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Wo mein Test mal wieder zu Vorschein kommt durch einen anderen Thread hier.
Weiß garnicht ob ich das hier schon gezeigt habe. Ein Bericht von mir hats damals 2015 auf Fotomagazin Online geschafft.
Da ist das vorgestellte Soligor 6.3/400 auch zu sehen, mit dem ich den Verschluss weggebrannt habe:
https://www.fotomagazin.de/technik/t...or-wegbrutzelt
Dazu noch das Bild aus gleicher Zeit mit dem Soligor zur Sonnenfinsterniss aufgenommen (Blende 32, 1/8000, ISO50 wars glaube ohne Filter)
Anhang 95773
LG
Alex
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Soligor 6,3/400mm mit Anschluß T2
Mein Soligor 6,3/400mm mit Anschluß T2 stammt aus den 60/70er Jahren und die Konstruktion ist 4 el/ 2 gr, ca. 287 mm lang und wiegt ca.920 Gramm (!),die Naheinstellgrenze liegt bei 6,5 m. 12 nicht gerundete Blendenlamellen ergeben leider bei einigen Blendenstufen eine zacken -förmige Öffnung, die Seriennummer beginnt mit einer 9 - - - .
Das Objektiv hat mich bei zahlreichen alpinen Touren begleitet und ist auch heute, nach über 50 Jahren, noch ohne eine Einschränkung zu gebrauchen. Der Nachteil des Objektivs ist die fehlende Geradeführung, habe ich aber mit Stellschraube fixiert. Der Kaufpreis lag damals um DM 160.
Nachfolgendes Bild mit crop ist an der EOS 6 bei Blende 8 aufgenommen und ist wie ich meine sehr überzeugend, Abstand des Motivs ca.1000 bis 1500m.
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Soligor 400 mm f 6,3 T2
Die Eigenschaften meines Soligor 400mm f 6,3 begeistern mich immer wieder, insbesondere neben der Abbildungsqualität bei oo auch das geringe Gewicht von ca. 900 g und so hatte ich dieses robuste alte Objektiv mal wieder mit in den Urlaub genommen. Ich hatte das Ziel mit der langen Brennweite Einblicke in die Hochgebirgswelt aufzunehmen und die Großartigkeit und Wildheit der hohen Eisberge aufzunehmen. Ich meine gerade solche relativ lange Brennweiten zeigen die Dimensionen dieser Berge und Gletscher in der Ost Schweiz einzigartig. Das Soligor vignetiert bei offener Blende gut sichtbar aber ab Blende 8 geht die Abschattung schon deutlich zurück. Wobei ich bei manchen Bildern meine, gerade die Vignetierung unterstützt die interessante Telecharakteristik. Bezüglich der farblichen Eigenschaften habe ich zu Hause festgestellt, dass der für diesen Tag vom Wetterdienst vorhergesagte Sahara Staub leider zu dieser leicht gelblichen Abbildung geführt hat, Filter wurden keine verwendet.Man bedenke aber auch die große Entfernung der Motive und das Licht ist bei dem hohen Sonnenstand im Juni für solche Telebilder speziell. Das Blumenbild zeigt, dass die Linse auch relativ farbneutral abbilden kann. Nachdem das Objektiv über keine Geradeführung verfügt hat sich die von mir selbst gebaute Fixierschraube für die Entfernungseinstellung wieder sehr bewährt und gewährleistet beim manuellen Abblenden des BV Objektivs, dass die oo Einstellung nicht unbeabsichtigt verrutscht. Die Feinjustage der oo Einstellung kann sehr einfach nur durch lösen der 3 Madenschraben an der Einstellfassung und geringfügigem Verdrehen dieser erfolgen. Die Bilder wurden Freihand mit der EOS 6 gemacht.
Grüße Ulrich
Anhang 124846
Anhang 124847
Anhang 124845
Anhang 124848
Anhang 124849
Anhang 124852
Anhang 124850
Anhang 124851
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Soligor 400 mm F 6, 3 Schraube zum fixieren der Entfernungseinstellung
Wie ich schon ausführte ist für diese alten T2 Objektive ohne Greadeführung eine Fixierschraube ein große Hilfe zur Sicherung der Entfernungseinstellung. Das Messingteil ist aufgeklebt und die Schraube wird durch eine Art Friktion mittels einer kleiner Spiralfeder für ein angenehmeres Bedienen in der Drehbewegung gebremst. Das sehr robuste Gewinde der Entfernungseinstellung hält dem seitlichen Druck der Schraube problemlos Stand, dass diese nicht kratzt ist die Schraubenspitze mit Zweikoponenten Kleber überzogen.
Grüße Ulrich
Anhang 124881
Anhang 124882