Achten wir auf unseren Namen - DigiCamClub :blah:
Wenn MF-Analog, dann SW und da muss ein Minihomelabor dazu und dann sagt die Liebste::motz
Also mein neues neurolinguistisches Programm: Ich liebe KB, ich bleibe dabei !!!! :lolaway:
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Achten wir auf unseren Namen - DigiCamClub :blah:
Wenn MF-Analog, dann SW und da muss ein Minihomelabor dazu und dann sagt die Liebste::motz
Also mein neues neurolinguistisches Programm: Ich liebe KB, ich bleibe dabei !!!! :lolaway:
Vielleicht doch sowas?
Meine Mittelformatler sind:
http://www.nicanet.de/mf/adox.jpg
Adox Golf 63 (6x6)
http://www.nicanet.de/mf/dehel.jpg
Dehel - Demaria Fréres 1941 (4.5x6)
http://www.nicanet.de/mf/reflekta.jpg
Reflekta Junior (6x6)
und
http://www.nicanet.de/mf/yashica24.jpg
Yashica-24 (6x6)
Allerdings ist mir die Entwicklung echt zu teuer, so dass ich seit längerem nicht mehr damit fotografiert habe.
Wenn, dann so wie es Peter schon erwähnt hat, mit eigenen S/W-Labor. ;)
Bezüglich eigenes SW-Labor: Hat da einer von Euch Erfahrungen mit einer sog. "Tageslichtdose" (Rondinax) gemacht?
Ich habe es zwar mal gelernt früher in einer DK zu entwickeln, aber ob ich heute den Dreh noch raus hätte, mit einer Jobo-Dose und evtl. einem Wechselsack zu arbeiten... Ein paar Übungsrollen bräuchte ich bestimmt. Mit einer Tageslichtdose soll das ja angeblich einfacher sein.
Unterscheidet sich die Entwicklung MF eigentlich sehr von KB?
Es gibt ja Jobo-Dosen, welche sowohl für KB als auch für MF passen. Eigentlich bräuchte man "nur" noch einen passenden Filmscanner resp. eine Durchlichteinheit mit MF-Auflagen.
Es würde mich nämlich echt mal reizen, solch eine alte Faltkamera zu testen und anschliessend die Bilder zu entwickeln.
Genauso habe ich es mir auch vorgestellt. Die Filme in der Dose entwickeln und dann die Negative einscannen.
Doch leider fehlen mir die Dose, die Chemikalien, der geeignete Scanner und die Zeit. ;)
Carsten Du bist doch Lehrer (endlich mal einer dessen Berufsbezeichnung ich mit "eh" schreibe!!!), koenntest Du sowas nicht im Rahmen einer AG machen??? Ich weiss nicht wie bei Dir an der Schule die Moeglichkeiten sind aber ich habe so einiges schon erlebt!
LG,
Klaus
Also ich hatte in der Realschule an einer Foto-AG teilgenommen. Da sind wir dann auch fotografierend durch die Gegend gelaufen und haben am Ende die SW-Filme selber entwickelt und die Bilder ebenfalls. Ein paar davon habe ich noch. Das hat Spaß gemacht!
Wir haben das waehrend der Ausbildung gemacht! War super! Bilder 50x75cm zu entwickeln und alles in eigener Hand!
LG,
Klaus
Ja, Klaus, da hast du völlig recht. Wir haben (oder besser hatten) sogar ein Labor und einen engagierten Kunst-Kollegen.
Es gibt da nur zwei Probleme:
1. Durch den stark angestiegenen Nachmittagsunterricht fehlen oft die "Slots" für AGs und
2. durch umfangreiche Baumaßnahmen in unserer Schule ist das Labor schon seit einiger Zeit abgebaut. :(
Aber irgendwann mal wieder...
Ich hatte zu meiner Zeit am Gumminasium 4,5mal nachmittags Schule (in der 12. Klasse). Und jeden 2. Samstag auch Schule. Das war 1991. Gibt es da wirklich noch Steigerungspotential?
Ja, jeden Tag (auch Freitags aber nicht Mittwochs) Schule bis 17.00 Uhr und Samstag ist Fortbildungstag.
Mittwoch ist Konferenztag, da geht es bis 18.30 Uhr.
Natürlich ist nicht jeden Samstag Fortbildung und nur etwa im Schnitt alle zwei Wochen Konferenz und natürlich hat man als Lehrer auch nicht jeden Tag bis 17.00 Uhr Unterricht, doch man brauch ja auch noch Zeit zum Vorbereiten, für Elterngespräche, Klausuren etc. etc...
Ich glaube, ich gehöre mit meinen 50-60 Stunden pro Woche effektive Arbeitszeit schon eher zu den Vielarbeitern - auch wenn die Lehrer in einem ganz anderen Ruf stehen.
Und bevor das Argument kommt: Ferien sind auch nicht mehr das, was sie mal waren! 5 Wochen im Sommer, die hat man noch - aber rechnet mal: das sind 25 Tage, die hat jeder Angestellte auch - der Rest ist voll mit Korrekturen, Konferenzen, Team-Treffen usw.
Warum mache ich es? Weil es ein supertoller Beruf ist!
Sorry für's ausschweifende OT. :falschesF :topic
Hallo Carsten,
okay, okay mit den Wochenarbeitsstunden glaube ich Dir das ohne Weiteres, aber so ganz korrekt gibt´s Du hier die Schulferien nicht wieder.
Osterferien, Pfingstferien, Herbstferien, Weihnachtsferien ... die hat der Nichtlehrer nicht.
So viel zur Pentacon Six. Ich träume seit Neil Armstrong von einer Hasselblad und dann so ein günstiges Angebot. Da könnte ich noch schwach werden.
Gruss Fraenzel
Das kann ich gut verstehen.. war auch sehr am Schwanken.. vor allem ich hatte genau die selbst auch mal als nicht "Agenturs-Kamera"..
Die Bilder, ach da kann ich noch heute schwärmen.. die Haptik, das Auslösegeräusch.. die Ernsthaftigkeit mit der man sich der Bildkomposition
hingab.. ach irgendwie fehlt das heute alles....
Aber ich höre mal lieber auf.. meine Frau nähert sich... lach
Gibt sonst gleich wieder "Gezanke"... :beten:
Manche träumen seit Hasselblad von Neil Armstrong...
Die Träumerei mit der Hassi-Ausrüstung hat ein jähes Ende gefunden. Sie ist bereits verkauft!
Gruss Fraenzel
Sorry für's erneute OT, aber das muss ich kommentieren!
Osterferien? = Abiturklausuren!
Pfingstferien? = gibt es in Hessen nicht!
Herbstferien und Weihnachtsferien = massig an Oberstufenklausuren und Sek I Klassenarbeiten.
Eine kleine Rechnung, von denen Nicht-Lehrer häufig nichts ahnen:
In meinem Fach benötigt man für eine anständige Korrektur einer Leistungskursklausur etwa 1 Stunde (wenn man schnell ist). In meinem LK sitzen 25 Schüler. D.h. ich benötige gut 25 Stunden nur für die Korrektur dieses einen Klausursatzes. Für eine Klasse 10 gilt etwa die Hälfte und für Klasse 8 etwa ein Viertel der Zeit.
So, und nun rechnet mal: ich habe zwei Klassen 10, zwei Klassen 8 und den LK in der 12 (und das ist nur ein Fach!).
Pro Klasur/Klassenarbeitsdurchgang benötige ich also etwas über 60 Stunden reine Korrekturarbeit und wir schreiben 4 Klassenarbeitsdurchgänge pro Jahr = an die 250 Stunden Korrekturarbeit pro Jahr. Das wären bei 40 Std./Woche über 6 Wochen reine Korrektur - für ein Fach!
Osterferien, Herbstferien und Weihnachtsferien zusammen entsprechen etwa 6 Arbeitswochen.
Und dann ist noch keine Abiturarbeit dabei, für die man nochmals länger braucht.
Und? Wo sind nur die Ferien geblieben?? :shocking:
Es ist schon richtig: wirklich Ferien hat man 5 Wochen im Sommer also 25 Tage (die letzte Ferienwoche sind Nachprüfungen, Konferenzen usw.)
Aber das glaubt ja niemand!:motz
Ich denke gerade - wow - 57 Einträge - viele Antworten rund um P6 - und was lese ich jetzt ??? 25 Tage Urlaub hat ein richtig engagierter Lehrer, leider gibt es auch andere, die den Ruf schädigen -
Fazit: pentacon six ist gut auf DSLR, aber schwer und Carsten hat 25 Tage Urlaub im Jahr :lolaway:
ein wenig OT würzt die Suppe, finde ich - weitermachen !!!
Hallo Carsten,
mit meinem Kommentar wollte ich nur auf Ferien neben den Sommerferien hinweisen (also rein mathematisch).
Ich lebe hier in einer sehr kommunikationsfreudigen Siedlung mit zahlreichen Lehrern (einige von denen brauchen täglich ihren Mittagsschlaf).
Aber ich kenne in meinem Bekanntenkreis auch andere, engagierte Lehrer, die wohl ähnlich arbeiten wie Du.
Es gibt, wie in allen Berufen, solche und solche...
Ich denke, jetzt können wir uns wieder unserem wunderschönen Hobby zuwenden.
In diesem Sinne
Gruss Fraenzel
Hallo Carsten,
darf ich fragen was du unterrichtest?
Es grüßt das ES, das immernoch Schüler ist. :shocking: *geoutet*
Ich würde es gerne sehen, das Fach Fotografie -
was macht sie eigentlich aus, die Fotografie ............ ich mach mal einen Fred auf