Samstag 17.59 Uhr und schon Sterne am Himmel und ich hatte Stativ und Kamera dabei.....
Anhang 114978
Kleines Stapelpanorama aus zwei Bildern mit Sony A7II und Porst Reflex 1.6/50 Bl.5.6 oder 8.
Gruß
Gorvah
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Samstag 17.59 Uhr und schon Sterne am Himmel und ich hatte Stativ und Kamera dabei.....
Anhang 114978
Kleines Stapelpanorama aus zwei Bildern mit Sony A7II und Porst Reflex 1.6/50 Bl.5.6 oder 8.
Gruß
Gorvah
das ist eine alte Nordex Windkraftanlage....aber bei 30sec. Belichtung verschwindet der Rotor im ????
Schönen Sonntag noch
Gorvah
Ich habe mir ein Newton Skywatcher zugelegt, gestern geholt und am Abend hatte ich glück mit dem Mond.
Es hatte etwas gedauert bis ich den T Ring so konfiguriert hatte bis ich ein scharfes Bild auf meiner Olympus OMD-EM-1 sah aber es klappte nach einer Stunde suche in meinem Vorrat an Ringen.
Aber da, es waren leichte Wolken aufgetreten. Eine Stunde später war es dann wieder klar und kam diese Bild heraus.
Skywatcher 150/750 .
Anhang 115463
In der Nacht zu Halloween gab es lokal relativ wenige Wolken. Allerdings hatte die Batterie nur noch für 40 min Saft, daher sind die Trails nicht sehr lang.
Nicht perfekt, aber auch nicht ganz schlecht.
Anhang 115537
mit MTO1000 und Sony A6500...knapp über dem Horizont in Berlin heute gegen 18 Uhr. Schwierig, da hier schon die Atmosphäre dick ist und der Sonnenuntergangseffekt zuschlägt...aber immerhin ist der Saturn nicht ganz rund...:-)
Das MTO ist ziemlich schwergängig im Fokus und ich weiß auch nicht ob ich ein Exemplar mit entspanntem Spiegel habe, da gebraucht gekauft. Wie sind eure Erfahrungen mit damit ?
Ich denke, etwas bessere Auflösung sollte drin sein.
Beste Grüße
Anhang 116644
Hallo zusammen,
der Mond stand gestern sehr schön am Himmel und die Luft war recht ruhig.
Ich konnte den Zeiss AS 80/1200 (80mm freie Öffnung bei 1200mm Brennweite) mit dem 4,8mm Nagler Okular
kombinieren und habe mit dem OM Zuiko 2/50 an der Sony A7R II hindurchfotografiert.
Die freie Öffnung von nur 80mm limitiert die mögliche Auflösung, aber ich finde es dennoch beeindruckend, das
damit überhaupt eine 250 fache Vergrösserung möglich ist.
Ich habe 4 Einzelfotos übereinandergelegt und "gestackt".
Anhang 116947
LG, Christian
Hallo zusammen,
ich habe mein Mondmosaik soweit fertig. Leider habe ich offenbar doch nicht alles abfotografiert, ein paar schwarze
Flächen sind geblieben...
Oder der Mond ist doch aus Käse und die Mondmaus war zu gierig,
Die originale Größe liegt bei 73 MB, also da kann man schon so richtig schön reinzoomen.
Anhang 117123
Das Ergebnis gibt mir zumindest Hoffnung für meinen nächsten Mond, der dann hoffentlich komplett sein wird.
LG, Christian
Hallo Christian,
das sieht ja super aus! :yes:
Du könntest das Bild noch "retten", indem Du in Photoshop die fehlenden Aufnahmen inhaltsbasiert füllst. Hab ich gerade mal ausprobiert - sieht gar nicht so verkehrt aus.
Grüße
Dieter
Hallo zusammen,
ich habe aufgrund der Anregung durch Dieter tatsächlich versucht, die Lücken des Mondes aufzufüllen. Einen Teil
der Mitte konnte ich noch mit einem echten Foto teilweise füllen, beim Rest habe ich dann kreativ geschummelt.
Das ist natürlich kein Ersatz für einen echten Mond, aber besser als nichts.
Anhang 117167
Ich habe übrigens ein lange vernachlässigtes Projekt wieder aufgegriffen und einen schönen 5 Zoll Refraktor
(2 linsiger Apochromat) mit 1140mm Brennweite frisch justiert und zusammengebaut.
Sobald der Himmel klar ist und der Mond gut sichtbar ist, werden sicher Fotos folgen...
LG, Christian
5 Zoll das sind wohl knapp 13 cm Öffnung das wäre schon eine super Vorgabe! Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wäre das ein ca. f10 bei 1140 mm Brennweite und wie sehen damit etwaige terrestrische Bilder aus, wenn man mal von der Brennweite absieht?
Grüße Ulrich
Hallo Christian,
sieht doch bestens aus! Und wer es nicht weiß und kein Mondforscher ist, kommt nie darauf ;-))
Grüße
Dieter
Zum Thema bestes Mondbild und geschummelt habe ich etwas zu zeigen:
Anhang 117175
Science Museum, London
Hallo Ulrich,
es ist um exakt zu sein, ein Refraktor mit 1140mm Brennweite, einer freien Öffnung von 127mm (Durchmesser) und somit einer Lichtstärke von f/9.
Es handelt sich um einen alten Meade Refraktor (noch made in the USA) aus zwei freistehenden Linsen, davon eine aus niedrig dispergierendem
Sonderglas. Es ist kein Fraunhofer Achromat, sondern eine eigene Konstruktion mit der zertreuenden Linse vorne und der brechenden Linse dahinter.
Wenn es die Zeit zuläßt, werde ich das Teil mal vorstellen und ein paar terrestrische Fotos damit nachreichen.
LG, Christian
Mein Dank für Deine Erläuterungen! Ich bin gespannt wie sich eine solche Optik terrestrisch macht. Mein als 2 Linser verkitteter Achromat mit 600 mm hat so seine Eigenheiten in der Abbildung und wird ab 1 Blende abgeblendet recht ordentlich also ab etwa Blende 11.
Grüße Ulrich
Hallo zusammen,
nachdem sich gestern mal wieder der Mond gezeigt hat, habe ich meinen selbst justierten Meade Refraktor
( 5 Zoll ED-APO) auf die Montierung gepackt und in alt bewährter Weise durch das Okular fotografiert.
Ich habe die Region um einen der schönsten Krater, den Copernicus abgelichtet.
Der Copernicus mißt gut 90 km im Durchmesser, wonach ich freihand die Maßstabsskala eingefügt habe.
Ich habe 5 Einzelfotos übereinander gelegt um so einen Teil der Luftunruhe kompensieren zu können.
Das Seeing war grauenhaft, aber dafür kann ich mit dem Ergebnis ganz gut leben.
Anhang 118037
LG, Christian
Die Sonnenfinsternis ende der 90er Jahren in Europa war ein großes Spektakel und ich wollte natürlich dies auch fotografisch festhalten.
Nachdem das Wetter unsicher war bin ich extra hinaus aufs Land gefahren. Nun die meisten damals auf Film gemachten Bilder waren sehr mäßig aber ein Bild gefällt mir und dieses habe ich mit einem einfachen 2x Zoom Dia Duplikator digitalisiert. Bei dem Aufnhmeobjektiv bin ich mir heute nicht mehr sicher, ich meine es könnte das CANON nFD 5,6 / 300 mm in Verbindung mit dem CANON 2x Konverter gewesen sein.
Grüße Ulrich
Anhang 118318
Anhang 118319
Schön, so eine persönliche Erinnerung zu haben.
:clapping
Gruß Claas
Der "Diamantring! ist ein tolles Foto!
Soweit ich mich erinnern kann, bin ich damals mit dem Pentacon 5,6/500 mit Telekonverter losgezogen,
hatte aber Pech mit dem Wetter. Somit hatte ich damals nullkommanix an Ausbeute und soweit erinnerlich
eine ziemlich miese Laune.
Umso schöner ist es für mich, jetzt doch noch ein Foto davon zu sehen.
LG, Christian
Hallo zusammen,
gestern ist mir ein recht guter singleshot des Mondkraters Copernicus gelungen. Die Luft war insgesamt
recht unruhig, aber genau für diese Aufnahme hat es dann gepaßt.
Vixen Fluorit Apochromat 900mm mit dem 7mm Nagler Okular bestückt und dem 90mm Oly Zukio Makro an
der Sony A7R II freihand hindurch fotografiert.
Anhang 119867
Es sind Details bis zu einer Größe von rund 2 - 3 km Größe auszumachen.
LG, Christian
Hallo zusammen,
hier habe ich 6 Einzelaufnahmen, die jeweils nicht ganz so gut waren übereinandergelegt (gestackt) und zu
einem Gesamtbild verrechnet. Ein gewisser Ausgleich der Luftunruhen zugunsten von mehr Details ist
schon zu erkennen.
Anhang 119868
LG, Christian
Das Bild 9:53 ist sehr professionell scharf und detailliert, selten sowas gesehen zu haben. Mir erscheint es etwas authentischer als das Zusammengerechnete zweite Bild.
Grüße Ulrich
Anhang 119973
Anbei den Mond mit dem Nikon 2.8 /300mm aus den 90 Jahren .
40 Aufnahmen in Rafale modus.
Iso 100 - 1/20 sek x40 Olympus OM-D-EM1 - Raw, Corel Aftershot - Zerene Stacker - Gimp.
Hallo zusammen,
hier habe ich ein "neues" Mondmosaik für Euch. Diesesmal mit einer Tag/Nacht Linie, die durch eine teilweile
recht gebirgige und kraterreiche Gegend führt.
Vixen Fluoritapochromat 900mm mit dem 7mm Nagler Okular. Freihand durchfotografiert mit dem OM Zuko
2/90mm an der Sony A7R II
An einer Stelle ist meine Stichingsoftware sichtlich gescheitert, aber bei über 20 wild gestackten Einzel-
aufnahmen kein Wunder. Die Sichtverhältnisse waren so schlecht, dass ich relativ frühzeitig abgebrochen
habe. Dafür bin ich aber recht zufrieden mit meinem Ergebnis.
Anhang 120037
LG, Christian
Mond von gerade eben im 100% Crop.
1200mm f13 ISO400 1/200"
Anhang 120227
Tatsache holt man mit dem SonySEL20TC mehr Details raus als ohne. Die Blende ist nur Schmerzhaft.
Der TK hing am Sony 200-600 und daran die A7III.
Aufnahme ganz leicht bearbeitet/nachgeschärft in Luminar 4, da ist evtl. noch etwas mehr drin.
Jetzt Tät mich Interessieren wie sich die Kombi an der A7RIV oder an einer A6000er schlägt?????
So siehts schonmal gut aus und ich bin erstaunt über die Quali des 2 fach Tk´s.
Dazu noch das "aufgeblasene" (auf gleiche Pixelgröße) 600mm Bild
Anhang 120228
LG
Alex
Hallo zusammen,
es ist wahr, dass es in der "deep sky" Fotografie nicht ohne lange, lange Belichtungszeiten geht. Aber wenn ich mich
spontan dazu entschließe ein Teleobjektiv in den Nachthimmel zu richten, dann habe ich keine Lust, eine meiner
schweren Montierungen aufzubauen.
Hier ist also der Orion, aus 73 Aufnahmen zu je 1 Sekunde bei 5000 ISO mit dem Nikon AIS 2,8/400mm an der Sony A7R II.
Ich hoffe, dass ich in absehbarer Zeit mit längeren Belichtungszeiten dienen kann, da ich mir vor einiger Zeit eine
gebrauchte Reisemontierung gekauft habe, die sich auch auf die Schnelle mal aufbauen läßt. Ich hatte nur noch keine
Zeit/Lust mich mit der Elektrik und den ganzen Einstellungen zu spielen...
Anhang 120629
Vielleicht ist dieses Foto ja ein Ansporn für alle nicht-Astrofotografen, sich mal an der Materie zu versuchen. Ein mittleres
Tele auf einem stabilen Stativ und die Freeware DSS (Deep Sky Stacker) reichen...
LG, Christian
Ja das war auch immer mein Problem...das ewige Aufbauen/das Gewicht und Einrichten. Ums Einrichten kommt man ja nicht drumrum wenn es gut werden soll.
Dein Ergebniss sieht ähnlich aus wie meine mit dem Nikkor 2.8/300 ai und zeigt eigentlich das maximum was ohne Nachführung möglich ist
es sei den man hat 1000te Aufnahmen gestackt dann wir es immer ein kleines Müh besser, aber kein Vergleich mit Montierung.
Was hast den für eine Reisemontierung gekauft....ich hab nur noch die kleinste Montierung auf dem Markt.
Lg Alex
Hallo zusammen,
@ Volker,
ich hatte das 400mm ganz offen. Wenn ich auf eine freie Öffnung von über 14cm Durchmesser zurückgreifen
kann, dann nutze ich sie auch. Aber Du hast natürlich recht, dass nicht jeder so ein Objektiv im Schrank hat.
Ich denke aber, dass auch mit einem 4/300mm Objektiv mehr als gute Aufnahmen mit dieser Technik gelingen
dürften.
@ Alex,
ich hatte vor ein paar Monaten die Gelegenheit eine iOptron Sky Guider mit iPolar Sucher zu erwerben. Ich
denke mal, dass ich diese gewichtsmäßig mit dem 2,8/300mm Canon fd belasten kann. Mir graust es immer
mich in den ganzen Softwarekram einzulesen, und alles einzustellen und zu kalibrieren. Aber die Zeit wird
kommen und damit hoffentlich auch bessere Fotos von Andromeda und Co...
LG, Christian
Ja ist auch nicht so mein Ding, Guiding hab ich nie praktiziert weil mir das zu komplex war.
Hat mir schon mit der Skywatcher EQ3-2 gereicht, die zwar keiner Software bedarf als ohne Guiding aber trotz das sie die kleinste war mir schon zu schwer und Sperrig wurde.
Deswegen reicht mir meine Minitracks LX3 und mit dem kleinen ding werd ich mich weiter probieren....mit dem zwar leichten aber recht langen Canon nFD 4.5/400 konnt ich Aufnahmen mit bis 1 Minute realisieren die Punktscharf waren.
Da ist mit dem iOptron bestimmt mehr drin.
Lg
Alex
Ich hab mich seit langen mal wieder probiert heut Abend.
Objekt der Wahl war Flammennebel und Pferdekopfnebel.
Leider sind beide nicht gerade die Hellsten am Himmel, aber immer noch Hell genug um ein paar kleine Details eizufangen.
Meine Montierung war an der Belastungsgrenze mit um die 3 Kg.
Ich benutze nur eine Mechanische Montierung die man wie eine "Eieruhr" Aufzieht die dann bis max. 60 Minuten läuft. Nennt sich Omegon Minitrack in der 3 dritten Version LX3.
Heute hat sie wieder gezeigt was in Ihr Steckt, ich bin begeistert. 3KG, 30" Belichtungszeit bei 600mm und jedes zweite Bild ist ein gutes, das ist echt genial!
Auf der Montierung war mein Sony 200-600, das ja bei 600mm recht Dunkel mit F6.3 ist, also war ich gezwungen auf ISO5000 zu gehen um einigermaßen helle Bilder zu bekommen.
Drauf meine A7III.
Ich Versuch immer nicht zu Radikal bei der Bearbeitung vorzugehen und das Bild so zu bearbeiten damit es noch natürlich aussieht.
Aufnahmedaten:
600mm @F6.3 ISO5000 16*30sek. Belichtet (8min Gesamtbelichtungszeit) + 6 Darkframes in DSS gestackt
Anhang 120746
Das Bild ist Okay, hätte natürlich gern mehr Details und weniger Rauschen. Aber das ist nunmal nicht Möglich mit meiner Ausrüstung. Von daher bin ich voll zufrieden.
LG
Alex
Edit, das etwas stärkere bearbeitete Bild zeig ich auch mal:
Anhang 120748
und nochmal Edit noch ein Foto von der Aparatur:
Anhang 120749
gerade rein vom Balkon....Glas ist noch angelaufen.
Hallo zusammen,
ich warte immer noch auf das "perfekte seeing", soll heißen eine absolut ruhige Luft, ohne Turbulenzen,
Verwirbelungen und Gewaber...
Solange kann ich Euch vorerst nur ein Teilergebnis meiner letzten Mondfotoorgie präsentieren.
Es ist ein Stitch aus mehreren gestackten Einzelfotos. Die Luft war extrem unruhig, aber wenn es denn
in der Zukunft irgendwann mal passen sollte, dann weiß ich, dass mein Refraktor Reserven hat.
Vixen Fluorit-Apochromat + 7mm Nagler Okular, hindurchforografiert mit dem Sigma Makro 2,08/90mm an
der Sony A7R II
Anhang 121589
LG, Christian
Gestern Abend war das Seeing so ziemlich perfekt und ich versuchte, mit der Sony A7R und dem Minolta MC APO 400 mm f/5,6 nebst Minolta 2 x 300L Telekonverter das für meine Verhältnisse und Ausrüstung "ultimative" Foto des Halbmondes zu erstellen. Natürlich habe ich in der Nachbearbeitung ein wenig nachgeholfen, um das Endergebnis in Sachen Auflösung und Rauschen zu optimisieren. Eine Serie von 15 Aufnahmen im Raw-Format (800 ISO, 1/160 s bei effektiv f/16) wurde zuerst mit dem Super-Resolution-Algorithmus von PhotoAcute 3 zu einer Datei im DNG-Format verrechnet und dann in Photoshop mit Piccure+ (ebenfalls ein Programm, das auf Halde liegt, aber auf meinem Mac Pro noch anstandslos läuft...) geschärft.
Anhang 122563
LG Volker
wunderschön Volker,
perfektes Seeing, perfekt sitzender Fokus und ein perfektes Objektiv...
...Dein Ergebnis spricht für sich! :clapping
LG, Christian
Hallo zusammen,
ich habe wieder eine "Mondorgie"gefeiert... Hier ist ein erstes Foto, bestehend aus 3 übereinandergelegten
Einzelfotos.
Anhang 122615
Vielleicht habe ich diesesmal genug Fotos für ein komplettes Mondmosaik :lol:
LG, Christian
Klasse, die einzelnen Höhenprofile der Krater werden sichtbar ! So habe ich das noch nie gesehen !
Grüße Ulrich
Anhang 122673Anhang 122674
Travenar Petri Telephot 135 mm stark gecroppt bei Blende 5,6-8 Stack aus jeweils 10 Bildern. Stativ Linhof Das hat so einigermassen funktioniert. und das obwohl jedes mal der Spiegel schön geklappert hat etc. :clapping
Hallo,
dieses "kleine" Himmelsereignis konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Anbei ein Bildchen mit Pentacon 4/300 und einer Sony 6500 APS-C. Zum Abdunkeln habe ich diesmal einen UV-Metallinterferenzfilter ( 365 nm, s=10 nm ) verwendet, den ich direkt in den M42-Adapter verbaut habe.
Anfangs gab es unschöne Reflexionen, das liess sich aber durch Schwärzen der inneren Oberflächen im Adapter gut unterdrücken.
Der Nachteil dieser sehr kompakten Lösung ist natürlich, daß das volle Sonnenlicht durchs Objektiv geht. Deshalb habe ich auch kein 1000-Euronen Teil dafür genommen und nur kurz per Hand anvisiert.
Kommentare wie "Tu das um Himmels Willen nicht " gab es bei den Zuschauern natürlich trotzdem..:lol:...
Ich hab ihnen dann den Filter gezeigt.
Anhang 124298
..dasselbe nochmal mit dem Pentacon 4/200, eine wesentlich leichtere Kombi als das 4/300.
Beide Bilder ungecroppt out of cam, 1/200 s, ISO 100, Bl. 8
Der Filter schluckt ordentlich Energie...
Beste Grüße
dmcp
Anhang 124299