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Crystex
Danke Dir. Bei Deepsky und Planeten spielt Lichtverschmutzung nur eine untergeordnete Rolle. Aber ja die Hält sich in Grenzen in Zentrum einer Kleinstadt.
LG
Alex
Du meinst, wenn man genug Bilder macht, die man stacken kann oder? Wenn ich das Bild sehe, juckt es mir auch etwas in den Fingern, ein etwas leistungstärkeres Teleskop/Teleobjektiv zu kaufen als mein Mak 10/1000. Wobei mit etwas Nachbearbeitung bekommt man zumindest von hellen Objekten gute Bilder hin:
Anhang 149895
Der zunehmende Mond von heute Abend, Canon EOS Ra + Mak 10/1000 Bildausschnitt auf ~50% gecropped und verkleinert
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So - mein Manfrotto-410-Junior-Getriebeneiger ist wieder fest. Man muss (theoretisch) den jeweiligen Aufkleber mit der Winkelskala abziehen und kann dann darunter eine Inbusschraube lösen. In meinem Fall hat es gereicht, diese ein klein wenig nachzuziehen. Außerdem habe ich den Aufkleber nicht entfernt, sondern nur in der Mitte ein Loch in der Größer der Schraube in den Aufkleber geschnitten. Sollte mich das irgendwann stören, kann man diese aber auch nachbestellen. Der Vorteil ist jetzt, dass ich den am Mak 10/1000 angesetzten Winkel jetzt mit 2 Schrauben auf der recht großen Wechselplatte befestigen kann. Das Fokussieren ist aber immernoch eine ganz schöne Fummelei. Eine kleine Bewegung bekomme ich trotzdem noch hinein, wenn ich mit dem recht straffen Fokusring drehe und bei der EOS Ra komme ich draußen immer nur auf normale Ansicht oder 30x-Sucherlupe, obwohl ich vorher schön zwischen 5x und 30x wechseln kann. Leider kann man sich die Sucherlupe nur auf das Touchfeld (welches dann draußen irgendwie nicht reagiert) oder einen einzelnen Knopf (den man dann nicht zum Umschalten zwischen 5x und 30x verwenden kann) legen. Das gefällt mir noch nicht. Vielleicht muss ich da den Umweg über eine Fernsteuerung gehen und/oder über eine feinere Einstellung z.B. durch Helicoid oder Balken.
Anhang 149942
Die Uhrzeit an unserem Kirchturm kann man lesen, aber es geht sicher noch etwas besser zu fokussieren.
Zitat:
Wenn der 1000mm Maksutov Reflektor gut zentriert ist und eine klare Optik hat, dann kannst Du da eine Menge
rausholen. Mein 900mm Refraktor mit 102mm freier Öffnung hat hat in etwa dieselben Eckdaten.
Wiegesagt, der Mak muß gut zentriert und justiert sein und daran hapert es leider in vielen Fällen.
Ich würde mal probieren, ob es möglich ist an den Mak einen Okularauszug anzubringen. Damit könntest Du in
der Mond- Planetenfotografie ganz neue Horizonte erreichen, da hier wesentlich höhere Vergrösserungen drin sind.
Mein Mak 10/1000 ist keine Russentonne, sondern so eins vor ein paar Jahren neu gekauft. Die Optik ist klar und ich gehe mal davon aus, dass da noch nichts dezentriert ist. Zumindest macht es einen sehr robusten soliden Eindruck und hat bei mir noch keinen Sturz oder Stoß erlebt.
So einen T2-Okular-Auszug werde ich mir sicher mal besorgen.
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Gestern war ich beruflich in Osttirol unterwegs. Am Abend gab es dann einen schönen Sternenhimmel beim Blick vom Hotelbalkon:
Anhang 150200
A7RII + Sony 4-5,6/28-60 @ 28mm f/4 15s
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Orionnebel mit Running Man
Einer meiner letzten Aufnahmen, ein Klassiker und wohl das bekannteste Objekt am Sternenhimmel.
Ist ganz gut geworden. Belichtungszeit war fast 3 Stunden (1 min*171 Bilder+ Darks bei ISO1000).
Da kommen dann langsam schon die dunklen Umgebungsnebel raus.
Celestron C6-N mit Fujifilm X-T3 auf Skywatcher EQ-5
Anhang 150221
LG Alex
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Diese Nacht soll es bei uns kalt werden - das heißt auch, es gibt klaren Himmel. Heute habe ich das Mak mit zusätzlichem Helicoid an der A7RII getestet. Etwas besser geht es schon zu fokussieren, aber natürlich wäre eine Untersetzung eventuell noch etwas besser.
Anhang 150323
Sony A7RII + Mak 10/1000 1/100s auf ca. 1/3 gecroppt und verkleinert
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Nach längerem Warten (musste 2x bestellen) ist nun auch der T2-1,25"-Helicoidauszug angekommen. Er läuft zwar recht trocken, aber ich habe ja noch einen zweiten Fokusring am Mak. :spitze: Mit einem 45°-Amici-Prisma und 18mm-Okular macht das Mak einen guten Eindruck. Getestet habe ich es bis jetzt an einer Elster auf dem Kamin vom Nachbarhaus, die man dann formatfüllend sieht. Für den Mond und hellere Himmelsobjekte sollte es auf jeden Fall reichen.
Anhang 150443
@ Christian (gladstone): Das war ein guter Tipp! Auch wenn 1000mm + f/10 zum Fotografieren jetzt nicht die leistungsstärkste Kombi sind, denke ich, dass man damit schon so Einiges am Nachthimmel anschauen kann.
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classicglasfan
Hallo zusammen,
hier ist er:
Anhang 150614
Nikon AIS 2,8/400, Stack aus 10 Einzelaufnahmen.
LG, Christian
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Anhang 150800
Mondsichel von gestern Abend; Sony A7RII mit Mak 10/1000, 2Fotos gestackt (zur Verringerung der Hotpixel bzw. Pixelfehler in den dunklen Bereichen), gecropped und verkleinert
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Anhang 150824
Anhang 150825
Die Bilder habe ich mit meiner Canon EOS RP und der sogenannten Wundertüte mit zweifach Telekonverter geschossen. Was ich sagen muss durch die Länge der Konstruktion klappt das nur bei bestem Wetter. Sobald ein paar Luft Indifferenzen da sind bemerkt man das sofort.
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Zitat:
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gladstone
Hallo,
die berühmte Wundertüte (in meinem Fall seinerzeit das Beroflex 8/500) bildet für einen simplen 4-Linser ohne
Sondergläser überraschend gut ab. Aufgrund des geringen Gewichts ist es auch auf einem stabilen Stativ leider
sehr anfällig für Vibrationen.
Ich würde auf jeden Fall mit wenigstens 2 Sekunden Vorlauf für die Auslösung und dann auch mit elektronischem
Verschluß arbeiten.
Was die gefürchteten Luftunruhen angeht, kannst Du mehrere Einzelfotos in einem Stackingprogramm (zB.
Focus Projects) übereinanderlegen und verrechnen lassen. Das kann teilweise überraschend gute Ergebnisse
bringen.
LG, Christian
Anhang 150853
Das habe ich mir gleich zweimal gekauft.
Mit der ersten Version, dem alten mit 72 mm Filtergewinde ging es los. Dazu noch ein passender T2 auf Canon R Adapter.
Ich bin fast verzweifelt da ich das Objektiv von dem ich so viel positives gelesen hatte nicht scharf stellen konnte.
Im Internet fand ich auf meiner Suche eine Menge Hinweise, zumeist in Richtung - Verkürzung des Tubus etc. Die Artikel waren noch zu Zeiten gemacht bei denen es keine ordentlichen Adapter aus China gab 😉
Erst als ich nach einem kürzeren T2 Adapter geschaut habe, diesen fand und bestellt hatte, klappte es besser. Richtig gut waren die Fotos jedoch nicht.
Da ich bei Flicker schönere Mondfotos entdeckt hatte, habe ich mir dann auch noch die neuere Version bestellt. Kürzer leichter und kleinerem Fltergewinde.
Diesmal stand nicht Beroflex sondern Danubia darauf. Besagtes Objektiv hat eine wesentlich bessere Abbildungsleistung als das zuerst gekaufte. Dazu gab es dann noch einen zweifach Telekonverter.
Mir ist aufgefallen dass wenn ich nicht bei perfekten Wetterbedingungen die Bilder mache und dazu aus dem Kessel in dem ich wohne herausgehe und mich auf dem Berg positioniere werden die Serien nichts.
Wie von dir empfohlen nutze ich ein standfestes Stativ und habe auf der Kamera 2 Sekunden Auslöseverzögerung eingestellt.
Das mit dem Stacken habe ich mir mittlerweile angeeignet. Zumeist mache ich Serien von zehn Fotos.
Wie gesagt wenn ich nicht auf den Berg gehe sind die Luft indifferenzen so stark dass der Mond von Bild zu Bild gesehen nicht immer denselben Radius hat.
Weiterhin habe ich noch einen Canon FD 300mm F4. Dieses Objektiv liefert auch in der Kessel-Lage die gleich scharfen Bilder vom Mond, als wenn ich auf dem Berg stehe. Kommt aber an die Spitzenleistung, wenn alles passt, des Danubias, nicht heran.
Ich gehe davon aus dass es die Luftverwebelungen sind. Vergleichbares habe ich in ein zwei Artikeln zu Digiscoping mit Teleskopen gelesen. So länger das Rohr desto stärker soll sich der Effekt bemerkbar machen. Belegen kann ich es natürlich nicht nachvollziehbar hört es sich für mich an.
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Pfefferkuchenhaus
Anhang 150861
Panorama aus zwei Hochformataufnahmen bei 14mm. Dieses "Feldwebelshäuschen" gehört zu Schloss Eberstadt in Nordbaden. Auf der Rückseite des Schlosses steht mein Elternhaus.
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Hallo Freunde der Sterne,
die Tage konnte ich mal kurz auf eine Stelle im Himmel halten die Voll mit Galaxien ist(Zwischen Sternenbild Löwe und Virgo). Leider nur 1 h Belichtungszeit so das nicht alle Hintergrundgalaxien mit drauf sind.
Aber es sind trotzdem sehr viele. Zoomt rein, ich find es sehr Interessant. Anbei noch ein Bild mit Beschriftung aller Galaxien.
Recht einfache Ausrüstung:
-Fujifilm X-T3
-Skywatcher Star Adventure
-ISO 1000
-75mm F2
-120x 30 sek. Belichtungszeit gestackt und bearbeitet
Anhang 151265
Beschriftete Version:
Anhang 151266
und noch ein Ausschnitt mit 750mm > Messier 99 und ....?;) Messier 99 hat einen Ausdehnung von 0,06° also wirklich verdammt wenig.
auch 1 h Belichtungszeit
Anhang 151267
Deepskyfotografie macht schon viel Spass...wenn es nicht so Aufwendig wäre. Man lernt da auch nie aus.
LG
Alex
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Anhang 151274
Heute Abend soll es Polarlichter gegeben haben , Bei uns leider nicht , und der Himmel ist bedeckt ,
Hier ein Screen shot . Viellleicht lohnt es sich mal heraus zu gehen .
Schönen Abend ,
Pierre
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Hallo zusammen,
leider konnte ich hier in Südbayern keine Polarlichter ausmachen. Aber ich habe die Verursacherin, unsere Sonne,
im sichtbaren Spektrum abgelichtet.
So eine gigantische Sonnenfleckengruppe habe ich noch nie gesehen.
Nikon AI-S IFED 5,6/400mm, mit zwei Telekonvertern und einem ND64 Graufilter vorne drauf.
Anhang 151429
LG, Christian
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Hallo zusammen,
jetzt habe ich beim Sichten meiner gestrigen Nachtaufnahmen auf der Suche nach Polarlichtern doch ein Foto
gefunden, dass zumindest eine Spur dieser Lichterscheinung zeigen könnte.
Zumindest wäre es ungewöhnlich, dass dieses violett-blaue Glimmen auf Lichtverschmutzung zurückzuführen
ist.
Ich überlasse es Eurer Fantasie, was Ihr hier seht...
Zeiss Otus 1,4/28mm (Foto ist etwas nachbearbeitet), aufgenommen in Südbayern.
Anhang 151431
LG, Christian
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Nordlicht
Anhang 151432
Nördlicht Nachts um 4 Uhr 11 Mai mit dem Canon EF 1.4 24mm II
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Polarlichter in 4914 Roggwil BE mit dem Samsung S21 gesehen. Meine Tochter hat das Bild dort auf einer Jubla-Freizeit in der Nacht auf Samstag aufgenommen.
Anhang 151433
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Bei dem derzeit recht regenreichen Wetter ergeben sich ja nicht so viele Möglichkeiten für Astrofotografie. Ich habe daher nur mal vom Fenster aus etwas herumprobiert, und zwar wollte ich ursprünglich die Nebel in Nähe von Kassiopeia suchen. Die sind in unserer eher ländlichen Siedlung aufgrund von Lichtverschmutzung nicht zu finden. Da ich auch mit unterschiedlichen Objektiven fotografiert habe, hatte ich dann auch versucht einfach mal das Sternbild selbst abzubilden und habe einmal mit dem Tamron SP 1.8/45 Di VC USD mit Hoya RA54 und einmal mit dem Porst Color Reflex 1.2/55 auch mit Hoya RA54, aber auch einem Hoya Diffusor-Filter fotografiert. Das Bild (1) mit dem Post ist ein leicht gecropptes Einzelfoto. Das Bild (2) mit dem Tamron sind 6 Fotos und 2 Darkframes mit Deep Sky Stacker gestackt.
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Hallo zusammen,
anbei ein paar Impressionen der letzten Nacht mit einem wunderbar leuchtenden Mond. Gerade ein leuchtender
Mond stellt den Fotografen ja generell vor das Problem mit einer möglichen Überstrahlung seitens des Mondes.
Daher habe ich mich entschlossen das Zeiss Otus 1,4/85mm zu verwenden um eine Beeinträchtigung durch optische
Fehler zu minimieren.
Alle Fotos sind bei Offenblende entstanden.
Spiel mit verschiedenen Blickwinkeln und Belichtungszeiten:
Anhang 152155
Anhang 152156
Anhang 152157
Lichtspuren:
Anhang 152158
... im Licht des Mondscheins:
Anhang 152159
LG, Christian