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Mal was "unsympathisches" ;-)
Ein alter Freund, den ich im Garten erwischt habe. Ich hätte abblenden sollen, das zweite Auge ist schon unscharf.
Rikenon 55mm f1.4 an A7R II
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Gestern im Wald auf einem umgekippten, quer über den Weg liegenden Baum....
Carl Zeiss Jena Biometar 80mm f2.8 (P6) und Sony Alpha 7III
Anhang 121291
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Russische Prinzessin
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Etwas älteres (also das Bild), mit dem Tamron 90mm f2.5 an der X-T2.
Mit der lieben Julia mache ich regelmäßig so Shootings, sie ist sehr geduldig, hat Spaß dabei und kann fantastische Grimassen ziehen. Die Outtakes sind dann immer das Lustigste. :bananajoe
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Ein Portrait meines 90jährigen Vaters beim gestrigen Osterkaffee. Meine Tochter war so lieb den entfesselten Blitz zu halten.
Samyang 75mm f1.8 an der A7R II, 1/60s, ISO400 und f3.5. Geblitzt mit dem Godox TT350S, gesteuert mit dem XPro-Sender.
Sollte ich die Augen aufhellen? Oder andere Anmerkungen? In Farbe kommt das nicht, das habe ich probiert.
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Zitat:
Zitat von
Helge
Ich versuche mal ein paar Aspekte in die Diskussion zu werfen - allerdings finde ich das schwierig bei Portraits, die von engen Familienangehörigen im Rahmen einer Familienfeier gemacht wurden. Das entscheidende ist da sicher, dass Du Deinen Vater so abgebildet hast, wie Du ihn siehst und nicht so wie es ein theoretisches optimales Portrait wäre.
Das Licht finde ich relativ hart, aber das ist für mich gerade bei Portraits von älteren Menschen durchaus in Ordnung. Da gibt es eine Menge Spuren im Gesicht und die darf und soll man ja auch sehen. Schwarz-weiß passt auch, und ich persönlich mag es auch gerne wenn die Graustufen so wie hier sauber differenziert sind. Man sihet das ja heute sehr häufig, dass die Kontrast- und "Klarheit"-Regler so weit hochgefahren werden, dass die Hälfte des Bildes aus rabenschwarzen Schatten und die andere aus gleißenden Lichtern besteht. Ich mag das nu bei sehr speziellen Motiven wenn es auch wirklich passt, aber nicht als Standard, auch wenn es erst mal spektakulär aussieht.
Das einzige was ich technisch betrachtet nicht optimal finde, ist die relativ große, dunkle Fläche des Pullovers. Da würde ich mal einen Versuch mit 4:3 machen und unten beschneiden.
Was mir für ein wirklich gutes Portrait fehlt, ist die persönliche Note. Das ist alles sehr moderat, und für mich, der ich die abgebildete Person nicht kenne, gibt es wenig Einblicke. Ich hätte ihn vielleicht mal gebeten, den Pullover auszuziehen und die Brille abzusetzen. Vielleicht gehört die Brille ja zu ihm, aber sie ist auch sehr dominant und es wirkt auf mich als versteckte er sich ein wenig hinter ihr. Aber wie gesagt, das sind persönliche Aspekte, in die man sich eigentlich ungern einmischt wenn es um Familienportraits geht.
Danke, das hilft mir mit jedem einzelnen Satz. Ich habe Deine Kommentare mehrfach gelesen und darüber nachgedacht. Die Brille ist (für mich) nicht wegzudenken und gehört zu ihm, ohne sie wirkt er fremd auf mich.
Ich möchte noch ein anderes Bild von gestern "in den Ring werfen", was ihn vielleicht etwas mehr charakterisiert, weil es "spitzbübischer" ist und das (auch) auf ihn zutrifft. Ich habe versucht den Beschnitt Deinem Rat entsprechend anzupassen, habe etwas Härte herausgenommen und versucht den Schlagschatten der Brille zu mildern. Ich bitte um weitere Anregungen, gerne auch unter der Maßgabe, dass ihr nicht wisst, dass es mein Vater ist.
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Hier ging es mir um Vintage-Atmosphäre und ein entspanntes, lockeres Portrait ohne steife Pose:
Anhang 122172
Z6
Rodenstock XR-Heligon 1.1/75
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Zitat:
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PeterWa
SEL85F18 @ Alpha 7ii
Das gefällt mir sehr gut, Peter.
Schöner Blickkontakt und auch eine lockere Pose!
Die Bildbearbeitung in SW mit den hohen Kontrasten mag ich auch, also von mir ein eindeutiges :yes:
Wir haben am Wochenende bei besch.... Wetter ein wenig mit den Farben gespielt,
die die Location bot und versucht die Kleidung und Accesoires in die Szene zu integrieren.
Nebenbei stand auch das Ausprobieren des entfesselten Blitzes und der Oktabox auf dem Plan...
Leica Elmarit 90mm f2.8 (Alu-Version) und die Sony A7III
Anhang 122305
....und ja, bewusst angeschnitten (ich habe auch noch andere Versionen ohne Anschnitt...) und bei "Dantons Tod" lächelt man halt nicht :lolaway: :lol:
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Zitat:
Zitat von
aibf
Rot, meine Lieblingsfarbe :clapping... (steht Deiner Frau auch sehr gut) ... schönes gelungenes Foto und schneide ja nicht links was ab.:lol:
Das finde ich auch, Rot passt sehr gut zu ihr.
Und die Komposition gefällt mir auch so, wie sie ist.
Gestern Morgen war bei uns tolles, sonniges, endlich frühlingshaftes Wetter.
Wir waren bei uns im Wald unterwegs, und da gibt es aufgrund des Westwalles mindestens 15 Bunker.
Einer davon bildet einen schönen Tunnel, und da haben wir mal ein paar Environmental Portraits probiert.
A7III, Sigma 50mm f1.4 EX, Godox 860II in Octabox entfesselt
Anhang 122519
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Zwei Portraits einer Arbeitskollegin, beide mit dem Samyang 85mm f1.4 an der A7R II.
Bei der Nachbearbeitung habe ich zum ersten Mal die Frequenztrennung in Photoshop genutzt, damit kann man wirklich eindrucksvolle Sachen machen hinsichtlich der getrennten Bearbeitung von Details und Farben.
Das Samyang ist ab f2.8 so scharf , dass man es wirklich etwas bremsen muss. Beim zweiten sind die Farben bewusst etwas kräftiger, und das Ganze etwas übertriebener, die Idee war in die Richtung eines "Heiligenbild" zu gehen, daher auch die heftige Vignette :lol:. Beleuchtung war ausschließlich available light durch ein Küchenfenster.
Die liebe Micky sieht aber so exotisch aus, dass die Raws schon toll waren. Ihr Hautton ist allerdings etwas schwierig.