Die werde ich noch schaffen Robert. Genie und Wahnsinn liegen ja bekanntlich dicht zusammen.... Irgendwie fuehle ich aber eine Grenze ueberschritten... glglglglglglglgl....:blah::blah:
möööp,
Klaus
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praktinafan wird um benannt in "Pinky and Brain" (die beiden gleichnamigen Labor- Maeuse aus der gleichnamigen Cartoonserie...
Link:
deutsch:
http://www.youtube.com/watch?v=DIaQKnzQzj4
englisch:
http://www.youtube.com/watch?v=iJPFSNu_QNs
Ok, danke Carsten. Gibt es das auch für M42?
Zum Fujinon 1.8/55: ich werde dazu sicherlich noch einen ausführlichen Bericht schreiben. Was mich verblüfft, ist die Größe der Hinterlinse. Andere Objektive haben so ein Glupschauge an einem 1.4er. Vielleicht hängt die Bildqualität bei Offenblende auch mit daran, dass der eigentliche Bildkreis einfach etwas größer ist als "normal"? Wir kennen den Effekt ja von Mittelformat-Gläsern am Kleinbild ... oder Kleinbild-Schwächlingen am Crop, die dort erst glänzen können ...
Bis auf eine Mindestgröße, die nötig ist für den jeweiligen max. F-Stop, ist die reiner Größe der Hinterlinse nicht wirklich wichtig.
Nach meinem bescheidenen Optik-Verständnis mache ich mal folgende Rechnung auf:
- Kleine Linse, die nah am Sensor sitzt > sehr schräg auf den Sensor treffende Randstrahlen
- Große Linse, die etwas weiter weg vom Sensor sitzt > relativ steil einfallende Randstrahlen
Letztere Lösung scheint für die aktuelle Sensortechnik leichter zu verarbeiten sein – oder nicht?
Edit: neuer Versuch... ;)
Willi, du hast doch viele 50er: gibt es bei deinen Linsen denn einen (wenn auch nur scheinbaren) Zusammenhang zwischen Hinterlinsengröße und Abbildungskwalität? Ich kann mir vorstellen, dass deine Gedanken in Richtung "Crop des optisch besten Bereichs" gehen.
Schwer zu sagen. Es kann auch andere Gründe haben, ich will da keinen zwingenden Zusammenhang herstellen!