und natürlich geregeltem) Blitz.
Gegenüber meinem bisherigen Equipment einer Pentacon electra, Penti II und einer russischen Zenith mit Helios 2/58 war dies ein riesiger Qualitätssprung, noch dazu wo ich festgestellt hatte, daß ich mit der Zenith Spiegelreflex einen überdurchschnittlichen Anteil unscharfer Fotos produziert hatte.
Nach völlig neuen Möglichkeiten ab 1990 beschloß ich nun Minolta Sucherkameras zu sammeln und setzte dies in die Tat um, nun hat sich eine kleine Sammlung ergeben die bestimmt einen Zeitraum von Ende der 50-er Jahre bis etwa 1985-1988 umfaßt.
Sehr interessant dabei auch zu beobachten wie es einen "Werteverfall" bei den neueren Modellen gab, bei mir den "schwarzen Modellen" genannt, gegenüber den "silbernen Modellen" aus der Zeit davor!
So haben sich auch zwei "Kategorien" entwickelt,
die "Lieblinge"
Anhang 43226
und zwar die Minolta Himatic S, weil sie mein erstes richtiges "Arbeitspferd" war und auch heute noch tadellos funktioniert und die Minoltina von 1964, weil sie eine geniale Technik besitzt mit dem Selen-Belichtungsmesser/Solarzelle, welche auch den Verschluß steuert...und dies unabhängig irgendeiner Stromquelle.
und die "Edlen"
Anhang 43227
weil sie damals die Spitze im Segment der Sucherkameras (vor Einführung der Autofokusmodelle) repräsentierten, Rokkor-Optik 1,7/40, Programmautomatik, Schnittbildentfernungsmesser etc.etc.
Nun die moderneren "Schwarzen Minoltas" die auch zunehmend in der Modellvielfalt sehr vereinfacht wurden bis hin zu Billigknipsen.
Anhang 43228
und nun die älteren "silbernen Minoltas"
Anhang 43229
mit dabei die Klassiker Himatic F und Himatic G, echte Arbeitspferde.
und nun alle auf einen Streich:
Anhang 43230
oder "geblitzt"
Anhang 43231
Nun wünsche ich viel Freude beim Betrachten und bin dankbar für Hinweise und Informationen zu den einzelnen Modellen (Baujahre etc.) und zu eventuell fehlenden Modellen.
Gruß Jürgen
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Hallo!
Nach soviel schöner Minolta-Kameratechnik wieder etwas aus dem naheliegensten Osten, das für jeden Altglas-Anfänger eigentlich ein Basis-Set sein könnte:
Anhang 43583
Sicher gibt es Edleres, aber vom praktischen Nutzen und den optischen Eigenschaften ist dieses Set eine echte Empfehlung.
Die Kamera kam mit dem Flektogon, dem Tessar und dem Sonnar zu mir, das Pancolar habe ich später dazu gekauft.
LG Jörn