Die Brennweite ist eine physikalische Grösse und hat nichts mit der Sensorgrösse zu tun. Man stellt genau diese Brennweite in der Kamera ein. Da muss man noch nicht einmal überlegen.
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Die Brennweite ist eine physikalische Grösse und hat nichts mit der Sensorgrösse zu tun. Man stellt genau diese Brennweite in der Kamera ein. Da muss man noch nicht einmal überlegen.
Das sehe ich auch so aber ich meine um das geht es nicht. Ein Bild mit z.B. 100 mm Brennweite zeigt am Cop einen kleineren Ausschnitt des Motivs als dies das 24x36 Format zeigt und je stärker die Vergrößerung um so mehr wackelt es einfach. Ich stelle mir das auch etwa so vor, ein Fernglas mit 7x 50mm zeigt aus der Hand ein deutlich ruhigeres Bild im Vergleich zu einem 12x 50 mm.
VG Ulrich
Die Kamera und deren Entwickler kennen ja die Physik und die Sensorgrösse. Sie schreiben auf die nativen Objektive die echte Brennweite und nur in Marketing-Material und vielleicht noch Onlineforen wird von einer äquivalenten Brennweite gesprochen.
50mm für ein 50mm Objektiv.
50mm für ein 50mm-Objektiv. :yes:
50mm, denn die Kamera weiß doch um die eigene Sensorgröße und wird das entsprechend berücksichtigen.
Ob ein mFT, vollformat, mittelformat oder ein Objektiv aus einer Plattenkamera mit 50mm Brennweite , oder sogar ein 50mm einer super-acht Filmkamera , das Bild ist gleich auf dem Sensor.
50mm ist halt 50mm. Das 50mm Objektiv der 8mm Filmkamera wird aber nicht den ganzen Sensor ausleuchten, ein 50mm Objektiv einer 16mm Filmkamera würde gerade ausreichen, mFT hat bis auf ca 1mm die gleiche Bildgröße.
Ich bin immer fasziniert wenn ich den Vergleich mache zwischen 16mm und mFT.
Pierre.
Danke,
Euch allen das ihr mich schlauer gemacht habt.