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Ich habe mal schnell im Archiv gesucht und tatsächlich, ich kann noch ein Bild zeigen, das mit diesem Monument der Objektivbaukunst entstanden ist. Es ist ein 100%-Ausschnitt (Mitte, nicht Ecke!) aus einem Foto, das vom Stativ aus und mit Live-View-Fokussierung bei maximaler Vergrößerung (d.h. also auch mit Spiegelvorauslösung) entstanden ist. Schärfer habe ich es trotz mehrfacher Versuche nicht hinbekommen.
Tatatataaaa:
Anhang 28232
:run:
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Zitat:
Zitat von
Waalf
Naja, richtig gruselig fand ich meist diese Alutüten mit Brennweiten um die 350-500mm, gelabelt auf die unterschiedlichsten Hersteller. Es gibt aber User, die finden die ganz OK, die ich jedoch hier hatte, waren selbst abgeblendet (was bei einer Anfangslende von 6.5 oder 8 nicht viel Spielraum läßt) sehr, sehr schlecht.
Meinst du so eins hier? :)
Anhang 28832
Das Beroflex 500mm f8 ist ein Riesending. Das kann man sich schon entspannt über die Schulter legen. Trotzdem ist es wirklich leicht.
Aber ja - es hat enorme Farbverfälschungen und Helligkeitsunterschiede zum Rand hin. Und an einem mauen Tag ist unter ISO400 nichts zu machen und selbst da wird es schon kritisch.
Ohne Nachbearbeitung sind die Bilder immer etwas flach:
Anhang 28830
Anhang 28831
Jedoch würde ich nicht sagen, dass das Objektiv schlecht ist. Ich habe es mir als blutiger Anfänger gekauft und es zwingt einen wirklich zum Denken. Man muss ganz anders an den Bildaufbau rangehen, alles komplett manuell fahren und das Handling ist wirklich schwer. Da entscheidet ein Milimeter am Fokusring schon über alles. Ich bin so froh, dass meine Nikon D60 einen Schärfeindikator hat. Ohne wäre ich hoffnungslos verloren.
Momentan habe ich noch nichts wirklich Vorzeigbares damit hinbekommen. Aber wenn ich z.B. auf der Fotocommunity sehe was andere schaffen, muss das an mir liegen:
fotocommunity . de/pc/pc/display/20108818
Ich freue mich schon sehr auf den Winter und die schneebedeckten Dächer. Vielleicht kann ich dann die Stärken des Beroflex ausspielen. :)
Zurück zum Topic: Das schlechteste Objektiv was ich bis jetzt hatte, war ein altes Nikkor AiS 3.5-4.5/35-105 - unglaublich streulichtanfällig, selbst abblenden hat da nichts gebracht. Es war mein allererstes Objektiv, da habe ich nach einigen Tagen wirklich gemerkt, dass der Spaß am Fotografieren mit dem Ding nicht aufkommen wird.
Positiv überrascht hat mich das Exakta 75-300 f4.5 - 5.6 - für meine Verhältnisse bekomme ich damit sehr scharfe Bilder hin. Und das Bokeh ist angenehm :)
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Petri CC Auto 45mm f2.8
Hallo Zusammen
Nach dem ich in diesem Thread Abstufungen wie: Schlecht, Scherbe, Gruselig, Scherbe, Mies, Gurkenglas, Türstopper , Alutüten und Ramsch gelesen habe,
möchte ich auch ein Wort für eine subjektive Bewertung einführen: „WITZ“.
Dachte dass man für 5 Euronen nichts falsch machen kann. Die ungewöhnliche Brennweite von 45mm der Grund meines Kaufes.
Später stellte ich fest dass die Entfernungseinstellung weniger als 40 ° betrug.
Dagegen ist das Domiplan eine Spitzenscherbe.
Anhang 28836
"Altglas" halte ich Eigentlich nicht für eine Negative Bewertung. Hat eher was von Weisheit.