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2021 bin ich kaum zum Fotografieren gekommen, entsprechend mager ist die Ausbeute.
Es sind zwar überwiegend nur Testschüsse, aber für TOP 5 reicht es trotzdem.
Mein Platz 5 zeigt einen der Halsbandsittiche, von denen seit Jahren ein ganzer Schwarm Mannheim und Umgebung unsicher macht.
Normalerweise sind sie scheu, sitzen hoch in den Bäumen und sind entsprechend schwer zu fotografieren.
Im kalten November waren die Früchte wohl zu verlockend, und das Kerlchen saß keine 5 Meter von mir entfernt auf Augenhöhe (aber nicht lange).
Aufgenommen Mit Sony A6500 und FE70350.
Anhang 129956
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Eine feine Idee, auch wenn ich nicht so sehr in dieser Kategorie "Top X" denke. Somit läuft auch hier noch die Sortiererei und ist noch nicht abgeschlossen. Dennoch habe ich ein Bild nun als Nummer 5 identifiziert.
#5, Wasserglitzer:
Das Bild ist in den Herbstferien in Ascona entstanden. Das war am 05.11.2021 gegen 16:00 als die Sonne hinter den Bergen verschwand. Wir sassen an der Piazza in einem Restaurant und haben etwas getrunken, als dieses Boot sich in den Goldglitzer auf dem Wasser schob. Mit dem sehr guten Tamron 28-200mm Superzoom nativ an der Sony A7 II aufgenommen. 200mm und Blende 8. In Affinity Photo aus Raw entwickelt und bearbeitet. Es ist das zweite Bild aus einer Serie von 6 Bildern mit verschiedener Blende. Ausgewählt habe ich dieses, weil es eine Reflektion genau am Nacken des Fischers gibt und weil eine lustige Ente dabei ist.
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#4 Wilde Wogen
Bei meiner diesjährigen Tour auf den Geigelstein war ich aufgrund des (relativ) langen Weges nicht zur Zeit des besten Lichts unterwegs, keine Morgen- oder Abendstimmung also, stattdessen hartes Nachmittagslicht. Gut, wenn man ein langes Tele mithat, denn dann kann man immer noch interessante Bilder schießen. Ganz häufig knipse ich einige Bilder, die ich später zu Panoramen zusammensetze. Nicht selten wähle ich dann später einen besonders spannenden Ausschnitt daraus, der mir zur Zeit der Fotos nicht so ins Auge gefallen war. Ehrlicherweise habe ich in diesem Fall auch derart geschummelt. Es ist manchmal eben auch einfacher, am Computer einige Perspektiven auszuprobieren und dann das Optimum in Ruhe auszuwählen.
Die Bergketten sind relativ weit weg, daher sind sie "von vorne her" auch schon verblaut. Umgekehrt wirken sie durch die Kompression wie ein aufgewühltes Wellenmeer, so eng scheinen sie aufeinander zu folgen. Dieser Eindruck ist es, der mir besonders gut gefällt.
WILDE WOGEN, Contax Vario-Sonnar 4.5-5.6/100-300